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16 jähriger Dackelrüde mit schlimmer Pfote


DocGreen87

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DocGreen87

Hallo Leute,

ich bin neu hier. hab mich gerade aus lauter verzweiflung in ein paar hundforen registriert. und zwar geht es um den 16 jährigen dackelrüden meiner eltern. er blutet an der hinteren linken pfote. ich befürchte, dass es etwas mit seinen krallen zu tun hat. diese sind schon relativ lang. meine eltern waren irgendwann im vergangenen jahr mit ihm beim tierarzt der ihm auch die krallen geschnitten hat. dies war jedoch ein weniger schönes ereigniss für unseren hund (er heißt übrigens Raudi) wie auch für uns. der arzt ging meiner meinung nach viel zu grob mit unserem alten freund um und geblutet hat es auch ganz ordentlich. so und mittlerweile sind die krallen wieder so lang, das er irgendwo blutet. man erkennt nicht viel weil in den zwischräumen alles mit blut und haaren verknazt ist. mein vater will allerdings nicht nochmal zum tierarzt weil er angst hat das raudi dieses "spektakel" nicht übersteht oder der tierarzt ihn einschläfert. das hat meinen dad bei unserem hund davor so mitgenommen, dass er sowas auf gar keinen fall nochmal mitmachen will....

habt ihr evtl ein paar tips, was wir machen könnten oder ähnliche erfahrungen?

vielen dank im voraus

LG christoph

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Hallo!

Auf jeden Fall muss der Hund zum Tierarzt und behandelt werden.

Er ist seit 16 Jahren Euch ein treuer Begleiter - ihr seid es im schuldig, dass er auch eine bestmögliche Tierarztversorgung bekommt, meinst Du nicht auch?

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DocGreen87

Ich hab das ja auch gesagt aber mein vter ist der meinung er versucht die krallen selber zu schneiden, machen wir ja bei unserer zwergdackeldame auch. aber wie gesagt er will auf gar keinen fall das raudi eigeschläfert wird, eben weil er schon so lange an unserer seite ist und auch teil der familie....

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Kein Tierarzt dieser Welt schläfert einen Hund ein, weil er an der Pfote blutet.

Sollte der Tierarzt einen Grund sehen, den Hund einzuschläfern, dann muss unbedingt darüber nachgedacht werden.

Natürlich ist der Hund Teil der Familie, aber das Leben endet eben irgendwann.

Dein Vater will den Hund doch nicht leiden sehen?

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DocGreen87

ich will auch nur das besste für das tier aber wenn er zum tierarzt geht, meint mein dad würde raudi das auf keinen fall überstehen. hab ja schon versucht ihn zu überzeugen. so an sich scheint er nicht wirklich zu leiden bis halt auf die pfote aber weil er so alt ist, und nicht mehr der robustest wie früher zögert mein vater.

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Hi,

vielleicht kannst du ja mit dem Hund zu einem Tierarzt gehen? Ich kann die Ängste von deinem Vater vollkommen nachvollziehen, aber es hilft ja nix, euer Hund hat mit Sicherheit Schmerzen und da muss was getan werden.

Such dir nen anderen Tierarzt als den letzten aus.

Kein Tierarzt darf irgendetwas mit eurem Hund machen, was ihr nicht wollt. Ihr seid die Eigentümer, ihr bestimmt und nicht der Tierarzt.

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Hi,

Gibt es noch einen anderen Tierarzt bei euch in der Nähe?

Es klingt so, als ob ihr eurem Tierarzt nicht ganz vertraut, weil er ja auch recht grob war. Ein guter Tierarzt sollte die Krallen schneiden können, ohne dass es blutet.

Ihr müsst ihn unbedingt untersuchen lassen, der arme Kerl hat bestimmt Schmerzen! Selbst wenn der Tierarzt den Hund einschläfern will, darf er das nicht ohne eure Erlaubnis. Beim Tierarzt passiert also nichts, was ihr nicht wollt. Ihr entscheidet, welche Behandlung euer Hund bekommt!

Gute Besserung für den kleinen Kerl!

lg,

SuB

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Natürlich muss der Hund zum Tierarzt. Alles andere wäre ausgesprochen unfair. Wenn der Hund Probleme beim Tierarzt hat, dann lasst einen Tierarzt rauskommen.

Der Tierarzt schläfert nur ein, wenn es keine Rettung mehr gibt.

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Sag mal, kann es sein das ihr die Kosten des Tierarztes scheut ?

Raudi muss geholfen werden, geht zu einem anderen Tierarzt.

Er hat zu 100% Schmerzen und das sollte Euch doch wichtig sein.

Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.

Liebe Grüsse an deine Eltern, sie sollten mal aufwachen und schauen was sie da mit Raudi machen.

Sorry, aber so kann es doch nicht sein.

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Kugeltroll

Stimmt, das kann es echt nicht sein.

Ich würde eventuell mal drüber nachdenken den Tierarzt zu wechseln... Krallen schneiden geht deffinitiv auch ohne Blutvergießen!!! Und erst recht wenn ihr dem nicht traut ;) Aber zur Not würde ich persönlich dem Hund eher das zumuten als gar nichts zu unternehmen.

Dein Dad sollte sich mal mal versuchen vorzustellen er hätte nen fiesen am besten entzündeten Zeh der sofort Blutet wenn man dran kommt um dann nen Marathon zu laufen. Wäre gespannt wie weit er damit kommt.

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