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Jäger rät mir meinen Hund zu schlagen?


balu10

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  • 2 Jahre später...
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Graefin

Hach, wieder diese schönen Verallgemeinerungen :klatsch:

Hexenfreund, dir ist schon klar, dass dieser Thread 2,5 Jahre alt ist?!

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Lasbelin

Hexenfreund,

a, der Beitrag ist schon ziemlich alt.

b, alle Jäger über einen Kamm zu scheren zeugt nicht davon das du dich mit der Thematik je auseinander gesetzt hast. Die Jäger die mir bekannt sind schätzen ihren Hund sehr wohl.

c, zu deinem Kommentar bezüglich Auschwitz - ohne Worte..

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Lupinchen

Ähm ja..der Auschwitz-Vergleich ist echt daneben, aber das Thema passt grade zu dem was mir gestern erzählt worden ist.

Eine gute Fraundin war nach Göttingen gezogen und nun wieder zu Besuch - dort läuft wohl auch ein Jäger rum, der grade einen Weimaraner-Welpen in der "Ausbildung" hat.

Die besteht darin den Hund bei jedem Fehltritt, wie es wohl der Mensch meint, so eine rüberzubraten das es ihn regelrecht umhaut.

Da will das kleine Welpenkind den Hund meiner Freundin begrüßen und wird dafür geschlagen...und dann noch einmal obwohl er schon garnichts mehr gemacht hat.

Mir ist klar das bei weitem nicht jeder Jäger so mit seinen Hunden umgeht, aber solche schwarzen Schafe gibts eben auch..eine Schande wie ich finde.

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Richtig schlimmer Betrag von Hexenfreund.

Ich kenne einen Jäger der sehr liebevoll mit seinen Hunden umgeht. Für ihn sind seine Hunde nicht nur ein Werkzeug sondern er liebt sie wirklich.

Allgemein liebt er die Natur mit ihren Tieren. (wie man dann töten kann werde ich nie verstehen, aber okay)

Wie gesagt, es gibt auch Jäger die ihre Hunde sehr zu schätzen wissen und für sie durchs Feuer gehen würden!

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Mhm ich bin neulich über zwei Hunde gestoßen, die jedem in die Arme springen würden, der ihnen auch nur etwas Nettigkeit entgegen bringt. Ich warte immer drauf, dass die Frau zerfleischt aufgefunden wird...

Schlagen sollte weder bei Kindern noch bei Tieren an der Tagesordnung liegen.

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Lasbelin

Gut dann kenne ich wohl andere Jäger als ihr. :) Man kann ja immer nur aus den eigenen Erfahrungen reden/berichten.

Diese Jäger sind sehr auf das Wohl ihrer Hunde bedacht. Der Wachtelhund eines Freundes (Jäger) wird geliebt und gefördert. Das in dem Bereich der Tod eines anderen Lebewesens dazu gehört - klar. Aber die meisten von euch essen ja auch Fleisch, somit ;)

Edit://

Und "Arschkrampen" wird man in jedem Hundebereich finden.

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Lupinchen

Wie gesagt..ich habe überhaupt kein Problem mit Jägern ansich.

Die den Abschuß als nötiges Übel sehen, zur Bestandsregulierung, zum Erlösen, zur Nahrungsbeschaffung usw ,aber dem Wild dafür den nötigen Respekt zollen, das sind korrekte Leute.

Die eben auch ihre Hunde gut behandeln.

Kann mir gut vorstellen wie sehr es den ehrlichen Jäger ärgert, wenn dann so ein Hillbilly auftaucht, der irgendwie an den Jagdschein gekommen ist, seine Hunde wie Dreck behandelt und das Wild noch schlimmer...

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