gast 23. November 2010 Teilen 23. November 2010 Was für Signale kommen, wenn man einen Hund auf dem Arm hat, liegt am Hund, den man auf dem Arm hat So jedenfalls meine Vermutung. Erfahrungsbeispiele: Hansi zum Beispiel hatte mit anderen Hunden gar keine Probleme. Trotz seiner 2 Kilo Fliegengewicht, ist er unbefangen und aufgeschlossen auf andere Hunde zugegangen. Seine besten Kumpel im Ort, waren ein Alaska Malamut und ein Weimeraner. Ab und an kam es vor, dass man diesen Zwerg auf den Arm genommen hat. Nicht aus Sorge vor anderen Hunden, sondern weil viele Füße beim Shoppen unterwegs waren oder er einfach erfolgreich darum gebettelt hat. Hautkontakt war ihm das allerwichtigste. Hochnehmen und die Schnute an den Hals kuscheln war bei ihm eines. Schwups war er weggekuschelt. Ergebnis: Er ist nie von anderen Hunden am Boden beachtet worden - weil er sie auch nicht beachtete. Bei Elli ist es anders. Ich nehme sie sehr selten hoch aber wenn, dann haben wir wirklich das typische Phänomen, dass sie Größenwahnsinnig wird. Sie ist nicht wirklich entspannt und beobachtet und fixiert sehr wohl, was genau die hier beschriebenen Reaktionen der Hunde am Boden nach sich zieht. Ich kann mich irren aber ich denke, ein Großteil der Reaktionen der Hunde am Boden, werden von dem Hund auf dem Arm verursacht. Link zu diesem Kommentar
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