Hund beim Bundesgrenzschutz

[Gast]

Hast du Hintergrundinfos? Wäre schön wenn du uns daran teilhaben lassen könntest. @Dog

[Gast]

Nö, ich weiß nur was ich in Bahnhöfen und an anderen öffentlichen Orten sehen kann. JEDER dieser Hunde die ich bisher gesehen habe tragen einen Stachler und ziehen dabei wie irre an der Leine, also ich würde es keinem Hund antun wollen.

[Gast]

Ich kenn das völlig anders. Man sollte also nicht pauschalisieren

[HelloKitty08]

naja ich konnte mir ja nur einen "Kleinen eindruck" verschaffen und der war ziemlich gut ich kann nichts negatives sagen = ) Ein Bekannter arbeitet bei der Bundeswehr und seine Hunde haben noch nie ein Stachler oder sonstges getrangen , aber überall gibt es Schwarze schafe

[HelloKitty08]

Also mein tag mit Whiskey war dort sehr nett und wirklich interessant

[Trin]

wie hätte denn dort der Alltag für Whiskey ausgesehen? Erzähl doch mal

[Gast]

Von der Bundeswehr bekomme ich hier nicht viel mit, keine Ahnung wie es da abgeht. Aber die Polizeihunde haben mir bisher alle einfach nur leid getan.

[HelloKitty08]

Ich habe doch auf der vorseite geschildert wie der tag war = )

[Trin]

ja aber mich interessiert wie der Alltag eines Hundes beim Bundesgrenzschutz aussieht. Seine Jobbeschreibung quasi Das hast du doch sicherlich erfragt, oder? Und der wird ja sicher nicht aus Beutespielchen auf dem Hundeplatz bestehen

[gast]

Also meine Eltern haben vor rund 30 Jahren einen Schäferhund vom BGS übernommen. Als Waffe würde ich den aber nun nicht bezeichnen. Es war einer der Besten Hunde, die wir jemals hatten. Nervenstark, gehorsam, dabei verspielt und cool. Okay, vorbelastet war er. Mit Stöcken kämpfen oder Spielzeugpistolen benutzen war für meine Brüder tabu. Und wenn es draußen knallte, war er so angespitzt, dass er am liebsten durchs Fenster wäre. Aber eine Waffe? Nein!

Edit: Jetzt war ich zu schnell. Ich denke aber, schwarze Schafe wird es immer geben und wie im Sport auch, werden Tiere aus übertriebenem Ehrgeiz kaputt gemacht oder nicht sorgfältig genug ausgewählt. Nach der Wende hatten wir eine Flut an Hunden aus dem Osten, die den s. g. Todestreifen bewachten. Das war in der Tat nicht lustig und es kam zu vielen Zwischenfällen. Zum Glück war es ja nur 1. Generation an Hunden, die so in Privatfamilien landete. Da kamen ja keine nach.