gast 7. September 2010 Teilen 7. September 2010 Tja, dann finden sie dieses Jahr welche, die es bezahlen, oder gehen mit dem Preis runter Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
_Shiva_ 7. September 2010 Autor Teilen 7. September 2010 Ja das denke ich leider auch und die arme Hündin muss nächtes Jahr warscheinlich wieder drann glauben. Link zu diesem Kommentar
Canim 7. September 2010 Teilen 7. September 2010 Ab wann gilt ein Züchter, denn als gewerblicher Züchter? Kennt sich da jemand aus? Vielleicht fallen sie ja unter die Kategorie gewerblicher Züchter und müssen dann Steuern leisten. Dann könntest du sie nämlich beim Finanzamt verpfeifen, danach sind sie dann bestimmt nicht mehr so wild auf ihren "tollen" Nebenverdienst. Link zu diesem Kommentar
doribabe21 7. September 2010 Teilen 7. September 2010 ich glaube ab mehr als zwei würfen im jahr ist man ein gewerblicher Züchter. Link zu diesem Kommentar
_Shiva_ 7. September 2010 Autor Teilen 7. September 2010 http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/9-schoene-kraeftige-labradogs-labrador-dogge-welpe-a73046983/ Hier mal die anzeige genau wie letztes Jahr und auf dem 4. Bild unsere Maus . Link zu diesem Kommentar
_Shiva_ 7. September 2010 Autor Teilen 7. September 2010 Soweit ich gelesen habe muss man eine Lizens erwerben um zu züchten und das kostet ne stange Geld! Soweit ich mitbekommen habe ist es eine Hobbyzucht! Link zu diesem Kommentar
doribabe21 7. September 2010 Teilen 7. September 2010 hab gerade mal etwas gegoogelt: gewerbliche Hundezucht bei 3 oder mehr Würfen pro Jahr oder aber auch bei 3 oder mehr als 3 Hündinnen im fortpflanzungsfähigen Alter. Link zu diesem Kommentar
_Shiva_ 7. September 2010 Autor Teilen 7. September 2010 mhhh... aber dann müsste sie Papiere haben oder? Link zu diesem Kommentar
doribabe21 7. September 2010 Teilen 7. September 2010 Papier hat was damit zu tun ob sie in einem Verband züchten. Auch ne Hobbyzucht kann ne gewerbliche Zucht sein, wenn sie eben die Anzahl der Würfe übersteigt (laut dem Googeltext) hier mal der Link dazu: http://www.leonberger-online.de/gewerbe.htm (ich hoffe dass das so in ordnung ist) Link zu diesem Kommentar
gast 7. September 2010 Teilen 7. September 2010 Hundezucht als Gewerbe bezieht sich auf die steuerliche Einstufung. Das hat mit Zuchtpapieren und Vereinszugehörigkeit gar nichts zu tun. Wenn du der Vermehrerin ins Handwerk pfuschen willst, wäre das Finanzamt sicher ein guter Ansprechpartner. Allerdings kann es sein, dass sie ein Gewerbe angemeldet hat, aber das würdest du dann wohl erfahren. Link zu diesem Kommentar
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