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Hund hat Schmerzen beim Aufstehen, sich drehen


cilem87

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cilem87

Guten morgen,

seit gestern Vormittag hat mein Hund schmerzen beim aufstehen.

In der früh war noch alles ok, es hatte an der Tür geklingelt, er lag auf dem Bett ich vermute er ist beim runterspringen falsch aufgekommen, er kam heulend zur Tür gelaufen seit dem ist es nicht besser geworden.

ich war gestern auch schon beim Tierarzt sie sagte es könnte sein das sich ein Nerv verzerrt hat und hat ihm eine spritze gegeben und es müsste heute schon besser werden.

Er kann aber immer noch nicht ohne schmerzen aufstehen, könnt ihr mir einen Rat geben wie ich ihm etwas helfen kann??

ich wäre sehr dankbar

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Ich würde versuchen den Hund nicht zu belasten.

Vielleicht ist auch ne Rotlichtlampe ganz gut. Du müßtest aber dabei bleiben, denn sonst kann es zu heiß werden wenn der Hund sich bewegt und lägere Zeit zu nah an der Lampe liegt. Man ja ja zwei, drei mal am Tag den Hund ein paar Minuten bestrahlen.

Bei meiner Hündin habe ich das gemacht als die Schmerzen hatte, meiner Freundin wurde das vom Tierarzt auch für ihren Hund empfohlen der einen Bandscheibenvorfall hatte.

Ansonsten könnte man den Hund evtl. auch massieren (T Toch) ? Du merkst da ja sehr schnell, ob das dem Hund gut tut oder nicht.

Das tut mir leid für deine Fellnase. Gute und schnelle Besserung, hoffe ich konnte dir zumindest etwas helfen :)

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Schließe mich Lirael an ... würde aber, zur Sicherheit, Röntgen lassen ... nicht das es doch was schwerwiegenderes ist.

Gute Besserung für deine Fellnase

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Ach ja, du kannst das Bein auch mit Franzbranntwein einreiben. Das schlagen viele Tierarzt auch bei Zerrungen vor.

Die Flüssigkeit kannst du dann einmassieren und durch die Kühle und den Alkohol wird die Durchblutung angeregt und wirkt das schmerzlindernd.

Das ist soweit ich weiss ein alten Hausmittelrezept.

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hütefux

gib ihm noch etwas zeit erst mal bevor du ihn wieder zum doc zerrst. ich weiß man leidet.

Aus der ferne ist es schwer einen Rat zu geben.

Stell dir vor du knickst um das ist auch nicht am nächsten Tag wieder alles gut.

Ich würde ihn nicht zu sehr schonen kleine Gassirunde das wirkt oft wunder.

Meine erfahrung ist wenn die dann einen Kumpel treffen, tritt oft so eine Art spontanheilung ein :).

Ich will deinem Hund nichts unterstellen aber die sind sehr schlau. Er merkt das du dir sorge machst, das kann dann sein das er es ausnutzt hihi.

Also gute besserung und gib ihm noch was zeit.

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Meine erfahrung ist wenn die dann einen Kumpel treffen, tritt oft so eine Art spontanheilung ein :).


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66553&goto=1397572

Das liegt wohl aber nicht an der Spontanheilung, sondern hat eher damit zu tun, das Hunde verdränger sind und im Spiel oder bei Ablenkung, den Schmerz ausblenden. Das rächt sich dann meist zuhause, wenn Hund noch mehr Beschwerden hat. Darum, einen Hund mit akuten Gelenkproblemen, gerade wenn man die Ursache nicht kennt, lieber nicht mit anderen Hunden spielen lassen. Lieber, wie hier auch schon vorgeschlagen wurde, lieber erstmal kleine Leinenrunden.

Gute Besserung. Zu lange würde ich allerdings nicht abwarten mit einer genauen Abklärung.

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Nicole10

Zuerstmal was hat der Tierarzt gespritzt?

Hat er eine genaue Diagnose gestellt? oder nur könnte ....

Ich würde auch nicht ZU lange warten.

Meine erfahrung ist wenn die dann einen Kumpel treffen' tritt oft so eine Art spontanheilung ein :).

Das liegt wohl aber nicht an der Spontanheilung, sondern hat eher damit zu tun, das Hunde verdränger sind und im Spiel oder bei Ablenkung, den Schmerz ausblenden. Das rächt sich dann meist zuhause, wenn Hund noch mehr Beschwerden hat. ql="topic.php?id=66553&goto=1397669"

Genau das, dass ist auch das "Problem" wenn man meint, ein Hund würde sich einlaufen.

Also bei Bewegung weniger lahmen. Auch das hat einfach nur mit Schmerzgewöhnung und Ausblendung zu tun.

Du kannst Deinem Hund auch das schmerzende Bein oder die Stelle mit Traumeel einreiben.

Gute Besserung.

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mialour

Huhu...

zunächst einmal könnte es an sich ALLES sein... von einer Zerrung/Prellung über einen eingeklemmten Nerv bis hin zum Bänderriss oder irgendwelcher Gelenkerkrankungen (Arthrosen/HD/ED usw.).

Der Tierarzt wird ihn ja abgetastet haben- bei welchen Bewegungen war er schmerzhaft?

Wie kommt er auf die Diagnose mit dem Nerv?

An sich müsste es aber schon besser werden mit der Sprize (wenn es soetwas war).

Ist denn am Vortag irgendetwas gewesen/passiert?

Ist die betreffende Pfote wärmer als die anderen/evt. geschwollen?

Welche Pfote ist es überhaupt? :)

Also zuuu lange warten würde ich nicht und weil heute Freitag ist würde ich sicherheitshalber nochmal beim Tierarzt anrufen und nachfragen, was du machen kannst/sollst.

Hat er auch in der Bewegung Probleme?

Ansonsten erstmal ruhige Bewegung (also Leinenspaziergänge) und Zuhause etwas Wärme und ein bisschen massieren.

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hütefux

In solchen Fällen lasse ich meine meist erstmal in ruhe. Die haben ja eh laufend was vom Hüten hihi. Da wird man etwas ruhiger.

Aber da Freitag ist würde ich wenn es bis am frühen mittag nicht besser ist nochaml zum doc.

Wir können hier alle nicht reingucken in deinen Hund leider.

Aber auf alle fälle gut besserung.

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