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Kläffender Nachbarhund - ich krieg gleich die Krise hier


gast

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Muß mich gerade mal auskotzen.

Unter mir wohnen ja seid einigen Monaten die Erzfeinde meiner Hunde. Ein Labrador und ein kleiner Pinscher/Terrier Mix.

Unter der Woche nimmt die Frau den Kleinen mit zur Arbeit und der Große ist bis abends alleine zuhause.

Ab und an kommt es vor, dass aber auch der Kleine Hund zuhause gelassen wird und dann kläfft er in einer Tour. Mal ab frühem Abend bis in der Nacht 24 Uhr, mal nur eine Stunde.

Heute nun ging Frauchen um 9 Uhr mogens aus dem Haus und dieser Kleine Mix kläfft seitdem (6 Stunden!!!!) fast ohne Unterbrechung.

Heute morgen wie ich einkaufen ging konnte ich durch deren Wohnungstür hören, dass der Hund anscheinend ein AntiBellHalsband um hat. Auf sein Bellen folgte mit Verzögerung ein Lautstarker Sprühstoß (zischen), was den Hund zum röcheln und husten (laut hörbar) brachte.

Ich weiß nun echt nicht was ich tun soll. Habe die Frau schon vor einigen Wochen angesprochen, als er bis mitten in der Nacht gebellt hat und ihr nochmals geraten sich einen Hundetrainer zu holen. wollte sie tun, hat sie aber nicht.

Bei aller Hundeliebe, mich macht dieses Gebelle bekloppt, aber ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Schell ich da an, wenn Frauchen wieder zuhause ist und sprech sie drauf an? (Zufällig treff ich sie leider fast garnicht, da wir uns wegen der Hunde aus dem Weg gehen müssen.) Verkneif ich es mir ?(und dreh irgendwann dem Viech den Hals um ;) ) Bin ich zu empfindlich?

Einer einen Rat für mich?

gruß

sabine

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Huhu! :D

Sag' ihr Bescheid, dass der Hund ununterbrochen bellt und das das Anti-Bell-Halsband nichts bringt, ausser ihren Hund zum röcheln und würgen zu bringen. Wenn sie dich dann erstaunt anschaut, sagst du, dass die ganze Nachbarschaft das weiss, weil man es -hört-, 6 Stunden am Tag.

Und empfiehl' ihr eine Lösung, sie scheint jemand zu sein, der eine schnelle Lösung bevorzugt.. Hundeschule also eher nicht, ein Hundetrainer, evtl. sogar mit Adresse, dass sie nicht suchen muss, wäre vielleicht eine freundliche Geste die allen weiterhilft. :)

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SO empfindlich wär ich auch, finde ich normal.

Spätestens, wenn die/meine Nachtruhe gestört ist und ich nicht vernünftig schlafen kann, ist Schluß mit lustig (wir haben leider laute Nachbarn, das Problem läßt sich bei 12-15 Mietparteinen auch mit Polizei nicht lösen - andere Geschichte).

Hm... aber ich glaube, außer mit der Nachbarin nochmal in Ruhe (ohne dass die Hunde sich an die Kehle gehen) zu reden, fält mir nichts ein, was ein weiteres Zusammenwohnen unter einem Dach nicht völlig vergiftet.

Anzeige beim Ordnungsamt. Grund: wiederholte andauernde Ruhestörung. Führe ein Lärmprotokoll.

Aber: das wird vermutlich die Konsequenz haben, dass man ihr den Hund wegnimmt. Was du vermutlich nicht möchtest und nicht deine Absicht ist.

Hast du Zeit/Kapazitäten ihr mit dem Hund zu helfen? Oder ihn stundenweise zu dir zu nehmen? Ach nee, die Hunde können ja nicht miteinander... stimmt.

Puhhh... guter Rat ist schwer. Keine Ahnung was ich tun würde. Aber wenn`s unerträglich ist...?

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Ich hatte ihr anfangs schon angeboten, dass wir uns mal nur mit meiner Scully (Scully ist ja brav, nur Willow will die Hunde fressen) treffen können und ich ihr Tips zur Hundeerziehung geben könnte. Aber sie hat das Angebot nicht angenommen. :(

Als sie einzog, wollte sie sich an die Rütter Hundeschule wenden, aber da ist nichts passiert.

Offiziellen Weg möchte ich natürlich nicht gehen. Möchte ja weder Ärger mit der Nachbarin haben, noch ihr den Hund wegnehmen lassen.

Problem bei der Sache könnte eben nur werden, wenn sich anfangen die NICHT Hundehalter hier im Haus zu beschweren, denn bei soetwas ist unsere Wohnungsgesellschaft dann ganz schnell dabei, nicht den Problemfall zu ermahnen, sondern evtl ALLE HUNDE zu verbieten. Hier im Haus sind 8 Parteien und davon 3 mit insgesamt 5 Hunden.

Es ist wirklich eine Saublöde Situation. Muß ich wohl wirklich in den sauren Apfel beißen und das direkte Gespräch suchen und ihr wohl auch meine Sorge schildern, dass diese Bellen nachher Auswirkung auf die gesamte Hundehaltung hier haben könnte.

Für heute bin ich mal nur gespannt, wann der Terror endlich aufhört

*meine armen Nerven*

lg

sabine

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Hi,

verständlich das dies nervt.

Am allermeisten leidet allerdings der bellende Hund !!

Dem geht es unter Garantie nicht gut !

Und genau das solltest du der Nachbarin sagen . Kurz , trocken und ins Gesicht .

Wenn du darüberhinaus dein Angebot zur Hilfe erneuerst ,hast du mehr getan als...

LG Jörg

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Hallo Jörg,

klar leidet der Hund, garkeine Frage. Ich kann ja eh nicht verstehen, wie man einen Hund von dem man ganz genau weiß, dass er nicht alleine bleiben kann, mittlerweile heute 7 Stunden alleine lassen kann.

Aber du hast völlig recht, das ist der Punkt auf den ich bei dem Gespräch gehen sollte.

Danke für den Rat

gruß

sabine

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Puuh, dem Gespräch wirst Du nicht aus dem Weg gehen können. Ich hoffe, Du findest

die richtigen Worte und es fruchtet diesmal. So geht das ja auf keinen Fall weiter.

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So gegen 19 Uhr ist das Frauchen dann endlich wieder aufgetaucht.

Da ich aber nach 12 Stunden Dauergebell so angenervt war, habe ich heute nicht mehr das Gespräch gesucht.

Das mach ich lieber wenn meine Nerven nicht so angespannt sind.

wohltuende Ruhe jetzt hier ;)

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Das finde ich vernünftig, Sabine, sonst wäre das Gespräch mit Sicherheit

in die Hose gegangen :yes:

Ich habe gerade wieder den Terrorcocker in der unteren Wohnung "am jaulen" :Oo

Immer wieder samstags.... :Oo

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Zu krass, wie kann man seine Hund denn SO lange alleine lassen????

Vor allem, wenn man doch weiß, dass der eine Hund es nicht KANN???

Manchen Menschen gehört die Hundehaltung echt verboten, das arme Tier :Oo

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