gast 6. Dezember 2010 Teilen 6. Dezember 2010 er ist 14 Jahre. Lass ihn nicht leiden. Ich weiß man klammert sich an Hoffnungen. Wünsche euch beiden Kraft und Mut Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 6. Dezember 2010 Autor Teilen 6. Dezember 2010 Hasi, das ist bei einer Autoimmunerkrankung ben nicht ganz so Noch hüllt "man" sich in Schweigen - bin gespannt.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65527&goto=1376292 Frage bitte ,ganz deutlich was Du wissen möchtest! LG Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 6. Dezember 2010 Autor Teilen 6. Dezember 2010 er ist 14 Jahre. Lass ihn nicht leiden. Ich weiß man klammert sich an Hoffnungen. Wünsche euch beiden Kraft und Muthttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=65527&goto=1376484 Das habe ich IHM auch schon versprochewn, dass Ich nicht egoistisch sein werde, ABER es gibt da auch noch die "heulende Familie" . LEIDEN soll er nicht müssen, aber ..... LG Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2010 Teilen 6. Dezember 2010 auch die heulende Familie muss lernen, Abschied zu nehmen, wenn es für das Familienmitglied besser ist. Nichts ist für immer. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 6. Dezember 2010 Autor Teilen 6. Dezember 2010 AI-Erkrankungen sind immer eine doofe Diagnose, denn es gibt so viele Medi´s die das Immunsythem leider noch zusätzlich angreifen.Welche Immunerkrankung ist denn diagnotiziert? Hab ich das überlesen? Das der Hund bei 50mg Prednisolon unglaublich viel trinkt und säuft ist leider normal. Mein Spike trinkt bis zu 7 Liter Wasser am Tag. Es kann auch unter dieser hohen Gabe passieren, das er wieder unsauber wird. Wenn sich der Körper erst einmal an das Medikament gewöhnt hat, wird es häufig ein wenig besser. Ich wünsche dir ganz viel Kraft. :knuddel http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65527&goto=1376286 Alle ca. 3 Stunden gehen wir Gassi , weil in die Wohnung macht er (noch) nicht und meine Ringe unter den Augen kommen nur davon. "Danke, ich werde Ihn knuddeln, bis er wieder gesund wird!" Man weiß es ja, aber es ist zentnerschwer..... LG Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2010 Teilen 6. Dezember 2010 Vielleicht ist meine Meinung nicht so gefragt, aber wäre das mein Hund, würde ich (nach Beratung mit dem Behandelden Tierarzt) alle Möglichkeiten, die es gibt (THP etc) in Betracht ziehen, wenn seriöse, kompetente Fachleute in dem entsprechenden Fachgebieten der Meinung sind, nicht viel helfen zu können (natürlich bei konkreter Diagnose), würde ich dem Hund alle Medikamente geben, die er braucht, um seine letzte Zeit auf Erden in Würde und ohne Leiden verbringen zu können. Wenn Nebenwirkungen eintreten oder die Medikamente nicht helfen, laßt ihn gehen. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 6. Dezember 2010 Autor Teilen 6. Dezember 2010 Warum sollte Deine Minung nicht gefragt sein? Ich war und bin nie nachtragend bei sachlichem Austausch. LG Link zu diesem Kommentar
Tröte 6. Dezember 2010 Teilen 6. Dezember 2010 Ich bin in der akuten Phase damals alle 2 Stunden raus. Da kamen jedesmal Wasserfälle raus. Ich weiß wirklich wie sich das für den HH anfühlt. Irgendwann ging Spike vor den 2 Stunden zur Haustür und wir haben es nicht mitgekriegt und er hat Flur einem Schwimmbad gleich gemacht. Auch das ist für den Hund selbst nicht angenehm. Die nächste Nebenwirkung wird normaler Weise sein, das dein Hund immer nur noch ans Fressen denkt. Was sagt denn der TA, wie eure Chancen? Weißt Du mitlerweile den genauen Namen der AI? Ich drücke euch alle Daumen. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 6. Dezember 2010 Autor Teilen 6. Dezember 2010 Man soll nicht glauben was der Hund an Mengen pinkeln kann, ...ist ja kein Wunder wenn der sich neben seinem Wassernapf hinlegt. Huete hat er seine normale Futter-Ration nicht gefressen. Wenn er hechelt riecht das wie eine Stinkbombe aus dem Hals. Im Moment hat er GsD NUR 39,4 und läuft herum, und reagiert auf jedes leise Geräusch, und läuft zum Kühlschrank........ Werde morgen mal anrufen, und dann frage ich nach der genauen Schreibweise der AI-Erkrankung. LG Link zu diesem Kommentar
DieDiva 6. Dezember 2010 Teilen 6. Dezember 2010 Vielleicht ist meine Meinung nicht so gefragt, aber wäre das mein Hund, würde ich (nach Beratung mit dem Behandelden Tierarzt) alle Möglichkeiten, die es gibt (THP etc) in Betracht ziehen, wenn seriöse, kompetente Fachleute in dem entsprechenden Fachgebieten der Meinung sind, nicht viel helfen zu können (natürlich bei konkreter Diagnose), würde ich dem Hund alle Medikamente geben, die er braucht, um seine letzte Zeit auf Erden in Würde und ohne Leiden verbringen zu können. Wenn Nebenwirkungen eintreten oder die Medikamente nicht helfen, laßt ihn gehen. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65527&goto=1376521 Seh ich genauso! Link zu diesem Kommentar
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