Geräuschvolle Träume des Hundes

[Gast]

Es gibt Ähnlichkeiten im Verhalten von Kindern und Hunden. Ich konnte es früher auch immer bei meiner Tochter beobachten, wenn der Tag besonders spannend und aufregend für sie war dann konnte ich drauf Wetten, das sie Nachts öfter wach wurde, weil sie das Erlebte im Traum verarbeitete.

Genauso ist es bei den Hunden. Wenn die beiden zum Beispiel beim Military waren, dann gehts danach, wenn wir wieder zuhause sind und sie endlich schlafen können, auch hoch her. Da wird gequitsch, "gelaufen", geknurrt und sogar gebellt

Ist also ganz normal. Obwohl ich mir auch vorstellen könnte, das Malt recht hat

[Gast]

Oha Toni, Gegenmassnahmen, na da kommt noch etwas auf Euch zu

[Tröte]

Schon komisch aber ich glaub dein "Dicker" verarbeitet im Schlaf das andere Verhalten von dir.

Find ich aber echt interessant.

[gast]

Also, wenn ich mir meinen "Kleinen" so betrachte ... dann könnte man die von Malt erwähnten, (vielleicht) im Traum durchgespielten "Gegenmaßnahmen" doch ein bißchen in Betracht ziehen ... denn wenn ich Räuber beschreiben müßte, dann würde ich ihn als auf jedenfall als Selbstsicher und Souverän bezeichnen ... (andere würden es vllt. Sturheit nennen )

[Gast]

Selbstsicher und souverän klingt aber viel besser

[Rabeara]

Das ist bei uns nach "besonderen" Tagen mit Ausflügen zu neuen Orten, vielen neuen Hundekontakten usw. aber auch so, dass die lauten und zappelintensiven Träume mehr werden. Wir müssen Erlebtes im Schlaf verarbeiten, warum sollte das bei einem Hund anders sein? In den ersten Wochen, als Red hier neu war, waren es auch wesentlich mehr solcher Träume, das hat im Laufe der Zeit abgenommen.