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Welche Rasse ist groß, ruhig und gelassen?? Sind so langsam am Verzweifeln...


Hugo und Hilda

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Die Ansprüche, die ihr an einen Hund stellt, erfüllt ein Dobermann perfekt.

Er ist wachsam und aufmerksam, aber auch eine riesige Schmusebacke. Und er liebt Kinder über alles!

Hugo und Hilda suchen weder einen wachsamen Hund noch muss er kinderfreundlich sein (wobei man doch wohl nicht eine ganze Rasse als kinderfreundlich bezeichnen kann).

Der Dobermann, den wir hatten und ausnahmslos alle, die ich kenne, sind extrem lauffreudig. Ausserdem sind sie sehr sensibel und nehmen dadurch Erziehungsfehler eher krumm als andere Rassen.

Sei nicht böse, bombo, aber einen Dobermann würd' ich nie und nimmer einem Anfänger empfehlen. Es mag ja sein, dass du einen ruhigen und ausgeglichenen Vertreter der Rasse hast, aber das ist dann eher die Ausnahme.

Der große Schweizer wäre da schon die richtige Wahl, auch eine Dogge, wenn es denn ein wirklich großer Hund sein soll (wobei ich hier immer Angst vor einer Magendrehung hätte). Und natürlich ;) kann ich euch einen Labrador an's Herz legen. Der ideale Anfängerhund (kann man bei dieser Rasse durchaus so pauschal sagen, wie immer von Ausnahmen abgesehen).

Unabhängig von der Rasse würde ich euch zu einer Hündin raten. Die sind meist leichtführiger, standorttreuer und einfacher im Umgang.

Ich wünsche euch ein "gutes Hädchen" bei der Auswahl!

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helgagoldi

Hallo Hugo u. Hilda, wie habt Ihr Euch jetzt entschieden?

Grüße H.G.

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Asterix
[ ). Und natürlich ;) kann ich euch einen Labrador an's Herz legen. Der ideale Anfängerhund (kann man bei dieser Rasse durchaus so pauschal sagen, wie immer von Ausnahmen abgesehen).

Unabhängig von der Rasse würde ich euch zu einer Hündin raten. Die sind meist leichtführiger, standorttreuer und einfacher im Umgang.

Ich wünsche euch ein "gutes Händchen" bei der Auswahl![ql="topic.php?id=65837&goto=1384528

Nun ja, ich habe sowohl Doggen (3) als auch einen Labrador - ich würde immer wieder zu den Doggen tendieren, keine hat sich hier je den Schwanz aufgeschlagen und die Wohnung ist wirklich nicht leer zu nennen :zunge:

wobei die Doggen im Haus völlig ruhig und gelassen sind, der Labbi auch heute noch, ein Wusel, der immer mehr beschäftigt werden mag, als die Doggen und das obwohl er sich sehr viel von ihnen abgeschaut hat.

Meine Doggen drehen im Freien und beim Spaziergang auf , laufen am Rad mit und haben Spaß

an Mantrailing und Fährte. Der Labbi dreht immer auf , obwohl er sowohl am Rad, als auch bei Agilitý ausgelastet wird. Für Fährte ist er viel zu wuselig, trotz seiner mittlerweile 9,5 Jahre.

Und zum Labbi, auch er tendiert zu Magendrehung, so global kann man das alles nicht sehen.

Aber irgendwann werden die Themeneröffner schon ihren Traumhund finden

lg Hilde

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Foxymaus

Hallo!

Also unsere Mascha ist ein mittlerweile 12jährige Collie - Schäferhundmischlingshündin. Sie ist schon immer ruhig und obercool. Hat auch kaum Jagdtrieb. Idealer Wander- Reit- und Spazierbegleithund. Für Agility viel zu faul :D . Sie hat auch kurzes, aber dickes Fell. Ja, es gibt auch tolle Mischlingshunde. Auserdem sind diese meistens nicht so anfällig für Krankheiten. Mascha war eigentlich nie krank. Jetzt hat sie halt so "Alterswehwehchen". Aber ich denk das ist normal.

Wünsch Euch ganz viel Glück, dass Ihr Euren Traumhund findet

LG Tanja

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Auserdem sind diese meistens nicht so anfällig für Krankheiten. Mascha war eigentlich nie krank. Jetzt hat sie halt so "Alterswehwehchen". Aber ich denk das ist normal.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65837&goto=1385392

Sorry, aber das ist Blödsinn. Wenn die Eltern eines Mischlinges beide HD C oder ED2 haben, sind die Welpen genauso gefährdet wie Rassehunde. Nur weiß meist keiner den Status der Eltern beim Mischling, da dessen Eltern i.d.R. nicht getestet werden.

Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Mischlinge. Mein Seelenhund Minou war einer (aus was weiß ich was für Rassen, viele haben einen Fuchs drin vermutet ;) ) und hatte seit sie 5 war ED beidseits. Dieses pauschale "Mischlinge sind gesünder und robuster" stimmt einfach nicht.

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Leider bin ich tagelang wieder nicht in das Forum gekommen, daher erst heute meine Antwort in Sachen Dobermann:

Wieder einmal -auch hier!- der böse, schwarze Dobermann! Gem. Beiss-Statistik der Versicherungen taucht der Dobermann erst gar nicht auf im Vergleich. Auf Platz 1 rangiert seit Jahren der Deutsche Schäferhund, dicht gefolgt vom - ach so kuscheligen, kinderfreundlichen- Golden Redrevier.

Nochmal: wir haben als Ersthund einen Dobermannrüden und es war und ist ein absoluter Glücksgriff. Ein Hund -egal welche Rasse- ist immer ein Produkt seiner Erziehung!!!

Und zu den gestellten Ansprüchen:

"wir (mein Mann &ich) wollen nun endlich auf dem Lande wohnend einen Hund zu uns nehmen und suchen einen grossen, kurzhaarigen, gelassenen, ruhigen, sehr menschenbezogenen, mittel lauffreudigen (3 Std./Spaziergänge/Tag, Hundeschule, Wanderurlaube, kein Agility o.ä.) Hund mittleren Energielevels, der kaum Jagdtrieb hat,...."

Auch hier passt ein Dobermann durchaus. 3 Stunden Spaziergang p. Tag halte ich für sowieso ein bereits hohes Pensum. Diesen Auslauf hat unser Dobermann ebenfalls. Und damit liegen wir schon weit über der Norm.

Schade, dass der Dobermann noch immer so ein schlechtes Image hat. Und schade auch, dass viele Menschen an diesen (leider komplett falschen) Klischees hängen und diesen Quatsch auch glauben.

Unser Dobermannrüde ist ein wunderbarer Gefährte, mit wenig Jagdtrieb, ausgeglichen und ruhig, er bellt sehr wenig und selten und ist anderen Hunden ggü. freundlich und tolerant. Und er ist sehr anhänglich und menschenbezogen, ein sehr verschmuster Kuschler.

Dies ist und bleibt natürlich meine ganz subjektive Meinung. Aber ich kann einfach nicht mehr diese Pauschalaburteilungen über bestimmte Hunderassen hören.

In diesem Sinne

bombo mit Attila

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Svenjahund

Hi,

@Bombo: Wieso ärgerts Du Dich denn so? Es kamen zwei Aussagen gegen den Dobermann und das nennst Du dann gleich pauschalisieren?

Ich mag Dobermänner auch sehr gerne, finde es sie wunderschön und mag auch das ruhige an ihnen, kein rummhibbeln, kein Kläffen etc. Verschmust sind sie auch.

Allerdings kann ich zustimmen, dass ich sie nicht jedem Anfänger in die Hand drücken würde. Sie sind sehr sensibel, wie hier schon geschrieben wurde...brauchen Zeit Fehler zu verzeihen und Vertrauen zu gewinnen.

Kann also gut gehen, aber eben auch nicht....

Ansonsten finde ich den Großen Schweizer Sennenhund auch prima. War das erste was mir einfiel bei Beschreibung der Eigenschaften. Habe einen Mix davon und kann nur bestätigen, dass das ruhige Gefährten sind, aber etwas geselliger als Dobis.

LG, Svenja und Ramses

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Tschuringa

Also eins ist der Dobermann mit Sicherheit nicht: Ruhig.

Ein mittleres Energielevel hat er auch nicht.

Viele Dobermänner sind auch übernervös.

Im Übrigen vermute ich, das Hugo und Hilda längst einen Hund haben.

Nach dem Avatar zu urteilen könnte es sogar ein Dobermann sein.

Habe einen Mix davon und kann nur bestätigen, dass das ruhige Gefährten sind, aber etwas geselliger als Dobis.

Svenja,

was meinst Du mit "geselliger"????

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Svenjahund

Hi,

gehe jetzt auch mal davon aus, dass die Themenstellerin vielleicht schon jetzt einen Hundi hat, aber um obige Frage zu beantworten:

Ich meinte mit "geselliger", dass Dobis halt doch eher etwas distanziertere Hunde sind verglichen mit anderen Rassen. Der Große Schweizer ist jetzt zwar kein Labbi oder Goldi, der jeden Menschen happy und unterwürfig begrüßt, aber dennoch geht er wesentlich offener auf Leute außerhalb seine Familie zu und schätz auch mal fremde Gesellschaft. Wachsam, aber offen und weniger misstrauisch.

Und ich finde auch nach wie vor, dass Dobis doch eher zu den ruhigeren Rassen gehören, was das Energie-Level angeht. Nervös können sie natürlich sein, einfach weil sie sehr sensibel sind und wenn Herrchen/ Frauchen nervös sind, dann ist es halt auch schnell der Dobi....

LG, Svenja und Ramses

Allerdings

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Tschuringa

Also wenn Du 'nen Dobi ne ruhige Rasse nennst, dann sind die großen Sennenhunde Schlaftabletten.

Also meine Dobimaus war kein ruhiger Hund und die Dobis, die ich kennengelernt habe,

waren auch keine ruhigen Hunde.

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