freex 23. November 2010 Teilen 23. November 2010 Freex, du kannst aber schon lesen oder? Da steht doch, dass jeweils die Leine gerissen ist.Emotionen gehören zu uns und ausstellen kann man sie eh nicht, also kommen sie automatisch in der Hundeerziehung vor. Ich bin nur authentisch, wenn ich zu meinen Emotionen stehe, wie Davinia schon schrieb: der Hund merkt es eh.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1356309 Du weisst aber schon, dass es Leinen gibt die nicht reissen. Ich meine 4x reisst die Leine????? Es gibt auch Schifftaue und Kletterseile!!! falls Du ne zerrende Riesendogge haben solltest. Wie kann einem soetwas 4x passieren???? Ne, da spästestens setzt all mein Verständis aus. Link zu diesem Kommentar
freex 23. November 2010 Teilen 23. November 2010 Emotionen haben in der hundeerziehung nichts zu suchen. Und wenn ich lobe? Dann darf ich mich nicht dabei freuen? Freude ist auch eine Emotion. Der Hund zeigt mir auch seine Emotionen' warum sollte ich meine versuchen zu verstecken? LG Antoniahttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1356319" Natürlich!!! Nicht schöner als ein herliches von Herzen kommendes farbenfrohes Lob!!! Aber wenn ich mich gerade über nen Lottogewinn freue Hundearbeit zu leisten würd ich auch nicht tun. Sagen was man meint und meinen was man sagt. Aber wenn ich sauer bin ist das für Hund zu indifferent- er kann mit der Emotion NIX anfangen!!! Link zu diesem Kommentar
freex 23. November 2010 Teilen 23. November 2010 @freex Emotionen gehören zum Leben, genauso wie Stimmungsschwankungen. Ein Hund, der mit seinen Menschen zusammen lebt, muß beides kennenlernen (letzteres natürlich in normalen Maßen), um seinen Menschen einschätzen zu können. MMeine Hunde wissen sogar, wenn ich beim Auto-Fahren über einen Deppigen Kunden, der mich gerade genervt hat, schimpfe, dass sie nicht gemeint sind. Wie machst Du das? sperrst Du Deine Hunde jeden Tag ein paar Stunden weg, wenn Du Deine Emotionen auslebst (Freude, Trauer, Wut....)?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1356332 Ich beschäftige mich nicht den ganzen Tag mit adequter Hundeausbildung. Nur mit Erziehung.......so generell....durchgesetzte Konsequenz eben- da stell ich meine aktive Emotion zurück, weil ich weiss, dass sie nix bringt, überflüssig ist und für das Fehlverhalten meines Hundes unnötig.............. Link zu diesem Kommentar
gast 23. November 2010 Teilen 23. November 2010 cookie:Freex, du kannst aber schon lesen oder? Da steht doch, dass jeweils die Leine gerissen ist.Emotionen gehören zu uns und ausstellen kann man sie eh nicht, also kommen sie automatisch in der Hundeerziehung vor. Ich bin nur authentisch, wenn ich zu meinen Emotionen stehe, wie Davinia schon schrieb: der Hund merkt es eh. Du weisst aber schon, dass es Leinen gibt die nicht reissen. Ich meine 4x reisst die Leine????? Es gibt auch Schifftaue und Kletterseile!!! falls Du ne zerrende Riesendogge haben solltest. Wie kann einem soetwas 4x passieren???? Ne, da spästestens setzt all mein Verständis aus.zitieren Ich sage dazu jetzt nichts!!! Weil ich wohl weiß wie ich meinen Hund händel!!! Paco wog 12 kg da, also beantworte mir die Frage (Obwohl lass es lieber!!!): LederLeinen die für die Stärke für Doggen geegignet sind, LederLeinen die meinen 55kg Dobi aushalten, warum die DA, wo er Einmal reinsprang das genähte beim Karabiner reisst! Eine Leine 60 Euro. Da fang ich kein tam tam mit Schiffstaue an... Es war in seinen Ersten Zwei Wochen hier, hat KEINEN MenschenKontakt in seinen 13 Monaten gehabt, warum sollte er da nicht bei vorbei huschende Rehe jagen wollen... Das die Leinen da nicht hielten obwohl sie für MEHR Gewicht zugelassen sind, lass das nicht an MICH sondern an dem Hersteller aus! HEUTE: Paco kann ich ohne Probleme mit einer Seil Flexi durch den Wald durch führen, mit einer Schleppi auch! Er springt nicht mehr rein, bleibt stehen und schaut nur angegeilt hinter dem Reh her. Und zum Ableinen: Klar ich habe nichts besseres zu tun als einen Solitär Jäger in einem Wildreichen Gebiet abzuleinen, ich mache ja nichts anders! Also sag mir NICHT was falsch ist, schon alleine das es über ein JAHR zurück liegt. Beurteile nichts was du nicht kennst! Du kennst die Arbeit von mir und Paco NICHT, als ob ich STOLZ darauf wäre das die Leinen gerissen sind! Du machst hier unnötig Leute an, das Thema hieß "Strafe nach Jagderfolg" und nicht "Was Menschen mit jagenden Hunden falsch machen" Edit: Hier bei der WaldDurchfahrts Strasse (Eine HauptStr.) werden täglich 10 Hasen überfahren, sollen die Autofahrer nun nicht mehr dadurch fahren.... Link zu diesem Kommentar
Hansini 26. November 2010 Teilen 26. November 2010 Hi,so traurig es für das Meerschwein ist, aber warum sollte ich den Hund für meine Dummheit bestrafen? Das wäre ja das gleiche wenn ich bei einem durch meine Unachtsamkeit verursachten Auffahrunfall den anderen Autofahrer verprügeln würde. LG Andreahttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1346263 Sehe ich ganz genauso. Für den Hund ist das Jagen und auch das Töten der Beute vollkommen normal. Der Hund tut das, was seine Natur ihm sagt. Das Empfinden, dass er etwas böses getan hat, hat er aus meiner Sicht nicht. Für ihn war es machbar. Link zu diesem Kommentar
Maike2906 26. November 2010 Teilen 26. November 2010 Hey, also ich muss ehrlich sagen, dass es selbst meiner Jagdsau bewusst ist, dass meine Chinchi-Damen MEINS sind! Die leben mit uns im Haus und ich glaube schon, dass ein Hund da einen Unterschied zu einen z.B. Kanickel auf dem Feld macht (so zumindest meine Erfahrung mit Dana). Und so erlebe ich es auch sehr oft bei Hunden, die zusammen mit einer Katze leben. Die "eigene" Katze wird akzeptiert, aber fremde Katzen draußen würden trotzdem gejagt werden. Aber ich würde mich mehr über mich selber ärgern, denn alleine und unbeaufsichtigt, würde ich meine Dana und die Chinchis trotzdem nicht lassen! Finde ich Hund und Kleintier gegenüber nicht fair. Ich wäre also sicher nicht erfreut, würde dem Hund die Beute wegnehmen aber bestrafen müsste ich mich dann ja eher selber. Die Beute lassen würde ich ihr auf keinen Fall....das empfinde ich noch als Belohnung. Maike Link zu diesem Kommentar
Hansini 26. November 2010 Teilen 26. November 2010 Maike, Felix macht keine Unterschiede. Wenn ich dabei bin, achte ich darauf. Bin ich nicht dabei, war es das für das Kleingetier. Man sollte sich als Halter der Gefahren bewusst sein. Link zu diesem Kommentar
Maike2906 26. November 2010 Teilen 26. November 2010 Auf jeden Fall! Ich sage ja, strafen muss man den Menschen nicht den Hund! Ich bin da eher übervorsichtig, als dass etwas passiert....möchte meinen Chinchi-Damen noch einen schönen langen Lebensabend ermöglichen! Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 26. November 2010 Teilen 26. November 2010 DENKANSTOß: WARUM sich eine Strafe ausdenken oder aktiv einen Hund bestrafen , wenn der sich nach seinen ererbten Anlagen verhält ? Wenn man dem Hund "sagt+zeigt und es Ihn auch gleich klar verknüpfen lässt " WANN er nicht eigenständig artgerecht jagen soll UND WANN er soll !!!, wird der Hund es so auch zuverlässig ausführen können , wenn er die nötigen REIZ-Signale durch uns verknüpft hat und dann auch an der "Richtigen Stelle" diese hört ! Dadurch begrenzen wir das Hunde-Verhalten, und der Hund versteht dass dann auch und jagdt nicht eigenständig. Was in den "4 Wänden schon funktioniert" ist eine gute Grundlage um es dann Draußen dem Hund ebenso zu vermitteln. Alle Rehe, Hasen, Kaninchen, sind MEINS, und was mir gehört wird JETZT nicht gejagt, "Fräulein" oder "Herr Hund"! BASTA! Und darüber führt man dann keine Diskussionen mit dem Hund in Form von Leinen-Gerangel und Geschrei, WELCHES der Hund sogleich eher mal als Aufforderung zum jetzt Jagen gehen ermunternd verstehen wird. WAS der Hund gerade versteht(besser gesagt, UNS nicht versteht), darauf wird er reagieren, und wenn wir UNKLAR sind folgt er nur seinem ererbtem Natur-Verhalten! Be-Strafen dafür, ist sowas von ärmlich oder man könnte es auch absolut kontraproduktiv benennen, wenn man für den Hund nur artgerechtes Verhalten an der Stelle bestraft . LG Link zu diesem Kommentar
LilaLauneHund 26. November 2010 Teilen 26. November 2010 Emotionen haben in der hundeerziehung nichts zu suchen.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1356294 nicht? Sorry, finde ich schon...im Positiven wie im Negativen, das letztere sollte aber in Massen und nonverbal gehalten werden - also keine Schreierei. Link zu diesem Kommentar
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