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Umfrage zur Boxenhaltung


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Ich verstehe also nichts?

Du hast meinen Beitrag gelesen, und er sagt nichts aus?

Unter anderem sagte er aus, dass ich 2 Kinder habe :D aber macht nichts. :kaffee:

Ich hoffe du kommunizierst mit deinen Hunden besser.... :wall:

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Fellbande2002

Jep, tue ich glaube mir ..............überheblich gesagt, viel besser und hundgerecht! ;)

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Wenn ich eins im Leben gelernt habe:

Hochmut kommt vor dem Fall.

In diesem Sinne, war es für mich sehr lustig und faszinierend zu gleich, von dir lesen zu dürfen.

Und ich hoffe, ich habe dir für deine Selbstdarstellung genügend Raum gelassen.

Ich brauch zwar lange, bis mir an so etwas die Lust vergeht...doch jetzt ist es soweit!

Für mich ist das Thema durch.

:winken:

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schnauzis

Ich habe jetzt lange mit mir gerungen - schreibe ich etwas oder nicht?

Ich habe vier Kinder ( und ich denke recht manierlich ) gross gezogen.

Kind 1 wurde in einem 2-Hunde-Haushalt geboren, Kind 2 ebenso.

Kind 3 wurde geboren, da hatten wir eine Seniorin und 2 fünf Monate alte Hunde.

Bei Kind 4 waren es 3 erwachsene Hunde.

2 meiner Kinder habn inzwischen eigene Hunde, eine hat sich aus beruflichen Gründen bewusst vorerst dagegen entschieden.

Also haben die Kinder nicht gelitte, weil sie ab und zu wegen der Hunde ( oder Haushalt, oder Beruf) zurückstecken mussten. Und doch waren alle als Kleinkinder zeitweise im Laufstall, zum eigenen Schutz ,wenn ich sie mal nicht beaufsichtigen konnte. Davon hat keiner einen psychischen Knacks bekommen. Mahlzeiten bekamen meine Kinder immer ungefähr nach Zeitplan ( nicht dogmatisch, aber als Richtlinie). Und auch das hat ihnen nicht geschadet.

Und nachts zum Trinken aufgestanden sind sie nur sehr selten ( eventuell im Hochsommer). Sie haben fest geschlafen, da sie ausgefüllte Tage verlebt haben.

Ähnlich ist es mit meinen Hunden. Als Welpen bekommen sie regelmässige Mahlzeiten - nicht Futter rund um die Uhr. Dazwischen sind dann Ruhephasen, Spielzeiten und natürlich die dem Alter und der Entwicklung angepassten Gassigänge. Auch zum Wassernapf gehe ich mit Welpen anfangs regelmässig gemeinsam. Hat man einen durchstrukturierten Tagesablauf mit Kindern, Beruf, Haushalt, so brauchen auch die Hunde feste Zeiten an die sie sich gewöhnen. Und zu diesen Zeiten gibt es eben auch Phasen beim Welpen, wo er zum eigenen Schutz (weil er eben nicht beaufsichtigt werden kann) mal kurzfristig in die Box kommt. Er ist dann aber gespielt, satt, getränkt und nur müde. Was schadet das?

Unser letzter Welpe kam am Anfang nachts in die im Bett meiner jüngsten Tochter stehende Box. So merkte sie schnell wenn er unruhig wird und raus muss. Aber er konnte nicht aus dem Bett fallen - das wäre ohne Box durchaus möglich gewesen. Nach und nach wanderte die Box aus dem Bett, er hatte feste Zeiten, wann er raus musste. Bald schlief er durch und so war die Box nicht mehr nötig. Inzwischen braucht auch er keine Box mehr.

Klar, man hätte sich auch mit dem Welpen auf den Boden legen können - meine Tochter schläft aber lieber und auch besser in ihrem Bett. Und ich habe oft Nachtdienst ( wie auch jetzt gerade).

In der ersten Zeit war der Kleine in den Phasen des Alleinseins tagsüber ( wie gesagt immer dann, wenn er eh satt, zufrieden und müde war) in seiner Box. Anfangs mal eine halbe Stunde, dann auch mal länger. Inzwischen kann man ihn mit seinen fünf Monaten ohne Box 2-3 Stunden allleine lassen. Er hat es unfallfrei gelernt.

Mich ärgert es oft, dass Mancheiner sich anmaßt darüber urteilen zu können, was bei Anderen richtig oder falsch ist. Die Entscheidung, was Jeder mit seinem Hund macht muss er alleine treffen.

In der Vergangenheit erlebte ich schon Hundehalter, de mir erzählten, we schlau ihr Hund wäre, dass er schon in jungem Alter ohne Leine an Berlins Strassen spazierengehen kann. So manch einer dieser Hunde lebt nicht mehr - überfahren.

Ich kenne diverse Hunde, die als Welpen Knochenkrüche hatte - Unfälle, die unter Umständen vermeidbar gewesen wären. Hätteman vorrausschauend etwas vorsichtiger gehandelt.

Genausowenig wie ich je einen Welpen durch einen Verkehrsunfall verletzt oder gar getötet erleben möchte, so möchte ich keinen, der am Kabel verunfallt, aus dem offenen Fenster fällt, über die Balkonbrüstung fällt usw. Und da halte ich sinnvolles Verwahren gerade eines Welpen in einer Box für besser.

Auch ich kenne Fälle von Boxenhaltung. Jahrelang. Den überwiegenden Teil des Tages.

Aber ich habe argumentiert, überredet und mit disen Hundehaltern eine andere Lösung gesucht.

Inzwischen ist entweder die Box offen und die Hunde können sich grösstenteils frei bewegen oder es wird z.B. ein Hundehaus mit freiem Gartenzugang für die Zeit der Berufstätigkeit genutzt werden.

Käme ich solchen HH mit Verboten und Gesetzestext, so würde sich dort nichts ändern. Schlimmstenfalls würde nach Aussen der Schein gewahrt werden und hinter verschlossenen Türen weiter eingekennelt.

Nimmt man diesen HH die Boxen, so werden die Hunde ins Bad, in den Keller oder in den Schuppen gesperrt - wie zu Zeiten als es noch keine Boxen gab.

Gefühlslose und gedankenlose HH gab es schon immer un wird es immer geben.

Ich hoffe, dass es immer weniger werden.

LG Heike, im Besitz von 5 Hundeboxen, wovon zur Zeit keine aufgestellt ist.

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wildwolf

Ich habe in meiner alten Wohnung immer einen Zimmerkennel stehen gehabt- bei dem auch die Tür wegmontiert war.

Diese haben die Hunde gerne als Höhle benutzt.

Sonst gab und gibt es keine Boxen bei mir zu Hause.

In der neuen Wohnung gibt und wird es auch keine Box geben

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Meine "Boxenhaltung" ;) habe ich ja schon an anderer Stelle beschrieben.

Dann kam die "Wasser-Diskussion":

Namora hat nachts auch kein Wasser. Ich habe ihr das aber nie bewusst vorenthalten (auch nicht als Welpe) - aber sie schläft nachts mit uns im Schlafzimmer, die Tür ist zu und die Wassernäpfe stehen in Küche und Bad.

Ich bin in einem Jahr genau 1x nachts aufgestanden, weil der Hund trinken wollte - da hatte sie aber auch Magen-Darm :Oo

Namora trinkt fast nur nach dem Fressen und nach körperlicher Anstrengung. Also nach dem großen Spaziergang nachmittags und meist abends vor dem Schlafengehen, weil sie vorher ihr Rinderohr gekaut hat.

Man könnte ja mal eine Umfrage machen, welche Hunde nachts freien Zugang zum Wassernapf haben...

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Man könnte ja mal eine Umfrage machen, welche Hunde nachts freien Zugang zum Wassernapf haben...
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67119&goto=1409465

Sowas gabs schonmal. War so ähnlich wie das Boxenthema ;)

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In Boxen würden meine Damen nicht reingehen, aber ich habe in der Scheune einen kleinen Qek Junior stehen (Miniwohnwagen aus DDR Zeiten) und im Sommer schlafen sie Tagsüber fast immer dort. Auch das Auto mit geöffneter Heckklappe ist sehr beliebt.

Ob tierschutzrelevant oder nicht, wenn der Hund die Box mag, warum nicht.

Wenn wir im Verein große Veranstaltungen haben und ich den ganzen Tag dort arbeiten muß, sind sie bis auf kurze Ausnahmen im Wohnwagen eingesperrt. Und sie lieben ihn.

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