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Mein Freund möchte einen Hund - Ich bin unsicher


Hanna Schütze

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Ich habe bisher 3 unkastrierte Rüden gehabt und kleine Neffen, meine Neffen wurden nie angeknurrt oder gebissen. Eher im Gegenteil, meine Hunde lieben Kinder, meine Neffen haben nämlich eine Zeitlang Schrippen stibitzt und sie heimlich den Hunden hingeschoben :)

Letzlich ist der Hund die Summe seines Grundsteins (Aufzucht, Sozialisierung) und der Erziehung.

Hunde die richtig gehalten und umsorgt werden, beißen nicht einfach so. Glaub mir ich hatte schon einige Hunde und einfach so beißt ein Hund der gesund ist nicht zu.

Aber ein Hund ist ein Lebewesen und wenn er angst hat und sich in die Ecke gedrengt fühlt wird er sich evtl. wehren.

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Einfach so beisst kein Hund!! Dieser Satz reicht aus, um deutlich zu machen, dass Euer Unterfangen Hund schon jetzt zum scheitern verurteilt sein wird!!

Weiss Dein Freund, das ein Hund viel Geld kostet?`Anschaffung, TA, Versicherung etc... Hinzu kommt das ein Welpe noch nicht stubenrein ist und anfangs mind. alle 2 Std. eher noch mehr raus muss, auch nachts... Unsere Hündin ist jetzt 12 Wochen, tagsüber muss sie manchmal sogar alle Std. raus, nachts hält sie schon mal 6 Std. durch...

Welpen machen auch so einiges kaputt und haben spitze Milchzähnchen, die beim Spielen mit uns Menschen auch schon mal wehtun können, was aber nix mit Beißen zu tun hat...

Kannst du Deinen Freund nicht einfach die ganzen Beiträge hier mal lesen lassen? Vielleicht denkt er ja dann doch nochmal über alles nach!!

Und wenn der Bekannte in diese Hundeschule geht, wird die alles andere als geeignet sein....

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Mir tut der Hund jetzt schon leid!

Ich will mir gar nicht ausmalen, wie der Freund mit dem Hund umspringt,

wenn er sich seiner Freundin gegenüber schon so respektlos verhält.

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Ach ja

eine Kastration macht keinen Rüden lieber, es gibt sogar Fälle wo Rüden nach der Kastra mehr Probleme machen als vorher. Erziehung heißt das Zauberwort.

Fühlst du dich den überhaupt in der Lage einen so großen und schweren Hund auszuführen, ihn zu erziehen und ihn im Notfall halten zu können.

Ansonsten kann ich den anderen nur recht geben, auch wenn dein Man das Geld verdienst, heißt es nich lange nicht, dass du keine Meinung haben darfst oder deine Meinung nicht zählst. Du machste deinen Teil, kümmerst dich um Haushalt und Familie, lass dich nicht zu etwas zwingen was du nicht willst.

Wenn du angst vor den Hund hast, oder zu sehr um deine Kinder wird das mit Hund und Kind stehen die chancen gut, dass es ins Auge geht.

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Also ich habe mein ganzes Leben lang mit Rüden gelebt. Der erste schlief auf dem dicken Bauch meiner Mama alsich drinne steckte. Da war der selber erst 9 Wochen alt. Es folgten ein Foxterrier, zeitweise ein Riesenschnauzer, 11 Jahre ein Husky-Hovawartmix und nun ein Großpudel. ich lebe noch. rüden sind nicht anders zu behandeln als Hündinnen: liebevoll und konsequent!

Eine Kastration macht keinen Rüden zum Lamm das macht nur die Erziehung.

Und ja ein Hund Lebt sein ganzes Leben bei seiner Familie oder würdest du deine Kinder mit 18 Jahren plötzlich im schuppen einsperren??

Ein seriöser Züchter wird euch im übrigen kein hund verkaufen. mir gruselt bei der Vorstellung wo dein Freund einen Hund herbekommt. Wahrscheinlich krank und schlecht sozialisiert und da ist deine Angst um deine Kinder durchaus sehr begründet.

Ganz ehrlich? Wenns mein freund wäre und der plötzlich mit nem Hund auftaucht (und ich du wäre) würde ich ausziehen fertig.

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Ich kann meinen Freund den Hund nicht ausreden, weil er sich das in den Kopf gesetzt hat. So ist das immer, wie bei dem Aquarium, der Ratte und den Geko. Er geht arbeiten und verdient das Geld. Ich bin für die Kinder da und versorge auch die Tiere. So ist das nunmal.

Ihr habt also eine "klassische Rollenverteilung"? Der, der das Geld nach Hause bringt, darf sich einfach Sachen in den Kopf setzen, nicht über Plichten, Konsequenzen etc nachdenken und die Frau muss alles ausbaden?

WEnn mein Freund soetwas mit mir machen würde, dürfte er sich eine Standpauke anhören - genauso, wie ich mir eine anhören darf, wenn ich nicht nachdenke. Die ganze Fmailie muss hinter der Entscheidung stehen, sich um den Hund kümmern und auch erziehen. Anders geht das nicht. Und wenn er den Hund nur haben möchte, weil er im Film so toll war und er ihn seinen Freunden und Bekannten zeigen will - nach dem Motto "Schau mal, ich hab so einen Hund wie in dem Film" dann habe ich da überhaupt 0 verständnis für!

Ich will ja, daß der Hund lieb wird und niemanden etwas tut! Dafür tue ich alles was nötig ist. Bei uns gibt es eine Hundeschule. Da geht der Bekannte mit seinem Schäferhund hin. Der hat aber nicht recht.

Der Zwingerhaöter geht in die Hundeschule und merkt trotzdem nicht, dass er in der Haltung etwas falsch macht? Da würde ich auch der Hundeschule skeptisch gegenüber eingestellt sein...

Der Hund von meiner Freundin wohnt in ihrer Wohnung und ist immer lieb. Auch bei uns ist er immer lieb zu den Kindern. Ich sage den Kindern auch, daß sie den Hund nicht ärgern dürfen. Dann machen sie das auch nicht. Ich habe einen guten Draht zu meinen Kindern und wenn ich ihnen sage sie dürfen unseren Hund nicht ärgern, dann machen sie das nicht. Trotdem habe ich angst, weil ja Hunde manchmal einfach so beißen. Wie kann ich das machen, daß unser Hund nicht beißt?

Wenn man den Hund richtig erzieht, dann beißt er auch nicht. In der ersten Zeit KANN es dazu kommen, dass der HUnd austestet wie weit er gehen darf. Aber wenn man dann von Anfang an hinterher ist, dann wird er merken, dass es falsch ist und es ganz rasch sein lassen.

Er soll bei uns im Haus leben oder? Auch wenn er erwachsen ist, aber es wird ein Rüde sein der nicht kastrirt ist. Der Bekannte mit dem Schäferhund sagt, das er eine harte Hand braucht.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will nur dass alles gut ist.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67228&goto=1410124

Mein Hund ist auch ein Rüde und nicht kastriert. Er lebt mit in unserer Wohnung und ist ganz artig. Wir hatten absolut keine Probleme (außer dass er die erste Zeit nicht ganz stubenrein war), auch als mein kleiner Bruder (3 Jahre) bei uns zu besuch war.

Der Knirps ist hektisch, laut und aufdringlich.

Ich habe meinen Hund beruhigt und er hat sich dann in eine ruhige Ecke verzogen und den Kleinen machen lassen.

Du siehst, wenn man dem Hund auch vertraut und ihn erzieht, wird das.

Aber da muss jeder hinterher sein!

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Gerade Welpen neigen dazu, im Spiel gerne zu beißen, sie haben noch keine Beißhemmung. Man muß ihnen liebevoll und konsequent zeigen, wieweit sie gehen dürfen, andere Hundekinder können nun mal mehr ab als Menschen.

Du schreibst, Du sollst diesen Hund erziehen, mit ihm in die Hundschule gehen. Erziehung durch jemanden, der das LEBEWESEN gar nicht wollte, kann nicht klappen. Klar, wenn so ein kleiner Wicht kommt ist er süß und knuddelig, alle wollen ihn anfassen und streicheln, jeder will der beste Freund dieses kleinen Wurms werden. Ihr werdet das Tierchen überfordern. Dann zieht die Gewohnheit ein, der Hund (halbwüchsig) ist inzwishen an Überforderung gewöhnt, aber eigentlich haben alle das Interesse verloren, man will ja auch mal was anderes machen, nicht wahr? Der unsichere, überforderte Hund ist also plötzlich unterfordert und sucht sich eigene Betätigungsfelder. Die gefallen nicht, der Bekannte rät zur harten Hand: Naja, muß ja stimmen, sein Hund funktioniert ja, solange Mensch einen Knüppel in der Hand hat. Also wird mal gezeigt, wo der Hammer hängt. Jetzt ist der HUnd auch noch eingeschüchtert. Irgendwann (egal ob Rüde oder Hündin, ob kastriert oder nicht) weiß das arme Ding sich nicht mehr zu helfen und geht in seiner Not nach vorne. Hoffentlich ist´s dann zumindest das "Herrchen" dem er das Gesicht wegreißt und nicht eines der Kinder!

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bonlander

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. Da gehören auch Kinder dazu.

Ein Hund ist nie ein Problem. Wenn es doch Probleme gibt, werden sie nicht vom Hund verursacht, sondern von seinen Menschen.

Der Hund ist ein Stück Natur, das ihr zu euch nach Hause nehmt.

Ihr müsst lernen, während er bei euch aufwächst, einfühlsam, mit gesundem Menschenverstand, mit ihm um zu gehen. Dann macht ihr aus dem Hund auch kein Problem.

LG

Bonlander

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Ganz ehrlich lass es!

Sorry, aber sind denn deinem Freund deine Sorgen so egal? Und da spielt es keine Rolle wer das Geld verdient, aber sowas geht gar nicht!

Ich meine das nicht gegen dich, aber mich regt das Verhalten deines Freundes gerade voll auf.

Hunde beissen übrigens nie einfach so.

Dein Bekanner ist nicht ganz dicht und dem gehört der Hund weggenommen!

Ein Hund gehört zu seiner Familie und das sein Leben lang.

Wenn der Hund was ernstes hat, kannst du sehr bald 100 euro und mehr hinblättern, dazu die laufenden Kosten.

Dazu braucht ein Hund jeden Tag Beschäftigung, Liebe, Erziehung...

Bitte lasst es, denn wenn ihr den Hund so halten würdet, hast du zu Recht Angst um deine Kinder.

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Also, nochmal, ich kann verstehen das Hanna Angst um ihre Kinder hat und sie vor dem Hund schützen möchte... Wenn der Hund aber artgerecht gehalten und behandelt wird, dann finde ich schon, dass diese Angst unbegründet ist! Will heissen, das ich vor einem Familienmitglied keine Angst haben muss!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67228&goto=1410128

Da hast Du sicherlich recht, aber siehst Du hier die Vorraussetzung dafür? Ich nicht.

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