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Ich brauche Eure Hilfe - guter VDH-Aussie-Züchter gesucht!


Kreacher

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Also ich muss sagen, mit gefallen die ASCA Aussies auch besser, da sie mehr dem STandard entsprechen als beim VDH

Demnächst Welpis gibts unter anderem hier:

http://www.lakelandaussies.de/

Ansonsten kann ich noch die Kennels Nobility, Kamerun, Moon Rise und Dreamline empfehlen. Über deren Seiten findet man auch Links zu anderen ASCA Kennels

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whitetiger

Hier ist der Link zu den bekanntesten und anerkanntesten Aussiezüchtern. http://www.ascdev.de/

Die meisten Züchter sind im VDH und somit dem FCI angeschlossen, was sicherlich von großer Bedeutung ist, wenn man in die Zucht (auch internationale Shows) gehen will/muss.

Einen Aussie nur über ASCA würde ich persönlich nicht wählen, da dieser Verband wenn man sich einmal genau erkundigt, eigentlich nur die "amerikanische Registrierungsstelle für Aussies" ist. Es sei denn das der ASCA-Züchter dem VDH angeschlossen ist.

Es gibt zwischen dem CASD und ASCA, sowie den ASCD erhebliche Unterschiede, hinsichtlich der Zuchtkontrollen- und Bedingungen, Show-Zulassungen, etc. Eine detaillierte Übersicht der einzelnen Aussie-Zuchtverbänden kann man wie ich finde sehr toll auf der folgenden Seite nachlesen. http://www.edoras-aussies.de/html/body_vereine.html

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3Aussies
Hier ist der Link zu den bekanntesten und anerkanntesten Aussiezüchtern. http://www.ascdev.de/

Die meisten Züchter sind im VDH und somit dem FCI angeschlossen, was sicherlich von großer Bedeutung ist, wenn man in die Zucht (auch internationale Shows) gehen will/muss.

Die Hunde des ASCD sind ASCA-Hunde, und nicht im VDH . Es gibt einige Züchter die ihre ASCA-Hunde im VDH phänotypisiert haben, aber der ASCD ist dem ASCA angeschlossen.

Hier in Deutschland finden 4-5 Aussieshows statt, wo die USA- Richter kommen. Also für Ausstellungen gibts genug Gelegenheiten.

Meiner Meinung nach haben die VDH-Aussies noch in den seltensten Fällen was mit dem Standard-Ur-Aussie gemeinsam. Es ist eine erschreckende Tendenz zu erkeinen: GROß, FELL, und habe ich schon groß erwähnt?

Ich kenne VDH - Aussies, da sind jetzt schon die Hündinnen so groß wie ein ASCA-Standardrüde.

Ach ja, und das der VDH - die nbt-Aussies aus dem Ring verbieten wollen... Die sollten mal den Standard lesen :Oo

Aber ein guter VDH - Züchter sin die Wolfftown-Aussies.

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Was ist wenn der Hund lieber Agi machen möchte als z.B. ein Rettungshund sein? Ich finde das kann man vorab nie sagen, möchte auch Schudi machen, kann aber auch einen Hund erwischen der darin nie aufgehen wird oder? Man kann es zwar versuchen in die Richtung zu lenken aber obs aufgeht weiss Niemand...mir ist es auch wichtig das der Hund genausoviel Spaß an der Sache hat...

Viel Erfolg bei der Suche... !!!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62488&goto=1292313

Ich bin überzeugt davon, dass ein Hund, va ein Hütehund (wenn er nicht gerade auf eine Drückjagd muss ;) ) sämtliche aktivitäten des HF mit viel Freude mitmacht. Ich habe Arni eigentlich nur danach ausgesucht, ob die Welpen in einem schönen Umfeld aufwachsen (im Haus mit Garten), ein weiteres Kriterium war, das es kein Merle sein sollte. Der Rest war mir egal, auch das Geschlecht. Ich bin dann zu Arni gekommen. Er ist nicht immer der einfachste Hund, wählt auch gerne mal den Weg nach vorne, war teilweise ängstlich (hat dann auch Leute angeknurrt).

Er ist mit ca. 3 Monaten in das RH-Training eingestiegen. Er ist mit größter Begeisterung dabei. Wir sind im Training schon richtig weit und werden im nächsten Frühjahr wenn alles gut geht RH-Prüfung machen. Trotz einiger Trainingeinbrüche hatter er immer Spaß, ich manchmal nicht ;)

Ich bin überzeugt, das es nicht schwer ist, einem Welpen Spaß an der RH-Arbeit zu vermitteln. Ein Hund passt sich in einem doch recht großem Maße seinem Menschen an.

So und nun zur Ursprungsfrage: Am besten deine Freundin schaut sich Züchter vor Ort an. Das Wesen der Hunde lässt sich am besten bei einem persönlichem Treffen beurteilen. Evtl. kommt ja auch ein Züchter in Frage, der Arbeitslinien züchtet. Wenn ich daheim bin, stelle ich einen Link ein.

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whitetiger
Hier ist der Link zu den bekanntesten und anerkanntesten Aussiezüchtern. http://www.ascdev.de/

Die meisten Züchter sind im VDH und somit dem FCI angeschlossen' was sicherlich von großer Bedeutung ist, wenn man in die Zucht (auch internationale Shows) gehen will/muss.

Meiner Meinung nach haben die VDH-Aussies noch in den seltensten Fällen was mit dem Standard-Ur-Aussie gemeinsam. Es ist eine erschreckende Tendenz zu erkeinen: GROß, FELL, und habe ich schon groß erwähnt?

Ich kenne VDH - Aussies, da sind jetzt schon die Hündinnen so groß wie ein ASCA-Standardrüde.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62488&goto=1293345

Siehe man sich einmal genau die ASCA-Aussies in Deutschland an:

Hier kann "vermehrt" werden ohne Ende nbt x nbt, merle x merle (welches erhebliche gesundheitliche Folgen hat, ---blind----taub) Ohren: Kipp, Steh, Schlappohren, Würfe ohne Ende, ---alles ist erlaubt.

Ich beobachte den Aussie-Markt seit insgesamt 5 Jahren und stelle auf verschiedenen Kleintieranzeigen-Netze wie SNAUTZ.de oder DEINE-TIERWELT.de sowie bei Züchtern vor Ort immer wieder fest, dass der reine ASCA-Aussie immer mehr dem Border, bzw. dem Langhaarcollie ähnelt. Fehlfarben ohne Ende, keine weiße Schwanzspitze, mehr weißes Fell als im Standard erlaubt. Die Merle-Farben werden immer "verwischter", um nur einiges aufzuzählen. Das liegt daran, dass es keine genauen Zuchtregeln für den ASCA in Deutschland gibt.

Wenn ich also in Deutschland einen "reinen ASCA-Hund" haben möchte, dann bitte "nur" aus den USA importieren, aber nicht aus einer deutschen Zucht!

Nur denke ich mal, dass es mit den Zuchtpapieren ähnlich ist, wie mit der Futterwahl. Der eine glaubt so ist es richtig und der andere halt nicht. Wie gut dass es den freien Willen gibt, etwas selbst zu entscheiden!

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3Aussies

Siehe man sich einmal genau die ASCA-Aussies in Deutschland an:

Hier kann "vermehrt" werden ohne Ende nbt x nbt, merle x merle (welches erhebliche gesundheitliche Folgen hat, ---blind----taub) Ohren: Kipp, Steh, Schlappohren, Würfe ohne Ende, ---alles ist erlaubt.

Ich beobachte den Aussie-Markt seit insgesamt 5 Jahren und stelle auf verschiedenen Kleintieranzeigen-Netze wie SNAUTZ.de oder DEINE-TIERWELT.de sowie bei Züchtern vor Ort immer wieder fest, dass der reine ASCA-Aussie immer mehr dem Border, bzw. dem Langhaarcollie ähnelt. Fehlfarben ohne Ende, keine weiße Schwanzspitze, mehr weißes Fell als im Standard erlaubt. Die Merle-Farben werden immer "verwischter", um nur einiges aufzuzählen. Das liegt daran, dass es keine genauen Zuchtregeln für den ASCA in Deutschland gibt.

Wenn ich also in Deutschland einen "reinen ASCA-Hund" haben möchte, dann bitte "nur" aus den USA importieren, aber nicht aus einer deutschen Zucht!

Nur denke ich mal, dass es mit den Zuchtpapieren ähnlich ist, wie mit der Futterwahl. Der eine glaubt so ist es richtig und der andere halt nicht. Wie gut dass es den freien Willen gibt, etwas selbst zu entscheiden!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62488&goto=1293372

Na, es gibt auch beim Asca "Züchter" und "Züchter".

Wenn du den Aussiemarkt beobachtest, wirst du wissen das häufig Amirüden/Hündinnen nach D importiert werden, die ebenso viel weiß vererben wie die deutschen Aussies.

Viele merle-Amiaussies tragen das "weißgen" dominant, weil sie aus MERLE/MERLE - Verpaarungen sind. Denn in den USA ist das Gang und Gäbe.

Bestes Beispiel ein mir bekannter Aussierüde aus den USA.

Klar findest du in Deutschland auch merle-merles, ABER dann schau dir die Züchter mal genauer an. Meist Hobbyzuchten, die das Wort Australian Shepherd nicht mal richtig ausschreiben können, dann sind der Australien Shephards... Kann beliebig weiter geführt werden.

Eine merle-merle - Verpaarung gab es nun auch UNABSICHTLICH von einem der besseren Züchter, aber das Mädel ist sowas von abgestraft worden... Das führe ich hier aber nicht aus.

Und die Aussies ohne weiße Schwanzspitze sind nbt - Aussies, nur halt mit etwas längerer Rute. Da sie in Deutschland nicht kupiert werden, sieht man solche Aussies halt auch.

Für einen Aussie normal, denn aus long/nbt - Verpaarungen kommen kurze, halblange, 3/4 lange und halt lange raus.

Der Markt der Aussies ist zur Zeit leider überschwemmt, weil jeder Hinz und Kunz meint seinen ach so tollen Aussie verpaaren zu müssen. Und dabei ist es egal ob er ASCA oder VDH - Papiere hat. Zur Not gibt man die Welpen halt ohne Papiere ab. Egal. Mein Aussie ist ja ach so toll. *sarkasmusoff*

Die wirklich großen Aussiezüchter in Deutschland halten sich an die Richtlinien des ASCAs! Und ebenso halten sie sich an das deutsche Tierschutzgesetz bzgl merle/merles und nbt's/nbt's.

Schwarze Schafe gibts halt überall.

:)

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Karomerlin
Hier ist der Link zu den bekanntesten und anerkanntesten Aussiezüchtern. http://www.ascdev.de/

Die meisten Züchter sind im VDH und somit dem FCI angeschlossen' was sicherlich von großer Bedeutung ist, wenn man in die Zucht (auch internationale Shows) gehen will/muss.

Meiner Meinung nach haben die VDH-Aussies noch in den seltensten Fällen was mit dem Standard-Ur-Aussie gemeinsam. Es ist eine erschreckende Tendenz zu erkeinen: GROß, FELL, und habe ich schon groß erwähnt?

Ich kenne VDH - Aussies, da sind jetzt schon die Hündinnen so groß wie ein ASCA-Standardrüde.

Siehe man sich einmal genau die ASCA-Aussies in Deutschland an:

Hier kann "vermehrt" werden ohne Ende nbt x nbt, merle x merle (welches erhebliche gesundheitliche Folgen hat, ---blind----taub) Ohren: Kipp, Steh, Schlappohren, Würfe ohne Ende, ---alles ist erlaubt.

Ich beobachte den Aussie-Markt seit insgesamt 5 Jahren und stelle auf verschiedenen Kleintieranzeigen-Netze wie SNAUTZ.de oder DEINE-TIERWELT.de sowie bei Züchtern vor Ort immer wieder fest, dass der reine ASCA-Aussie immer mehr dem Border, bzw. dem Langhaarcollie ähnelt. Fehlfarben ohne Ende, keine weiße Schwanzspitze, mehr weißes Fell als im Standard erlaubt. Die Merle-Farben werden immer "verwischter", um nur einiges aufzuzählen. Das liegt daran, dass es keine genauen Zuchtregeln für den ASCA in Deutschland gibt.

Wenn ich also in Deutschland einen "reinen ASCA-Hund" haben möchte, dann bitte "nur" aus den USA importieren, aber nicht aus einer deutschen Zucht!

Nur denke ich mal, dass es mit den Zuchtpapieren ähnlich ist, wie mit der Futterwahl. Der eine glaubt so ist es richtig und der andere halt nicht. Wie gut dass es den freien Willen gibt, etwas selbst zu entscheiden!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62488&goto=1293372

Du machst mich sprachlos... ich kenne einige ASCA Züchter in D von denen ich gute Hunde bekommen würde. Was ist an Stehkippohren verwerflich? Selbst Stehohren sind zur Zucht zugelassen, lese dir mal den Standard genau durch. Dort steht übrigens nichts darüber dass der Aussie ein dickes Fellmonster sein soll oder dass die Rutenspitze weiß sein muss (um genau zu sein steht da gar nichts über Ruten, guess why)

Um einen guten Züchter zu finden muss man sich informieren!!!

(by the way sind Aussies laut Rassestandard Fremden gegenüber reserviert)

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Siehe man sich einmal genau die ASCA-Aussies in Deutschland an:

Hier kann "vermehrt" werden ohne Ende nbt x nbt, merle x merle (welches erhebliche gesundheitliche Folgen hat, ---blind----taub) Ohren: Kipp, Steh, Schlappohren, Würfe ohne Ende, ---alles ist erlaubt.

Nein, es ist hier in Deutschland eben nicht alles erlaubt. Wir haben ein Tierschutzgesetz, das z.B. ganz deutlich MerleXMerle-Verpaarungen verbietet. NBT sind zwar nicht ausdrücklich erwähnt, aber doch immerhin so weit, dass durch diese Verpaarung eben kranke Welpen entstehen können. Daher ist das also hier auch verboten.

Wenn ich also in Deutschland einen "reinen ASCA-Hund" haben möchte, dann bitte "nur" aus den USA importieren, aber nicht aus einer deutschen Zucht!


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62488&goto=1293372

Sorry, aber die Amis machen doch diesen Mist mit der Doppelmerleverpaarung! Da gewinnst du wirklich nix, wenn du einen ASCA-Aussie direkt aus Amiland importierst.

Zudem gibe es neben dem VDH-Verein CASD und dem ASCA-nahen ASCD noch die ASAG, die wohl auch nich zu verachten ist.

Aber Fakt ist schlicht und einfach, dass der Aussie inzwischen der absolute Modehund geworden ist und jeder, der eine Hündin hat, unbedingt mindestens einen (meist sogar viel mehr) Würfe meint haben zu müssen. Und die werden dann in Schweine- oder Pferdeställen großgezogen (alles hier erlebt) und auf die Frage nach Linien bzw. Papieren wird man ziemlich belämmert angeschaut.

Und das wäre für mich inzwischen ein Grund, wenn ich denn einen Aussie wollte, dass ich mich da wirklich gaaaaanz genau umsehe, woher der Hund kommt. Aber sicher werde ich mir keinen aus den USA importieren!

:winken:

Rosi

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