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Mein Freund möchte einen Hund - Ich bin unsicher


Hanna Schütze

Empfohlene Beiträge

Hanna,

druck Dir diese Seiten aus und halte sie Deinem Freund unter die Nase - vielleicht hilft das.

Notfalls suche Dir Hilfe beim Tierschutzverein. Vielleicht können die ein "klärendes Gespräch" führen. Vor dem Kauf - nicht hinterher!

Gruß Christa

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COMpanion

@Hanna

Du hast schon mitbekommen wie die user hier zu deinem Problem stehen.

Ich kann dir nur empfehlen deinen Freund einenTritt aus dem Haus zu geben. Und bin froh das du wenigstens denkst.

Ein Hund ist nicht wirklich grundsätzlich gefährlich aber er wird durch seine Lebensumstände, Erlebnisse und verkehrten Umgang gefährlich gemacht.

In deinem Fall sehe ich dich und deine Kinder sowie den Freund und den Hund gefährdet. Ihr habt schon Angst bevor er einzieht. Und das hat zur folge das ihr auch mit ihm verkerht umgehen werdet. Tatsächlich sehe ich in der von dir beschriebenen Konstillation eine zukünftige Pressemitteilung in der Art wie sie dich verunsichert.

Klar nun haste Kinder und ein Partner die sich einen Hund wünschen und du nicht unbegründet ein Problem. Eigendlich wollte ich diese zeilen damit beginnen das ihr von mir niemals einen Hund bekommen würdet.Und das ist auch so weil ich ganz sicher nicht die richtige Rasse für euch habe. Ich würde Euch vorschlagenzunächst mit einem Kleinen Familienhund anzufangen der in der Familie leben kann nicht über den Zaun kommt und mit dem ihr noch eine Hundeschule besuchen könnt.

Vielleicht frägt du mal im Tierheim nach ob ihr mal mit Hunden Gassie gehen könntet einfach nur zum üben ... du wirst sicher mehr Hundehalter dadurch kennen lernen und vielleicht auch einen Einblick in gute Hundehaltung bekommen.

Von einer Bordodogge halte ich für Euch null und kann nur empfehlen das nochmal zu überdenken euch und dem Tier zu liebe

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Companion, es geht in der Familie niemandem darum EINEN Hund zu haben, sondern der spätpubertäre Freund der TE möchte so einen Hund wie im Film zum vorzeigen. Um den Hund als Tier, als Familienmitglied geht es nicht, abgesehen davon würde ich es auch keinem "kleinen Familienhund" das antun wollen und auch die können beißen und sonstige Dinge tun, die niemand will.

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olga.t85

Tut mir Leid, aber so Menschen wie dein Freund oder dein Nachbar machen mich wütend :wall::motz: Genau von solchen Menschen kommen dann geistig verkrüpelte Hunde ins Tierheim und können nur schwer oder gar nicht vermittelt werden!!!! Ein Bordeauxdogge ist ein ganz sanftes, ruhiges Tier, der auf jeden Fall engen Familienanschluss braucht und als ein Familienmitglied gehalten werden soll. Bitte schaft euch keinen Hund an unsere Tierheime platzen schon.

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Hele&Sams

Das meiste wurde ja schon gesagt, aber vielleicht helfen diese Argumente ein bisschen, deinem Freund das auszureden:

Meine Schwester hat eine BX (wohnt in Franken). Trotz der schlimmen Vergangenheit ein Seelchen (ihr Mix ist schlimmer), auch wenn Madame ihre Kräfte oft unterschätzt. Sie ist halt der Meinung, ein Schosshund zu sein. Und hat in ihrem Übermut auch schon meine Mutter zu fall gebracht.

Meine Schwester zahlt über 600 Euro Hundesteuer für ihre Hündin.

Sie musste mit dem Hund den Wesenstest machen, den sie natürlich bestand (Kosten weiss ich leider nicht).

Die Hündin ist krank. Sie hatte bereits eine TumorOP hinter sich und eine Autoimmunerkrankung. Tierarztkosten gehen weit über 1000 Euro. Ein Bekannter von mir hat ebenfalls BX. Auch er hat einige tausende in den Tierarzt stecken müssen.

Viele BX sind leider recht anfällig für Hauterkrankungen und Gelenkgeschichten.

Edit: Hab ich noch vergessen. Ratten sollte man übrigens nicht allein halten. Das sind Rudeltiere. Beim Gecko kommt es auf die Art an, ob Gruppenhaltung sinnvoll wäre.

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COMpanion
Companion, es geht in der Familie niemandem darum EINEN Hund zu haben, sondern der spätpubertäre Freund der TE möchte so einen Hund wie im Film zum vorzeigen. Um den Hund als Tier, als Familienmitglied geht es nicht, abgesehen davon würde ich es auch keinem "kleinen Familienhund" das antun wollen und auch die können beißen und sonstige Dinge tun, die niemand will.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67228&goto=1410503

Richtig Skita. Ich denke nur, das man auch dieser Frau und den Kindern nicht den Zugang zum Wesen Hund grundsätzlich versperren sollte. Warum sollte diese Frau nicht erstmal Hunde kennen lernen. Bisher hat sie nur schlechte Eindrücke und ANGST. Was ist mit den Kindern ? Die scheinbar noch ohne Vorurteile auf einen Hund zugehen. Haben die nicht auch ein Recht das Wesen Hund, in all seinen Facetten kennen und lieben zu lernen?

Was ich vom Freund und seiner Leichtfertigkeit halte denke ich hab ich zum Ausdruck gebracht. Aber ich denke wenn sie Kontakte mit Menschen bekommen, die Ihre Hunde Artgerecht halten und ihnen zeigen wie das Leben mit einem Hund sein kann ,ist es auch für diese Familie denkbar sie zu guten Hundehaltern zu fördern. Deswegen meinen Vorschlag zunächst mal Kontakt mit dem Tierheim aufzunehmen. sich dann eher auf einen kleinen Hund zu konzentrieren und mit ihm zur Hundeschule zu gehen.

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olga.t85
Ich kann meinen Freund den Hund nicht ausreden, weil er sich das in den Kopf gesetzt hat. So ist das immer, wie bei dem Aquarium, der Ratte und den Geko. Er geht arbeiten und verdient das Geld. Ich bin für die Kinder da und versorge auch die Tiere. So ist das nunmal.

Ich will ja, daß der Hund lieb wird und niemanden etwas tut! Dafür tue ich alles was nötig ist. Bei uns gibt es eine Hundeschule. Da geht der Bekannte mit seinem Schäferhund hin. Der hat aber nicht recht.

Der Hund von meiner Freundin wohnt in ihrer Wohnung und ist immer lieb. Auch bei uns ist er immer lieb zu den Kindern. Ich sage den Kindern auch, daß sie den Hund nicht ärgern dürfen. Dann machen sie das auch nicht. Ich habe einen guten Draht zu meinen Kindern und wenn ich ihnen sage sie dürfen unseren Hund nicht ärgern, dann machen sie das nicht. Trotdem habe ich angst, weil ja Hunde manchmal einfach so beißen. Wie kann ich das machen, daß unser Hund nicht beißt?

Er soll bei uns im Haus leben oder? Auch wenn er erwachsen ist, aber es wird ein Rüde sein der nicht kastrirt ist. Der Bekannte mit dem Schäferhund sagt, das er eine harte Hand braucht.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will nur dass alles gut ist.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67228&goto=1410124

Und schon wieder könnte ich exprodieren!!! Man soll den Hund nicht Kastieren!

Ich hätte eine Idee für dich, ihr könnt doch alle gemeinsam jeden Tag ins Tierheim gehen und mit den Hunden spazieren. Wenn es tatsächlich so ist wie du uns deinen Freund beschreibst, dann wird ihm die Sache schnell langweilig und er such sich was aufregenderes! Viele Tierheim haben auch nach Feierabend auf, so dass man auch nach der Arbeit hingehen kann.

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Bitte haltet Euch mit dem harten Ton ein wenig zurück. Ich weiß zwar das ihr nicht die Themenerstellerin damit meint, aber wenn sie eh schon ein zurückhaltender Mensch ist wird sie vielleicht aufhören hier reinzuschauen, und dann können wir gar nichts mehr tun.

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olga.t85
Companion' es geht in der Familie niemandem darum EINEN Hund zu haben, sondern der spätpubertäre Freund der TE möchte so einen Hund wie im Film zum vorzeigen. Um den Hund als Tier, als Familienmitglied geht es nicht, abgesehen davon würde ich es auch keinem "kleinen Familienhund" das antun wollen und auch die können beißen und sonstige Dinge tun, die niemand will.

Richtig Skita. Ich denke nur, das man auch dieser Frau und den Kindern nicht den Zugang zum Wesen Hund grundsätzlich versperren sollte. Warum sollte diese Frau nicht erstmal Hunde kennen lernen. Bisher hat sie nur schlechte Eindrücke und ANGST. Was ist mit den Kindern ? Die scheinbar noch ohne Vorurteile auf einen Hund zugehen. Haben die nicht auch ein Recht das Wesen Hund, in all seinen Facetten kennen und lieben zu lernen?

Was ich vom Freund und seiner Leichtfertigkeit halte denke ich hab ich zum Ausdruck gebracht. Aber ich denke wenn sie Kontakte mit Menschen bekommen, die Ihre Hunde Artgerecht halten und ihnen zeigen wie das Leben mit einem Hund sein kann ,ist es auch für diese Familie denkbar sie zu guten Hundehaltern zu fördern. Deswegen meinen Vorschlag zunächst mal Kontakt mit dem Tierheim aufzunehmen. sich dann eher auf einen kleinen Hund zu konzentrieren und mit ihm zur Hundeschule zu gehen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67228&goto=1410509

Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber sollte der Hund nicht von allen Menschen in der Familie geliebt und akzeptiert werden. Wenn der Freund den kleinen Hund gar nicht haben möchte, weil er nicht so cool ist und "männlich", und er irgendwann genug hat für die Tierarztkosten aufzukommen, falls das Tier ernshaft krank wird, was sicherlich irgendwann passieren würde. Setzt er dann sich in den Kopf den Hundi wegzugeben und wie wir gelesen haben ist er dann nicht mehr aufzuhalten. Ein Hund ist ja immer present und kann nicht wie ein Geko oder Hamster in ein Zimmer abgestellt werden!

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Richtig Skita. Ich denke nur, das man auch dieser Frau und den Kindern nicht den Zugang zum Wesen Hund grundsätzlich versperren sollte. Warum sollte diese Frau nicht erstmal Hunde kennen lernen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67228&goto=1410509

Die TE selber will gar keinen Hund haben, sie ist nur bereit einen in Kauf zu nehmen, da ihr Freund dummerweise den falschen Film gesehen hat. Die Kinder haben diesen Film mit ihm zusammen gesehen, und wenn er sie danach fragt: wollen wir auch SO EINEN Hund haben, sind Kinder natürlich ganz begeistert und euphorisch. Aber niemanden geht es darum, aus Tierliebe oder weil Hunde tolle Wesen sind oder weil man sich einen als Familienmitglied wünscht einen Hund zu halten.

Die TE macht sich (berechtigterweise) lediglich Gedanken darum, wie sie den Schaden (Hundeanschaffung) möglichst gering halten kann und möchte am liebsten aus (berechtigter) Angst den Hund eigentlich völlig von den Kindern trennen.

Was soll diese Familie mit einem Kleinen Familienhund, wenn doch eigentlich niemand einen Hund als Tier, als fühlendes Wesen haben möchte?

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