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Kastration bei testosteronbedingtem Aggressionsverhalten?


Rhodium

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Ich hab halt Bedenken dass er sich charakterlich ändern könnte. Ich mag ihn so wie er ist und würde ungern in den Hormonhaushalt eingreifen. Eigentlich wäre es sinniger diverse Aggressoren zu kastrieren, aber eventuell könnte mir das Ärger bereiten wenn ich wild um mich kastrierend spazieren gehe ^^

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Es könnte auch am Alter liegen. Warte noch ein Jahr und dann kann das Ganze ganz anders aussehen.

Du kastrierend spazieren :D Stell ich mir gerade sehr lustig vor! Kannst die Hoden der anderen Hunde an deinen verfüttern, dann wird er noch stärker... *Superkraft* :D

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Es könnte auch am Alter liegen. Warte noch ein Jahr und dann kann das Ganze ganz anders aussehen.

Du kastrierend spazieren :D Stell ich mir gerade sehr lustig vor! Kannst die Hoden der anderen Hunde an deinen verfüttern, dann wird er noch stärker... *Superkraft* :D
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62110&goto=1282144

:klatsch:

Ja, ich will auf jeden Fall noch warten bevor ich was unternehme. Massiv geworden ist es als er etwa 13 Monate alt war, vielleicht beruhigt sich das wenn er entgültig erwachsen wird.

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Koernchen

Ach...das auch noch...dann ist das fast normal..er ist ein pupertierender Jungrüde und damit ein quasi vorprogrammiertes Opfer...klar würden ihn wohlerzogene Hunde nicht derart verletzen nur weil er jung ist...aber meiner ist derzeit auch gute 13 Monate alt und da fingen auch auf einmal alle anderen Rüden auf einmal an, deutlich unentspannter zu werden...die wollen alle wissen, wer Chef im Ring ist...ich denke auch das gibt sich, wenn er erwachsen ist.

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Und bis dahin gibts ja Nadel und Faden... :Oo

Ich hoffe dass sich das wieder gibt, denn normal finde ich den Spießrutenlauf hier nicht mehr.

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Probier den Chip. Deine Gedanken sind völlig richtig und bei dir könnte es tatsächlich helfen.

Klar werden gerade die Jungrüden gerne mal in die Mangel genommen, aber es sollte nicht zu Verletzungen kommen. Wenn das immer wieder der Fall ist...

Es gibt Hunde die tun selber "nichts" und werden immer und immer wieder angegriffen. Sind immer die, welche sich nicht wehren.

Der Gedanke den Rüden den Wind aus den Segeln zu nehmen, wenn deiner keiner mehr ist liegt also schon nahe. Sehe ich ähnlich wie du, lieber bestiegen als ewig gebissen... da bleibt auf dauer das friedlichste Gemüt nicht friedlich.

Probier den Chip, denn der ist nicht für ewig.

Allerdings bedenke, durch den Chip gibt es erst einmal einen Hormonanstieg bei deinem. Es könnte also erst einmal noch schlimmer werden bevor es besser wird. Ob es überhaupt nutzt merkst du dann.

Gruß Iris

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Okay Iris, das denke ich mir nämlich auch. Aber meinst du nicht ich soll noch warten bis er ganz ausgewachsen ist, sagen wir bis er zwei Jahre alt ist? Hab Angst zu früh einzugreifen.

Tierarzt berät ja meist verkaufsorientiert, daher trau ich dem nicht ;-)

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Ein Tierarzt dem man nicht traut... na ich weiß nicht. Ich hätte bei meinem keine bedenken.

Ansonsten, was soll ich sagen? Mach es davon abhängig, wie schlimm das wirklich für euch ist.

Die Phase in der Jungrüden unter gebuttert werden geht vorbei, ja. Nur , wie schon gesagt normal wird da nicht verletzt. Es stimmt also etwas sowieso nicht. Mag in seiner Körpersprache liegen, was immer. Diese ewigen Opfer bleiben es normal auch.

Gruß Iris

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Moin,

was mich mal interessieren würde, ist, in welchen Situationen es zu solchen "Keilereien" kommt.

Also wo - wann - wie.

In wieweit bist Du in der Lage Kontakte zu Hunden zu steuern?

(Und auszusuchen, mit wem Dein Hund Kontakt hat?)

Grüsse,

Claudia

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Bullibande

Ich würde das Selbstbewußtsein Deines Rüden stärken. Leider werden gerade Hunde mit mangelndem Selbstbewußtsein als Opfer auserkoren.

Man kann dieses Verhalten oft sehr gut in einer Gruppe Wurfgeschwister beobachten. Haben 2 "starke" Hunde ein Problem, lassen sie es häufig am dem schwächsten Hund der Gruppe aus. Ungerecht, ist aber so.

Ein Beispiel. Als unser Bubbi zu uns kam, war er schüchtern, eher unterwürfig und ließ ich fast alles gefallen. Ständig bekam er von fremden Hunden eine auf den Deckel. Zuhause war es auch nicht besser. Hatte Pearly ein Problem mit Sissi, bekam nicht sie einen Rüffel, sondern Bubbi. Dabei hatte er seelig geschlafen und gar nichts mitbekommen.

Mittlerweile ist Bubbi in sich gefestigt, trotzt vor Selbstbewußtsein und ist auch auf der Hundewiese wichtig ohne Ende. Nun ist Ruhe.

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