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Fährte geschnuppert und weg ...


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Ich leine meinen Hund in Bereichen, in denen jagdbares herumlaufen könnte GAR nicht mehr ab.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66452&goto=1395709

In meinen Augen ist das das einzig Wahre. Und es liegt nicht immer an Faulheit und fehlendem Training, nein, es liegt manchmal in der Tat an Rasseeigenschaften ...

Zwischen einem Normalohund mit Jagdtrieb und einem wirklich jagdtriebigen Hund ist ein himmelweiter Unterschied.

Das kann man aber nur wissen, wenn man schon beides hatte.

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hütefux
Ich glaube, du hast da einiges falsch verstanden....

Aber danke für dein Statement.

Edit: Vielleicht habe ich das jetzt sehr krass ausgedrückt. Entschuldigung!!!

Aber ich kann dir versichern, dass keiner von uns nsich auf den Rasseeigenschaften unserer Hunde ausruht.

Das wüsstest du aber spätestens, wenn du die vorherigen Beiträge gelesen hättest. Wir arbeiten nämlich hart mit unseren Hunden, um diese typischen Eigenschaften zu überwinden.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66452&goto=1395698

Das weiß ich auch aber das hört man halt oft. Es gibt denke ich einen Weg diese eigenschaften umzulenken.

Man will ja einen Hund mit Beute trieb usw. das ist ja gut.

Man muß es nur so umlenken das der Hund gerne jagt aber lieber beim Menschen bleiben will.

Das ist übrigens nichts anderes als bei Hütern, den die haben noch einen ganz anderen Beutetrieb, den es zu zügeln gilt.

Wer was wissen will kan gerne eine PN schreiben dann tel wir. aber zum schreiben ist das nix fehler quote zu hoch.

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shteffibaer

Da gebe ich dir Recht, Kristin.

Auch Martha hat in ihren fitten Jahren "gejagt". Sie ist allerdings nur ein Sichtjäger. Sobald sie das Wild nicht mehr sehen konnte ist sie umgedreht und wieder zu mir gekommen. Es blieb also immer bei einem kurzen Sprint. Damit kann ich leben.

Hugo würde im Leben nicht wieder zurück kommen, wenn er einmal loslegt. Ich hoffe, es kommt nie dazu!

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Stimme dir voll und ganz zu! (Bezieht sich auf Kristins Beitrag oben auf der Seite)

Marlowe und Butch, beides Boder-Collie-Mixe, waren (Butch immer noch) immer abrufbar. Ich musste es nie trainieren, es war einfach so! Mehrfach konnten wir das bestätigen, wenn Rehe oder anderes, suizidgefährdetes Widl vor unserer Nase aufsprang. Es gab mal zwei kurze Sätze hinterher, aber ein Ruf oder Pfiff, und sie waren/sind wieder da! Bei Butch übrigens auch, wenn Lemmy "richtig" jagt (schon etwas her ;) , vor meiner Einsicht).

Higgins...weiß ich nicht. Er ist sehr impulsgeteuert, ist auch schon einmal kurz nem Reh nach, aber selbst wenn das Reh das anders sah, das war kein Jagen wie Lemmy es macht.

Kann sein, dass er wenn er älter wird (er ist ein Wäller, jetzt bald 2 Jahre) sicher abrufbar ist, aber noch gilt auch für ihn Leinenzwang, wo Wild sein könnte.

Lemmy ist ein Jäger. Vielleicht habe ich ihn dahzu gemacht, weil ich ihn zu oft hab abhauen lassen, aber Fakt ist, er ist NICHT ansprechbar wenn er jagt. Ich gehe kein Risiko mehr ein, und wir beide können damit leben. Ist nicht so bequem wie mit Butch, aber wat mut, dat mut ;)

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ein liebes Hallo an alle :) die sich wohl ein und dasselbe Problem teilen : ausgeprägt, triebiger Hund - der selbst bei " der Arbeit " , wenn Wild in Nase ist auf - und davon ist. Auch ich habe ein solches Exemplar - konnte meinen Golden letztens im Tierheim abholen. Seitdem ist Schleppleine / Leine im Wald angesagt - und trainieren des Ablegens auf Distanz... aber dies bedeutet auch keine körperliche Auslastung - ständige Kontrolle und keine Dummy Arbeit mehr - da dies Freilauf erfordert ! Diesen Zustand finde ich nicht dolle für meinen Hund und mich - wie geht es euch dabei, den Hund immer anzuleinen ?

In dem Zusammenhang bin ich - wie vielleicht der ein oder andere - auf die HS U.Philipper gestossen ... kann jemand was dazu sagen aus Erfahrung ??

LG Agile

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Agile,

gibt es bei dir nicht eine große Wiese, wo dein Hund rennen und spielen kann,

wo ihr Dummyarbeit machen könnt?

Ich würd mir so eine Möglichkeit suchen.

es muß ja nicht immer Wald sein ! :)

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... leider nicht wirklich - Wild ist hier überall - und mein Hund blitzschnell ! :(

Gruß Agile

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:winken:

der Name Philipper sagt mir leider nichts. Ich habe mir mal die Homepage angesehen und das alles klingt ja sehr vielversprechend. Es gibt sogar zwei Erfahrungsberichte mit Bracke und Malamute (die mit Schäferhund und Dalmatiner zählen für mich nicht, dass es keinen besonders Jagdtriebigen oder eigenständige Rassen sind).

Probiere es doch mal aus! (Wobei ein Goldie für mich eigentlich auch nicht zählt. Alle Goldies, die ich kenne, und hier gibt es sehr viele, laufen frei und gehorchen gut.) Trotzdem würde es mich interessieren, wie dieses absolut zuverlässige Stopp erarbeitet wird.

Da viele Windhundleute dein Problem teilen, gibt es sehr viel Windhundausläufe, bei denen andere Hunde mit Sozialverträglichkeit natürlich auch zugelassen sind.

Einmal die Woche dort richtig austoben reicht normalerweise. Ein Hund muss nicht jeden Tag rennen können.

Der hier ist nicht so ewig weit weg:

http://www.hunde-aus-mallorca.de/aktuelles-auslauf-koeln.php

aber es gibt sicher auch noch andere bei dir in der Nähe.

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dies bedeutet auch keine körperliche Auslastung - ständige Kontrolle und keine Dummy Arbeit mehr - da dies Freilauf erfordert !

Wieso geht das nicht an der Schlepp? Ich kann mit Juno problemlos Ball&Frisbee an der Schlepp spielen und wenn ihre Tobefreunde da sind, kann sie an der Schlepp mitspielen. Inzwischen - aber das dauerte auch lange - kann ich dabei auch die Schlepp wirklich loslassen, ohne das sie von sich aus einen Jagdausflug machen will (Juno braucht dazu keine Reize - es reicht, wenn sie eine Woche vorher irgendwo etwas interessantes gesehen oder gerochen hat).

Screet

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