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Frühkastration - dafür oder dagegen?


gast

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Aber eine FRÜHKASTRATION soll vor Mamatumoren doch schützen? Ich habe immer gehört, dass wenn man direkt nach der ersten Läufigkeit kastriert, dann kann das nicht vorkommen, umso später man das macht desto weniger (2. Läufigkeit) oder eben gar nichts (schon ab 3. Läufigkeit) bringt es...

Habe ich gehört... Weiß da jemand konkretere Zahlen?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64615&goto=1353790

http://www.homoeotherapie.de/tiergesundheit/kastration/kastration.html

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  • gast

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Nach der ersten Läufigkeit ist es keine Frühkastration mehr. Hat der Hund die Disposition an Krebs zu erkranken, dann wird er das auch. Wenn nicht am Gesäuge, dann woanders.

Die Kastration schützt davor nicht. Leider.

Mammatumore kann man operieren, man sollte die Mamma ab und zu auch mal abtasten oder, wenn man es nicht kann, den Tierarzt machen lassen.

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ich weiß das,

was DREI Tierärzte mir gesagt haben.

eine davon ist meine Cousine, die ist Tierärztin.

und hat Rücksprache mit de rUniklinik HAnnover gehalten....

Frühkastration senkt das Risiko von 29%

auf 0,05%,

an Mammatumoren zu erkranken.

nach zwei Geschichten

war das Grund genug. für mich.

Meine Mädchen haben meiner Meinung nach normales Verhalten.

und nrmales Fell.

Piroschka mit ihret Demodex-Erkrankung darf sich nicht weiter vererben....

aber

verstümmeln

....nein.

ich wollte ihnen doch

DAS

nur ersparen..................

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Hat jemand schon einmal eine Hündin mit Mamatumoren,

also Gesäugeleistentumoren,

erlebt?

begleitet?

verloren?

ich schon.

zweimal.

meine Mohini.

meine Jaluna.

Ja, es ist die Angst davor.....................................................
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64615&goto=1353744

Ja meine erste Hündin hatte einen Mamatumor, ist aber an was andere gestorben und meine aktuell alte Omi hatte mit 12 einen Gebärmuttertumor. Inzwischen ist sie 15 und fit.

DAS kann alles vorkommen, muss aber nicht. Und ja, ich hab mir bei meiner dritten Hündin auch Gedanken gemacht, mich aber dagegen entschieden, weil ich Angst davor hatte, dass sich dieser lebenslustige Hund verändert. Und das ist mir allemal mehr wert als das, was da in 10 Jahren kommen könnte.

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---puh.

ich ahbe wochelang deswegen ncht geschlafen.

und bin froh, weil ich keinerlei Veränderung bei meinen beiden festtellen konnze.

der Tierarzt hat mir sehr dazu geraten.

ich selber war skeptisch.

und hab gefragt , wie ich nur konnte, alle nur erdenklichen Leute....

hab gelesen, hab abgewägt...

n dhatte Angst vor einer Wiederholung dieser Geschichten....

meine Cousine

(hat selber einen Rüden, kastriert)

hat mir viele meiner Bedenken genommen.

meine beiden Mädels entwickeln sich normal, würd ich sagen.

mir ist bluten und Läufigkeit ja egal.

aber Tmoren dann im Alter...

und unoperierbar.....dahinsiechen....

......................nein....

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Lupinchen

Entschuldige..bin jetzt vielleicht unsensibel.

Aber was machst du wenn die Hunde hauttumore bekommen?..oder welche im Maul?

Ich finde es einfach nicht richtig gesunde Organe allein der KrebsVORSORGE zu entfernen..und dann auch noch bei einem Hundekind.

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Das ist wirklich schlimm mit Deinen beiden Mädels und es tut mir sehr leid ich kann es gut nachfühlen! :(

Allerdings sehe ich es auch eher so, daß Du einfach leider`Pech" hattest.

Wir hatten insg. 12 intakte Hündinnen, die im Alter von 14-16 Jahren gestorben sind NICHT an Krebs! Allerdings hat eine im Alter von 12 Jahren Gebärmitterkrebs bekommen, wurde operiert und hat dann noch fit fast 1,5 Jahre gelebt (war eine Griffon Korthals-Hündin). Unsere Dackelomi ist mittlerweile 15,5 Jahre alt und fast blind und bekommt Gleichgewichtsprobleme, aber hat keinen Krebs.

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Ich denke mal dass jeder weiß, oder wissen sollte, dass die Kastration keinen Krebs verhindern kann, und dass Frühkastration zwar die Chance auf Krebs verringert, aber in einem Bereich der nicht erwähnenswert ist.

Ich finde Kastration ohne medizinische Notwendigkeit absolut daneben, und auch dazu noch gegen geltendes Tierschutzgesetz.

Meist sind es aber genau die sogenannten tollen "Tierschützer", die am lautesten für den Tierschutz plädieren, auch die ersten die jeden Hund auch kastrieren, und dabei für mich absolut gegen das Tierschutzgesetz handeln.

Da dreht sich mir einfach nur der Magen um.

(erstes und letztes Posting zu diesem Thema)

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schwarze Kiwi

Meist sind es aber genau die sogenannten tollen "Tierschützer", die am lautesten für den Tierschutz plädieren, auch die ersten die jeden Hund auch kastrieren, und dabei für mich absolut gegen das Tierschutzgesetz handeln.

Eben N-I-C-H-T!!!!

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hunde-versteher

Man hört dann auch:

Sie haben Glück, weil der Hund schon kastriert ist, und .......... .

:wall::motz::wall:

LG :winken:

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