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So eine Frechheit! Oder: Aquajogging goes Schlittschuhlaufen


gast

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Klar ist das Ansichtssache. Gebe ich dir Recht. Aber wenn du schon mal einen Hund gesucht hast, der sich mit dem Halsband im Unterholz verfangen hat, und du diese Hund nach 5 !!! Tagen endlich gefunden hast (Kommissar Zufall spielte dabei auch eine Rolle), dann weiß du, warum ich kein Halsband und co. nehme. Ich persönlich war bei der Suche gar nicht dabei, das wurde aber bei uns im Verein Stark diskutiert. Ich wollte das nicht erleben.

In deinem Fall hattes du natürlich Glück. So konntest du deinen Hund am Griff rausziehen. Aber wo hat sie sich den verharkt?

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@Kamalii

Mann wird doch mal seine Meinung sagen dürfen. Und der O-Ton ist nun ´mal Angst um die Hunde. Nur zur Erinnerung, auch wenn das in Österreich ist. Wir haben Winteranfang und vielleicht hat die Polizei den See frei gegeben, vielleicht ist aber die Eisdecke doch noch nict stark genug.

Jedenfalls lasse ich mir nicht meine Meinung verbieten.

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Maike2906

OT:

Ich vermute an einer Schlingpflanze oder soetwas im Fluss. Das war nicht wirklich erkennbar, der Fuß war auch nicht groß verletzt, leicht geprellt. Das Wasser war auch nicht so tief, ich schätze 1,5 m, aber sie hätte ertrinken können.

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Kathi, weil das eine Ausnahmesituation ist, in denen nicht nur der Hund (der eingebrochene) sondern auch der HH in Aufregung sein wird! ;)

Hihi, ausserdem habe ich nur Fragen gestellt und das nicht ohne Grund! :kaffee:

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Super Omchen dann ist ja gut. Bevor man verurteilt sollte man aber erstmal alle Informtionen haben.

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Wer bitteschön verurteilt denn? Hier sagen bloß ein paar Leute, das sie das zu gefährlich finden. Wie gesagt, niemand verurteilt das. Finde ich wenigstens.

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Hallo alle!

zum Einbrechen:

Mir war schon klar, daß die Bande einbrechen kann.

ABER: die Hunde erstens weniger als ein Mensch,

Frida wiegt 28 Kilo, Turron 32, und Piroschka 8 1/2.

Da kracht man anders ein, als wenn man ein großer runder Mensch ist.

Und natürlich!

sind sie eingekracht.

Ja, und?

sie gehen schwimmen jetzt im schlimmsten Schneesturm, wenn sie offenes Wasser finden.

und dann steigen sie eben wieder raus.

Da muß ich nicht hinkraxeln und die armen Tierchen retten.

Die helfen sich ganz gut selber,

besser, als ein Mensch je helfen könnte.

Sie sind keine Menschen.

man darf das nicht aus Menschen-Wehwehchen -Sicht sehen.

Oder wer von euch springt mit Herzenswonne freiwillig bei Minusgraden in einen wirklich arschkalten See oder Fluß?

Vertraut den Hunden.

Sie wissen, was sie tun.

Seht mal:

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Kamalii,

danke, du siehst es so wie ich!

Menschen haben Angst.

und damit stehen sie sich im Weg.

Angst ist immer die Wurzel......

Das Gegenmittel ist Vertrauen.

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