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Woher Unterstützung bei der Versorgung "herrenloser" Katzen?


Bluub

Empfohlene Beiträge

Ohne flächendeckende Kastration wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61417&goto=1262649

Genau das ist was ich denke,... liest hier eigendlich iwer was man schreibt???

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Wir hatten bei uns im Schuppen auch Babykatzen... ein paar Wochen später waren sie weg. Grad auf dem Land gibt es doch wirklich reichlich zu fressen. Dagegen regen sich hier alle über ein Ehepaar auf, was zufüttert... weil es nämlich genau den gegenteiligen Effekt bringt.

Kann Saskia auch nur zustimmen, sorry!

Mandy: Gelesen habe ich das - aber auch ich habe definitiv den Vorrang auf dem Futter gesehen - wie die Überschrift auch schon von "Versorgung" spricht.

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Saskia und Diana haben es treffend beschrieben: Je mehr Futter, desto mehr Kitten.

Geld für Futterspenden hilft nicht weiter.

Aber das; Tipps aus dem Thread zusammengetragen:

-Katzenschutzvereine (auch aus der weiteren Umgebung) um Unterstützung bitten

-TÄ kontaktieren (Mengenrabatt,...)

-einen Teil des Futteretats für Kastras sparen

Die Katzen können jetzt schon nicht mehr mit Futter versorgt werden. Wenn die Vermehrung nicht eingedämmt wird, wird das immer schlimmer!

Dies zu stoppen, muss oberste Priorität haben.

Mandy, wenn du dies auch so siehst, dann aktiviere lieber den TS, anstatt um Futtergeld zu bitten oder diejenigen zu kritisieren, die Kastration als vordringlich notwendig sehen.

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Wer sich ein wenig in die Problematik einlesen möchte:

http://www.katzenschutzverordnung.de.vu/

Hier soll demnächst wohl auch eine nach PLZ sortierte Liste von helfenden Orgas aufgeführt werden.

Bisher wurden einige Orgas genannt, die sich verstärkt engagieren.

Vielleicht kann man dort Unterstützung erfahren!?

Das ganze Ausmaß dieser Problematik wird, meiner rein subjektiven Einschätzung nach, bisher nur von eher wenigen, sich betroffen fühlenden Menschen, wirklich wahrgenommen und annähernd richtig eingeschätzt.

Der Großteil der Bevölkerung erkennt das Problem nicht mal als solches, weil er die Tiere (und deren Leid) nicht direkt vor Augen hat.

Wenn ich die Möglichkeiten hätte, würde ich dort ansetzen, bei der Sensibilisierung der Bevölkerung.

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