Niniana 25. November 2010 Teilen 25. November 2010 Hallole ihr Lieben, so langsam mache ich mir Gedanken um den Heilig Abend. Es wird alles so sein wie jedes Jahr - die Kinder und deren Liebste kommen und Muttern (also ich) mache Fleischfondue. Nur ist jetzt eben noch mein kleiner Welpe ( bis dorthin ist er 5 einhalb Monate alt) dabei - und ich weiß echt nicht, wie ich das ohne Gefahr für den Kleinen machen soll. Esstisch habe ich nicht, sondern es wird am Couchtisch gegessen, der natürlich relativ niedrig ist. Spike weiß zwar schon, dass er am Tisch nichts kriegt aber bei so viel Besuch und Fleisch auf dem Tisch traue ich ihm absolut nicht zu, dass er ruhig in seinem Körbchen liegen bleibt. Also eine gefährliche Angelegenheit, nicht wegen dem Fleisch sondern wegen dem Topf voll heißem Öl. Wegsperren will ich ihn auch nicht, zum einen weil er ja auch zur Familie gehört und zum anderen weil er sicher heulen würde. Dann schmeckts ja auch nicht wirklich. Irgendwelche Tipps wie wir das für alle Beteiligten schön hinbekommen können? Link zu diesem Kommentar
Einzelkind 25. November 2010 Teilen 25. November 2010 Auf seinen Platz schicken, notfalls dort anleinen? Die Ablage bis dorthin festigen und üben? Einen Kennel besorgen? Den Hund erst gar nicht in die Nähe des Tisches lassen? Den Besuchern verbieten den Hund zu animieren und streicheln am Tisch? Link zu diesem Kommentar
Junie 25. November 2010 Teilen 25. November 2010 ich würd frühzeitig mit ihm üben und ihn beibringen, dass er eine zeitlang in einem Kennel in einem anderen Zimmer sein kann. Der Kleine ist doch total überdreht, wenn er stundenlang "fremde" Menschen und fremde Gerüche um sich hat. Würd vor dem Essen mit ihm Gassigehen und mit ihm spielen damit er müde ist und dann ab in den Kennel und ihr könnt in Ruhe essen. Wenn das Essen fertig ist, dann kann er wieder zu euch. Dann hat er 1-2 Stunden eine Auszeit, die einem jungen Hund in dem Alter sehr gut tun.. Link zu diesem Kommentar
Niniana 25. November 2010 Autor Teilen 25. November 2010 Ich werd wohl um die Anschaffung eines Kennels nicht herumkommen. Ich habe ein bisschen eine Gitterphobie - aber alles ist besser als gegrillter Hund. Link zu diesem Kommentar
cleomaus09 25. November 2010 Teilen 25. November 2010 Ich habe Cleo an ihren Kennel gewöhnt indem sie immer ihr Futter im Kennel bekam. Die wollte irgendwann aus dem Kennel gar nicht mehr raus. Also nur Futter im Kennel und ausserhalb gibt es nix. Mitlerweile gibt es kein Futter mehr im Kennel, aber sie liebt den trotzdem ;-) Link zu diesem Kommentar
Junie 25. November 2010 Teilen 25. November 2010 ein junger Hund ist dir oft sogar dankbar, wenn du ihm eine Auszeit gönnst. Er muss alles verarbeiten, die ganzen Eindrücke und wenn er es nicht kann, dann dreht er durch. Im wahrsten Sinne des Wortes, hab hier so eine Kandidatin, die man definitiv ruhig stellen musste, weil sie immer mehr und mehr und mehr wollte, obwohl sie es psychisch gar nicht verkraftet hat. Und klar macht er einen Aufstand, wenn du ihn wegsperrst, aber das macht jedes Kind auch, das ins Bett muss, wenn Besuch da ist.. Link zu diesem Kommentar
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