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Unser 7 Monate alter Rüde trinkt viel und muss jede Stunde raus


Isabella01

Empfohlene Beiträge

Unser Hund hat von Anfang an auch immens viel getrunken. Es stellte sich raus, dass er einen Leber-Shunt hat/hatte. Dieser hat auch Harngriess verursacht. Es kommt sicher nicht allzu häufig vor, dass ein Hund so etwas hat, allzu selten scheint es aber leider auch nicht zu sein. Die Leberwerte waren bei unserem Hund alle normal.

Über das Blut kann man den Ammoniak-Wert bestimmen lassen. Darüber kann man schon sehen, ob ein Shunt wahrscheinlich ist oder eher nicht.

Hat er denn noch andere Symptome?

Unser Hund hat sich extrem oft gekratzt (hatte aber keine Flöhe o.ä.).

LG

Susanne

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Isabella01
ich tippe auf Diabetes insipitus, das wird meist von den Tierarzt nicht getestet.

Sieht dir diese Seite mal an:

Dabei liegt ein ADH-Mangel vor.

Wenn es das nicht ist, einen Spezialultraschall von den Nierennieren machen lassen.

http://sites.google.com/site/nigelmeinfoxhound/home/diabetes-insipidus-beim-hund

LG Rosalie
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65690&goto=1380524

Das ist auch noch eine vermutung des Tierarztes, aber leider kann man das nicht Testen sondern nur mit Medicamenten ausprobieren.

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Isabella01
Unser Hund hat von Anfang an auch immens viel getrunken. Es stellte sich raus, dass er einen Leber-Shunt hat/hatte. Dieser hat auch Harngriess verursacht. Es kommt sicher nicht allzu häufig vor, dass ein Hund so etwas hat, allzu selten scheint es aber leider auch nicht zu sein. Die Leberwerte waren bei unserem Hund alle normal.

Über das Blut kann man den Ammoniak-Wert bestimmen lassen. Darüber kann man schon sehen, ob ein Shunt wahrscheinlich ist oder eher nicht.

Hat er denn noch andere Symptome?

Unser Hund hat sich extrem oft gekratzt (hatte aber keine Flöhe o.ä.).

LG

Susanne
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65690&goto=1380545

Danke für den Tipp, du hast recht er beist sich oft und jankt dabei.Ich werde meinen Tierarzt heute nachmittag sofort fragen.

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Hallo Isabella,

wundert mich, dass der Tierarzt sagt, man könne nicht auf Diabetes insipitus testen. Denn das wurde bei unserem Welpen mit einer Urin-Untersuchung ausgeschlossen (soweit ich mich richtig erinner).

Zum Lebershunt: ich hoffe für Deinen Hund, dass es das nicht ist. Das mit dem Kratzen ist allerdings auch kein typisches Symptom. Allerdings das viele Trinken und Urinieren.

Weiterhin sind Hunde mit einem Shunt oft zurückgeblieben in der Entwicklung, mäkelige Fresser, erbrechen oft, haben Durchfall und im schlimmsten Fall Anfälle, sogenannte Gehirnsymptome.

Bei unserem Hund fiel nur das viele Trinken und Kratzen auf, er war putzmunter und machte alles andere als einen kranken Eindruck, ich fand ihn eher "hyperaktiv" - bis wir ihn mit gekochtem Putenfleisch gefüttert haben. Da ist er ein paar Stunden danach nur noch getorkelt und getaumelt und hat gekrampft.

Daraufhin haben wir ihn gleich in die nächste Tierklinik gebracht, die ein paar Stunden später die Diagnose gestellt hat (normalerweise haben Shunt-Hunde eine monatelange Tierarztodysee hinter sich).

Vielleicht stellst Du Deinen Hund einmal in einer Tierklinik vor? Die haben meist wesentlich mehr Untersuchungsmöglichkeiten, allein schon von der technischen Austattung, als eine "normale" Tierarztpraxis.

LG

Susanne

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