bribo 13. Januar 2011 Autor Teilen 13. Januar 2011 Halli Hallo ich bin ein Jack Russel und sehe dir sehr ähnlich. Nur die Ohren kommen mir vom Nachbars Hund bekannt vor. Sie ist ein Colli lg http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66029&goto=1387625 Oja eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich auch hier nicht leugnen......wenn ich die Meinungen hier so lese kommen immer mehr Rassen zusammen Link zu diesem Kommentar
bribo 13. Januar 2011 Autor Teilen 13. Januar 2011 Na der ist ja wirklich extrem putzig. Aufgrund des schlanken Körpers (bitte lass ihn so schlank!!!) gehe ich mal davon aus, dass da ziemlich dominant ein Jagdhund (Bracke) mit drin ist. In Griechenland sieht man kaum Rassen, die auch hier häufig vertreten sind. Die Griechen züchten sie sich vielmehr sehr individuell nach dem jeweiligen Bedarf entweder als Hüte- oder als Jagdhunde.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66029&goto=1387608 Ist ja interessant, stammt dein Hund auch aus Griechenland ? Ich glaube Zara und ihre Geschwister sind in Griechenland einem schlimmen Schicksal entflohen, falls es dich interessiert folge mal diesem Link http://www.mensch-tier-spirits-helvetia.org/kreta1009.html da gibt es Bilder und die dazugehörige Geschichte ! Ich denke sie bleibt so schlank, sie bekommt Dehra' s Urkraft Futter . Link zu diesem Kommentar
Trin 13. Januar 2011 Teilen 13. Januar 2011 Kritikós Lagonikós und Bretone oder Kleiner Münsterländer oder ähnliche Jagdhunde mit Tüpfeln an den Beinen Link zu diesem Kommentar
softy 13. Januar 2011 Teilen 13. Januar 2011 Der Kopf sieht aus wie der von dem Rüden eines Bekannten von mir. In dem steckt drin: Husky, Labrador, Collie und was Windiges. Vielleicht ist ja etwas davon auch in der süßen Maus drin. Link zu diesem Kommentar
bribo 13. Januar 2011 Autor Teilen 13. Januar 2011 Es wird immer interessanter, zu welchen Rassen ihr Zara zuordnet. Vielen Dank ich freu mich, daß ihr mitratet Husky kann ich mir aber nicht vorstellen, oder gibts die auch auf Kreta ? Link zu diesem Kommentar
bribo 13. Januar 2011 Autor Teilen 13. Januar 2011 Kritikós Lagonikós und Bretone oder Kleiner Münsterländer oder ähnliche Jagdhunde mit Tüpfeln an den Beinen http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66029&goto=1387817 Die Tüpfel haben sich erst später entwickelt, schau mal das Bild da waren die Beine noch ganz weiss ! Link zu diesem Kommentar
Jannis 14. Januar 2011 Teilen 14. Januar 2011 Ist ja interessant, stammt dein Hund auch aus Griechenland ? Ich glaube Zara und ihre Geschwister sind in Griechenland einem schlimmen Schicksal entflohen, falls es dich interessiert folge mal diesem Link http://www.mensch-tier-spirits-helvetia.org/kreta1009.html da gibt es Bilder und die dazugehörige Geschichte ! Ich denke sie bleibt so schlank, sie bekommt Dehra' s Urkraft Futter .http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66029&goto=1387815 Ja, unser Jannis stammt auch aus Griechenland. Ich habe ihn oben unter "Schweißhunde" mal näher vorgestellt. Wir haben ihn als 6 Tage alten Welpen bei 40 Grad im Schatten halbverdurstet und verhungert aus eine griechischen Mülltonne gefischt. Wie können Menschen sowas bloß tun????? Das Hochpeppeln war nicht schwer, zwei Tage nach dem Auffinden war er außer Lebensgefahr. Seither, das ist jetzt 5 1/2 Jahre her, geht es ihm prächtigst, absolut kerngesund und fröhlich. Link zu diesem Kommentar
Jannis 14. Januar 2011 Teilen 14. Januar 2011 Kritikós Lagonikós und Bretone oder Kleiner Münsterländer oder ähnliche Jagdhunde mit Tüpfeln an den Beinen http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66029&goto=1387817 Ich glaube, mit dem Kritikos Lagonikos liegst Du richtig http://de.wikipedia.org/wiki/Kritikos_Lagonikos Das sind ganz wundervolle Tiere, sehr vital (die können durchaus 20 Jahre alt werden) und klug. Bemerkenswert ist, dass man die sowohl zum Jagen als auch zum Hüten einsetzen kann. Ich habe denen schon etliche Male in Griechenland bei der Arbeit zugeschaut. Es ist unglaublich, mit welchem Geschick die große Herden steuern. Einmal konnte ich beobachten, wie zwei Hunde eine gemischte Schaf- und Ziegenherde beidseits der Straße getrennt haben und sich so auf der Straße positioniert haben, dass man als Autofahrer nur im Schritttempo passieren konnte. - Echt Wahnsinn und nirgends ein Schäfer in Sicht. Ich glaube vorliegend aber nicht an die Beimischung eines Münsterländers, weil es die in Griechenland eigentlich gar nicht gibt. Es scheint sich, wie auch bei unserem Jannis, um eine weitere Variante eines phönizischen Laufhundes der vor über 2000 Jahren mit einer Bracke gekreuzt worden ist, zu handeln. Darauf deutet der grazile Körperbau und die gute Bemuskelung hin (Laufhund=Windhund). Auch sind diese Hund meist länger als hoch, das scheint mir hier auch der Fall zu sein. Dieser Körperbau ist nötig, weil sie nach der Art von Windhunden rennen, d.h. sie krümmen den Rücken, um sich noch fester mit den Hinterläufen abstützen zu können. Das ermöglicht ihnen diese extremen Geschwindigkeiten. Von den Nachfahren gibt es im gesamten Mittelmeerraum eine Unzahl von Varianten. Link zu diesem Kommentar
bribo 14. Januar 2011 Autor Teilen 14. Januar 2011 Bemerkenswert, wie gut du dich auskennst...ich glaube du hast dich intensiv mit dem Thema "griechische Hunderassen" auseinandergesetzt Mein Glück !! Ich sehe wirklich viele Ähnlichkeiten zu Zaras griechischen Vorfahren, nur die Rute ist nicht geringelt, sondern hängend und langhaarig, das Fell an ihren Ohren wird auch immer länger, sodass man dann vielleicht doch an Bretone oder Münsterländer im Mix denken könnte. Werde mal ein Foto mit Blick auf die Rute mitdranhängen. Dein Jannis ist ja wirklich ein wunderschöner Hund, kannst stolz auf ihn sein, und er wird euch wahrscheinlich auch dankbar sein, dass ihr ihn damals aus der Mülltonne gerettet habt. In Griechenland wird ja nicht gerade zimperlich mit den Hunden umgegangen. Ich habe viel über die sogn. Tonnenhunde gelesen, die von ihrem Herrchen ( Schäfer oder Bauern) an die Kette gelegt werden und die vorbeiziehenden Schafe und Ziegen im Zaum halten sollen. Die Zustände müßen verheerend sein, die Hunde sind unterernährt, die Blechtonnen bieten kaum Schutz vor Hitze und Kälte, von medizinischer Versorgung ganz zu schweigen. Der Tierschutzverein von dem unsere Zara "gerettet" wurde und sich auf Kreta um solche Hunde kümmert, stellt den Hunden, mit Erlaubnis des Besitzers Hundehütten auf, entwurmt sie und stellt Futter und frisches Wasser hin, entsorgt ringsrum den Abfall und die Exkremente.....angekettet bleiben die Hunde weiterhin. Link zu diesem Kommentar
Jannis 14. Januar 2011 Teilen 14. Januar 2011 Es ist einfach nur zum Kotzen, was in Griechenland und anderen südlichen Ländern mit Tieren angestellt wird. Viel einfacher wäre es doch, die Streuner alle zu kastrieren, dann hätte sich das Problem schnell von selbst erledigt. Link zu diesem Kommentar
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