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Zweithund - Bereicherung oder Nachteil?


Falco09

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bei mir ist es so: Einmal 2 Hunde immer zwei Hunde. Ich könnte mir sogar nen dritten vorstellen. Aber da muss ich mich noch 1 1/2 Jahre gedulden.

Hat natürlich alles seine Vor und NAchteile. Natürlich braucht man mehr Zeit, mehr Geld und manchmal mehr Nerven aber dass ist alles nichts wenn man sieht wie wohl sich die Hunde fühlen wenn sie mit Artgenossen zusammen leben.

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Derzeit passt zu Falco aber wirklich nur ein anderer KHC. Haben mit der Trainerin gesprochen, wenn das nicht harmoniert, wird Falco nicht glücklich werden. Wir hatten nämlich Deutscher Pinscher, Dalmatiner usw. im Blick. Aber das würde (wahrscheinlich) einfach nicht funktionieren. Ein TH-Hund trau ich uns daher im Moment einfach noch nicht zu.

Es ist ja auch völlig legitim, einen Hund vom Züchter zu nehmen. Und einen Collie-Welpen aus dem Tierschutz zu finden, ist sicher auch nicht so einfach. Grundsätzlich denke ich aber nicht, dass eine Collie unbedingt einen anderen Collie braucht um glücklich zu sein. Windhunde gelten schon als "Rassisten" unter den Hunden :D , weil sie eben gerne mit anderen Windhunden rennen. Aber es gibt unzählige Windhunde, die in Rudeln mit anderen Hunderassen leben. Wichtiger ist, dass die beiden Tiere vom Charakter zusammenpassen.

Wenn Dir der Züchter einen guten Eindruck macht und die Hunde auch, warum dann nicht von diesem? ... Ich drück Dir die Daumen, dass Du bald den passenden Hund findest.

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Rassistische Windhunde :D:respekt: Wie äußert sich das genau?

Es ist ja auch völlig legitim, einen Hund vom Züchter zu nehmen. Und einen Collie-Welpen aus dem Tierschutz zu finden, ist sicher auch nicht so einfach. Grundsätzlich denke ich aber nicht, dass eine Collie unbedingt einen anderen Collie braucht um glücklich zu sein.

hmm.. Collie-Welpen aus dem TS würde man schon finden, aber keine KHC-Welpen :D Und dieses viele Fell, gnah. Problem is bei den Collies ja auch immer CEA, HD, ED, MDR (usw usw usw). Da will ich dem Tier zu liebe auf der sicheren Seite sein.

Ich glaube auch nicht dass es unbedingt ein KHC sein muss, aber die Chemie muss stimmen. Wenns da bei einem TS-Hund klick machen würde, auch gerne den. Aber über den Charakter, hmm.. das lässt sich bei den kleinen Welpen immer so schlecht sagen.

Er ist halt das verschmuste, verwöhnte Obersensibelchen :Oo da muss ein sanfter Riese bei =)

Und das ist auch ein Grund für einen Zweithund :D

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Hallo liebe Community,

ich wende mich heute an euch weil ich innerlich schon seit mehr als einem halben Jahr mit mir hadere.

Es geht um das beliebte Thema "Zweithund".

Derzeit haben wir einen 1 1/2jährigen Kurzhaarcollie-Rüden (unkastriert) und es besteht der Wunsch nach einem zweiten Kurzhaarcollie(-Rüden-Welpen). Allerdings sind in der Familie Zweifel da, der Wunsch ist zwar ebenfalls vorhanden, aber der letzte Kniff zur Umsetzung fehlt. Die Zweifel sind vor allem: Können wir dem Hund in der Wohnung gerecht werden? Wir haben zwar ein eigenes Haus mit großem Garten, allerdings wohnen unten im Haus noch die Großeltern und das Platzangebot in der 70qm-Wohnung ist für 3 Personen und 2 Hunde (+Rennmäuse) nicht sooo riesig, wie es vllt ideal wäre. Zweifel bestehen auch bei der Frage: Jetzt nochmal von vorne anfangen? Unser Hund ist gerade erwachsen und hört recht gut (bis auf vllt 1-2 kleine Baustellen wie z.B. fiepsen wenn ihm langweilig ist und mäkeln) und hat seine Begleithundeprüfung absolviert und dann wieder einen Welpen und von vorne beginnen?

- Wir haben wirklich viele Diskussionen geführt und letztendlich haben sich meine Eltern (vorläufig) entschieden: Kein Zweithund. Obwohl wirklich die Zeit da ist : Vater Rentner, Mutter Hausfrau, ich selbst Studentin mit 3 Tage-Woche. Allerdings meinte meine Mutter, sie würde sich gerne für den nächsten Wurf (Sommer 2011, wenns klappt) für einen Welpen bewerben.

Welche Erfahrungen habt ihr mit einem zweiten Hund gemacht?

Unser Hund ist sehr sehr stark an anderen Hunden orientiert, d.h. wenn wir mit anderen Hunden spazieren gehen tut er all das, was die anderen tun, fängt aber selbst keine Aktionen (z.B. Graben) an. Besteht die Gefahr, dass sich unser Hund dann bei einem Welpen im Haus "zurückentwickelt"? Normalerweise orientieren sich ja die Welpen an den Großen, was in diesem Fall sehr wünschenswert wäre, aber wir glauben, dass es zusätzlich umgekehrt der Fall sein könnte. Er ist sehr auf Hundevorbilder fixiert, kommt aber wirklich prima mit allen klar und geht Ärger prinzipiell aus dem Weg. Daher dürfte der Welpe sich auch später nicht zu einem dominanten Rüden entwickeln, da unser Hund dann den Kürzeren ziehen würde, da es einfach nicht seiner Natur entspricht sich zu wehren und Zähne zu zeigen. Er ist einfach mega gutgläubig: Steht ein Hund da, fletscht die Zähne und knurrt, zieht er schwanzwedelnd und fiepend hin oO Wenn wir ihn nicht aufhalten würden, wäre er sicher schon ein paar Mal zu Hackfleisch verarbeitet worden. Wenn er mal gebissen wird, weiß nicht, dann ist er vermutlich "versaut", weil man bei ihm wirklich nur mal laut schimpfen muss und sofort is für ihn eine Welt zusammen gebrochen.

Auf dem Kurzhaarcollie-Treffen hat sich unser Hund wirklich blendend mit allen verstanden und mit den Welpen viel gespielt. Wirklich toll.

Eigentlich geht doch dann nur noch ein Collie? Wegen der Sensibilität...ein wilder Hund der grob ist, da mag er auch gar nicht mit spielen...aber man weiß ja nie vorher wie ein Hund sich entwickelt.

Ich überlege, ob es für ihn einen Segen oder einen Fluch wäre, weil alles wirklich gut läuft...aber ich denke mir, es könnte auch noch besser werden und die Liebe reicht auch für zwei Hunde aus und ich finde, dass ihm was fehlt. Auch mit ausreichender eschäftigung, wir können ihm keinen Artgenossen ersetzen. In der Zeit sehe ich eigentlich auch kein Problem, da wir zu 3. sind und ohnehin schon 4 mal am Tag Gassi (insg. 3h) gehen und einmal die Woche Hundeschule machen (z.Z. Longieren, nächstes Jahr dann Hundesport)....

Naja, genug gequatscht, ich würde mich über ein paar Anregungen, Erfahrungen, Vorschläge und Meinungen freuen.

Danke.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62581&goto=1294882

Schöne Argumentationen sind das ... ;)

Ich bin im Grunde der Meinung: Solange der Ersthund nicht gefestigt, fertig erzogen, erwachsen ist (und da ist auch ein KurzhaarCollie noch lange entfernt davon), wäre es MIR persönlich zu anstrengend, einen Zweithund zu mir zu nehmen.

Wenn ein "dominanterer" Welpe als Zweithund einzieht, muss das ganz und gar nicht ins Auge gehen, sondern kann sich als sehr gut und erleichternd für den Ersthund erweisen, man muss halt dann bei der Erziehung des Zweithundes sehr konsequent sein. Streitereien im Rudel sind meiner Meinung nach gerade innerhalb einer Rasse nicht unbedingt zwangsläufig. Und wenn Ihr einen ohnehin eher zurückhaltenden, unsicheren Jungburschen habt, wäre eine "Führernatur" als Zweithund vielleicht auch nicht schlecht, wobei es sinnvoll ist, als Mensch der Rudelführer und "Chef" zu bleiben!

Ich hab lange mit immer wieder zwe Hunden (Settern) in einer knapp 50m² großen Wohnung zusammen gelebt, und ich glaube, solange man die Hunde draussen viel beschäftigt, viel an der frischen Luft viel Bewegung macht mit ihnen, ist auch in einem kleineren Raumangebot eine Zweihunde-Situation durchaus zu regeln.

Ich hatte in den letzten Jahren zu einem an und für sich sehr souveränen, ruhigen, führigen und sehr gelehrigen Irish Red Setter, der sich dann aber nicht unbedingt als "Boss" entpuppte, Gordon Setter Jungrüden. Beim ersten GS kam es schleichend, fast unmerklich, dass dieser das "Heft" in die Hand nahm und sich als tonangebender Rüde entpuppte, der Rote hat seine "Krone" ruhig und offenbar gern abgegeben, es gab nie irgendwelchen Zwischenfall oder Zwist, sondern sie ergänzten sich sehr gut. Axel, der Rote, war in der Welpen- und Junghundzeit für den kleinen Schwarzen ein perfekter Lehrmeister und Leon, der erste GS, nahm draussen seine Funktion als "Beschützer" und guter Partner sehr gut wahr. Leon starb leider früh und Axel war für 9 Monate wieder allein. Ich hatte nicht wirklich - auch wenn er sehr getrauert hat und irritiert war - das Gefühl, dass er unglücklich gewesen wäre allein. Nach 9 Monaten hielt wieder ein Zweithund Einzug und Axel war auch da wieder als Lehrmeister gefordert, eine Aufgabe, die er nach wie vor sehr gut erfüllt hat, wenn auch nicht mehr so deutlich sichtbar, weil Rodin sich wesentlicho mehr an MIR orientiert(e). Aber auch Rodin übernahm draussen für den schon alten, schon ziemlich dementen und senilen Roten sehr stark die Aufpasser und Beschützer-Aufgaben. Wobei Rodin eher ein "Egozentriker" ist, bei ihm habe ich absolut nicht den Eindruck, dass ihm seit dem Tod des alten Roten im Dez. 09 ein Kumpel fehlen würde. ER ist auch allein sehr happy, fröhlich, es genügt ihm vollauf, mit MIR unterwegs zu sein, er braucht nicht wirklich andere Hunde um sich.

Gescheppert oder gekracht hat es zwischen den Zweiergespannen eigentlich nie, hin und wieder wurde beim Fressen nebeneinander mal geknurrt. Dass ich die beiden dann beim Füttern getrennt hielt, war eher meinen damalig etwas sehr strapazierten (Scheidung) Nerven zuzuschreiben.

Rodin, der sich mit Welpen auch sehr gut versteht, draussen auch sehr souverän, sicher und ruhig ist, bekommt, wenn alles gut geht, im Mai wieder einen Kumpel, zwar auch einen Jagdhund, aber keinen Setter zur Seite .... ich denke nicht, dass sich ERsthunde nur mit gleichrassigen Zweithunden verstehen würden! ;) Bei der Suche nach einem Welpen würde ich mich halt gut bei den Züchtern umschauen und mich - so man dem Wissen und Können des Züchters vertrauen kann, auch ein bisschen an der Meinung des Züchters bezüglich Passung orientieren.

liebe Grüße

Gini & Rodin

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Hm

welche Frage mir noch bei deinen Antworten aufkam ist ja, dass du fest davon ausgehst bei deinen Eltern nachher auch einen Job zu finden. Weiß ja nicht genau wie es bei euch mit Stellen aussieht, hier ist das alles gar nicht so einfach. Bin selber wegen meiner Stelle umgezogen aber nicht so weit. Ich hatte glück wohne ja in einer Großstadt.

Hast du dir Gedanken gemacht was nach dem Ref. ist wenn du keine Stelle in der nähe bekommst und weg ziehen mußt?

Würdest du auf einen Job verzichten (lieber Arbeitslos sein) als in die Stadt zu ziehen mit nem Job?

Ich drücke dir wirklich alle Daumen, aber ich habe gerade die Wohnungssuche mit zwei großen Hunden hinter mir, einfach war das nicht. Man muß viele Kompromisse machen.

Meine Hunde sind es mir wert, auch die Kosten die ich da anfallen. Aber es ist halt nicht leicht. Besonders mit zweien.

Aber wie gesagt, wert sind sie es mir. Ich hätte anfangs aber auch nichtgedacht wie viele Kompromisse man machen muß.

Ansonsten würde ich auch nur einen weiteren Hund dazu nehmen wenn der jüngste absolut sicher und "fertig " ist.

Bei uns war die überlegung nach einem dritten auch da, aber unser BC hat mir mit fast 1,5 Jahren noch zu viele flausen im Kopf. Aber sie überlgung liegt ja bei dir, aber es ist schon eine überlegung wert, wenn du genau dann wenig zeit haben wirst wenn der 2.te Rüde auch erwachsen wird uns sich evtl die Rangordnung klären könnte.

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@ Rodin: Der Anfangspost ist nicht mehr ausschlaggebend, sondern der von gestern. Der ist schon älteren Datums! Wollte nur keinen neuen Thread für die fast gleiche Frage aufmachen ;-)

Als ob Zweithund steht für mich eigentlich gar nicht mehr zur Debatte, sondern nur das wann.

Wie meinste das mit den Argumentationen??^^

Falco ist mittlerweile 2 Jahre, "gefestigt", hat die BH-Prüfung, hört sehr gut, ist nicht mehr so hibbelig wie früher, hat keinen Jagdtrieb und hat auch bei läufigen Hündinnen keine Hirnaussetzer ;-)

@ Piflo: Das hab ich mir auch schon überlegt, aber ja ich würde auf einen Job verzichten und warten bis in der Nähe etwas frei wird. Allein schon deshalb weil ich hier einmal das ganze Haus haben werde. Ggf. meine Eltern pflegen werde, wenn sie es wollen und brauchen. Ich hab zwei größere Städte in der Umgebung, da denke ich wären die Chancen auch ganz gut, bzw. auf dem Lande wo ich wohne sind sie noch besser, weil sich auf die Stellen nur wenige bewerben. Natürlich kann keiner sagen wie die Aussichten für Lehrer in 2-3 Jahren sind (die Prognosen haben sich da oft als falsch erwiesen).

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Das stimmt, ich sag das ja auch nur weil ich selber eine Zeitlang so dachte. Ich war dann 1 1/2 Jahre arbeitslos und es kamen einfach keine Angebote. Meine Ansprüche sanken, zumal das Arbeitsamt ja auch irgendwann sagt: entweder du nimmst Job XY oder dir wird der Geldhahn (viel. auch zurecht) zugedreht.

Klar verstehe ich dich, ist aber wirklich eine Überlgung wert. Ich habe lange Zeit auch einen sehr langen Fahrtweg in kauf genommen, weil ich, ebenso wie du meine Eltern als Hundesitter (war eher ein Hundesharing) hatte. Einen Fremden wollte ich sie nicht geben und 9 bis 10h wollte und konnte ich sie auch nicht allein lassen.

Aber ich hoffe bei dir wird es nicht so "dramatisch", aber ich habe mit so oft gesagt mensch mußte denn ein zweiter Hund sein? Einen hätte ich ja evtl. noch mit zur Arbeit nehmen können und mit einem war die Unterbringungsfrage leichter.

Andererseits habe ich es ja auch gereglt bekommen und jetzt mit Partner läßt es sich auch alles arrangieren.

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Rassistische Windhunde :D:respekt: Wie äußert sich das genau?

Sie freuen sich über Windhunde - die man beim spazierengehen trifft - viel mehr, als über andere Rassen. Und einige windige Leinenpöbler tun dies eben nicht, wenn sie einen anderen Windhund treffen ;) .

Und dieses viele Fell, gnah. Problem is bei den Collies ja auch immer CEA, HD, ED, MDR (usw usw usw). Da will ich dem Tier zu liebe auf der sicheren Seite sein.

Naja, das entsprechende Tier gibt es dann ja schon :D . Es ist eher etwas, worauf man bei der Auswahl der Züchter achten muss.

Ich glaube auch nicht dass es unbedingt ein KHC sein muss, aber die Chemie muss stimmen. Wenns da bei einem TS-Hund klick machen würde, auch gerne den. Aber über den Charakter, hmm.. das lässt sich bei den kleinen Welpen immer so schlecht sagen.

Er ist halt das verschmuste, verwöhnte Obersensibelchen

Und das ist genau das, was ich meine. Nicht jeder KHC muss so sein. Es kann auch sein, dass Du Dir einen Welpen ins Haus holst, der ganz, ganz anders ist. Das ist eben der Vorteil, wenn man sich einen erwachsenen Hund anschaut und man die Hunde öfters gemeinsam erleben kann.

Aber letztendlich ist es egal. Du wirst gemeinsam mit Deinem Hund sicher mit jedem Welpen glücklich werden. Auch wenn es ein eher wilder Vertreter sein sollte. Und du wirsts es nie für möglich halten, dass dieser Knirps (oder auch erwachsene Hund) ebenso viel Platz in Deinem Herzen einnimmt. Ich bin da heute noch fassungslos drüber. Ich hätte nicht gedacht, dass neben meinem "Seelenhund" noch ein weiteres Tier so von mir geliebt werden würde.

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Piflo, deine Argumente sind richtig. Darüber muss ich mir noch mehr Gedanken machen. Auch wenn Falco und jeder andere Hund immer bei meinen Eltern bleiben könnte. Aber letztendlich, das ist eine Entscheidung für ca. 15 Jahre.

@ criol: Mit der Liebe ist so eine Sache. Ich höre oft von Freunden "Wozu brauchst du einen zweiten Hund?" "Du kannst doch beide nicht gleich viel lieben." .... Das ist aber nicht so, oder? Man liebt ja wenn man Kinder hat auch alle gleich oO

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"Du kannst doch beide nicht gleich viel lieben."
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62581&goto=1414429

Auch doch das geht schon, liebe kann man verschenken oder teilen, ohne das sie weniger wird. Aber matürlich hat man bei zweien nicht mehr ganz so viel Zeit für jeden einzelnen Hund. Man nimmt sich mit zweien ja nicht doppelt so viel zeit. Aber ich sag mal, man kann so viele Hunde glücklich machen wie Hände zum Kraulen da sind.

Kleine Eifersüchteleien kommen zwar immer wieder, vor sind bei unseren Hunden aber immer harmlos gewesen. Hunde erkennen ja auch den Vorteil an dieser Situation, frei nach dem Motto: wenn Frauchen sich mit dem anderen Beschäftigt, kann sie mich ja nicht so genau beobachten.

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