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Heineken wird nun ein ECHTER Hüterling


marysioux

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marysioux

Ein > n. H-U-P HH < !


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64781&goto=1358345

jetzt muß ich lachen...

Wechselbad der Gefühle... :(

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@Harzpudel , warum kritisierst du andere mit einer derart hochnäsigen Bissigkeit?

Ja, ich kenne ihn.

Und nein, bestimmte Defizite sind nicht mehr zu kompensieren.

Die bisherigen Halter von Heini haben das absolut beste aus der ungeschickten , weil Fehlannahme der Rasse, Rassewahl gemacht. Er ist absolut super erzogen und führbar in allen Lebenslagen, wenn man denn weiß wie.

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Arbeitende Hütehunde müssen noch viel mehr funktionieren als Hunde in Privathaltung.

LG

Sabine


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64781&goto=1357784

Du weiß sicher auch wie sie dazu gebracht werden zu funktionieren?? Denn dann weißt du auch warum sies tun.

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Fuchsfrauchen

@Petra, hast Du Dir auch die Haltungsbedigungen bei dem Schäfer angesehen??? Die sind nämlich zu 90% in den Schäfereien nicht so prickelnd. Zwingerhaltung ist dort gang und gäbe. Nur mal so als Anmerkung.

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hunde-versteher

Ja, ich kenne ihn.

Und nein, bestimmte Defizite sind nicht mehr zu kompensieren.Die bisherigen Halter von Heini haben das absolut beste aus der ungeschickten , weil Fehlannahme der Rasse, Rassewahl gemacht. Er ist absolut super erzogen und führbar in allen Lebenslagen, wenn man denn weiß wie.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64781&goto=1358531

Würde mich sehr interessieren welche Defizite Du meinst?

LG :winken:

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Harzpudel
@Petra, hast Du Dir auch die Haltungsbedigungen bei dem Schäfer angesehen??? Die sind nämlich zu 90% in den Schäfereien nicht so prickelnd. Zwingerhaltung ist dort gang und gäbe. Nur mal so als Anmerkung.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64781&goto=1358672

Interessant - hast Du irgendwo verifzierte Statistiken dazu - also zu den 90 %. Oder sind das nur "gefühlte" Prozentzahlen?

Bei den Schäfern gibt es sone und sone (was vielleicht auch Kreachers Frage beantwortet, ob ich weiss, wie die Hunde bei den Schäfern angelernt werden - ja, weiss ich - sehr unterschiedlich).

Ich kenne AH-Halter und -Züchter, die nie einen ihrer Hunde an Schäfer vermitteln würden, weil sie sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich kenne Schäfer, die ihre Hunde mehr verwöhnen als ich Privathalter. Kurz und klein: es gibt nicht den Schäfer als solchen. Und ich gehe davon aus, dass Petra und ihr Mann sich Heinekens zukünftigen Chef gut angeguckt haben.

Er ist absolut super erzogen und führbar in allen Lebenslagen, wenn man denn weiß wie.

Tja - ist das nicht bei jedem Hund so?

@Harzpudel , warum kritisierst du andere mit einer derart hochnäsigen Bissigkeit?

Ad Personam Argumente/Fragen werden von mir nicht beantwortet. Fettisch!

Ansonsten bin ich weiterhin gespannt, ob der liebe Heini demnächst ein Held der Arbeit wird - und wünsche ihm sehr, dass er sich gut einlebt.

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marysioux

Hi,

Ewald...Kreacher meint die miserable Sozialisation die der Heini mitgebracht hat...schau mal auf die vorherige Seite, da hab ich kurz was über seine Herkunft geschrieben...

Wievel Prozent der Schäfer gut zu ihren Tieren sind und wieviel nicht???

Ich kenne persönlich nur 2 Schäfer...einer davon ist ein Drecksack unter dem Herrn, hab ihm schon 2 mal den Tierschutz hingeschickt...ohne Erfolg....

Allerdings würde ich ihn auch nicht als richtigen Schäfer bezeichnen, er hält halt Schafe samt Hunden.

Der andere ist von der Gemeinde "angestellt" und betätigt sich auf den Obstbaumwiesen in der Region. Leider ist er schon über 80...ein sehr netter Mann.

Den Schäfer, bei dem der Heini nun ist, kenne ich nur von Bildern und einem kurzem Film. Stefan war alleine da. Er machte auf ihn einen sehr, sehr symphatischen Eindruck. Ein ruhiger Mann, der durch nichts wirklich aus der Ruhe zu bringen ist. Stefan hat weder ängstliche, ungepflegte oder in irgendeiner anderen Form auffällige Hunde gesehen.

Sicherlich wird sich in Heinis Leben nun einiges ändern. Er wird dann kein Familienhund mehr sein. Und ja, er wird andere Haltungsbedingungen vorfinden.

Aber ich bin mir sicher, daß wir eine gute Wahl getroffen haben. Und der Schäfer offensichtlich auch...

Er sagte, er habe schon viele AHH mit Tätowierung und "bester" Herkunft gehabt, die er erstmal wochenlang an's Schaf führen musste, weil sie den gewünschten Trieb eben nicht zeigten. Diese Hunde wurden dann meist in Privathände vermittelt.

Er hat ihn zu sich genommen, weil der Heini es gleich beim erstem Mal mit Schafkontakt zeigte und er optimistisch ist und glaubt einen guten Hütehund vor sich zu haben...

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Hi,

Ewald...Kreacher meint die miserable Sozialisation die der Heini mitgebracht hat...schau mal auf die vorherige Seite, da hab ich kurz was über seine Herkunft geschrieben...


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64781&goto=1358824

Richtig.

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Er ist absolut super erzogen und führbar in allen Lebenslagen, wenn man denn weiß wie.

Tja - ist das nicht bei jedem Hund so?

Seit wann ist jeder Hund gut erzogen?

Harzpudel, vieleicht kommst du von deinem hohen Ross mal runter und beteiligst dich mit Beiträgen ohne ständig nach links und rechts auszuteilen.

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Ich kenne persönlich nur 4 Schäfer, alle Berufsschäfer denen die Schafe als Lebensgrundlage dienen.

Die Hunde sind dort in Zwingern oder an Laufleine untergebracht. Dort wird in Erziehung und Ausbildung nix weich gespült, sondern jeder "Fehltritt" führt zu Konsequenzen.

Ist ein Hund nicht geeignet, wird er abgegeben, ein "nutzloses" Maul zu stopfen kann sich dort keiner leisten.

Die Hunde haben wenig bis keine persönliche uneingeschränkte Zuwendung.

Früher hab ich sowas nicht nur missbilligt, sondern verurteilt.

Heute, nachdem ich einige Schäfer samt Hunden kennen gelernt habe, kann ich das trotz der Haltunsgbedingungen (welche nicht meinen Vortesllungen entsprechen) und den "Methoden" nicht mehr.Alle Hunde waren zwar sehr respektvoll seinem Herrn gegenüber, aber auch bedingungslos seinem Herrn ergeben. Alle ließen sich an der Laufleine oder durch die Zwingergitter anfassen, waren freundlich und offen.

Und alle waren hellauf begeistert wenn sie mit ins Auto zum arbeiten durften.

Die Hunde schienen zufrieden und ausgeglichen.

Bei allen 4 Schäfern ( bitte daran denken, keine Hobbyschäfer) und den insgesamt ca. 25 Hunden waren die Erziehungs- und Ausbildungsmethoden und auch die Haltung sehr ähnlich.

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