Wie ist eure Erfahrung mit den tierlosen Bekannten oder Freunden?

[gast]

MMh, joa, ich kenne persönlich KEINE Leute Ohne Tiere, gar ohne Hund... Aber mein Vater sagt auch schon ich hätte einen Zoo. Hä, wo? Ein Hund Eine Katze... Voll der Zoo, ich könnt ja nicht mal züchten mit meinem "Zoo" Lach.

[Hele&Sams]

Die Leute, die mich kennen wissen, dass ich einen Tiertick hab. "Komisch" war ich schon immer und kann gut damit leben.

Viele sind auch fasziniert und fragen genauer nach.

[Maike2906]

Mein Leitspruch: immer schön eigenartig sein!!!

Unsere Freunde haben sich an unsere Tierliebe gewöhnt. Ist schon manchmal lustig, wie viele mittlerweile Dana regelrecht abschmusen, knuddel usw., die vorher keine Hunde mochten.

Bestes Beispiel ist meine Großtante, die hätte früher nie einen Hund angefasst, gescheige denn in ihr Haus gelassen. Mittlerweile freut sie sich über "das Hundchen" gibt ihr sogar Leckerchen, streichelt und erzählt dabei immer "früher mochte ich ja keine Hunde, aber du bist ja so nett..."

[Enjoy]

Meine Familie hat sich dran gewöhnt, Freunde finden meine Tiere klasse. Ein sehr guter Freund kann nicht so gut auf Hunde, ist einfach kein Hundemensch. Wenn er uns besucht gibt es dennoch nie Probleme, da meine Hunde brav auf ihrem Platz verweilen, und diesen eben gar nicht begrüssen dürfen. Für die Hunde ist es ok... allerdings nehme ich auch selten Hunde mit zu Freunden nach Hause... da reicht es wenn meine Kinder meinen Ruf ruinieren

Übrigens ist es auch meine Erfahrung, dass ich mich scheinbar intuitiv von "nicht Hunde mögern" fernhalte... ich kenne wirklich nur 2-3 Leute, die Hunde/Tiere so gar nicht leiden können. Ich denke, dass diese Menschen mich grundsätzlich nicht ansprechen....

[kuhhund]

Ich glaube, ich kenne keine Leute ohne Tiere .. oder nein, ich kenne schon Leute ohne Tiere, aber irgendwie habe ich keine Zeit, solche Kontakte zu vertiefen .. glaube ich ...

Unsere Nachbarin jedenfalls mag keine Hunde. Als wir das Haus kauften, und sie Yuma sah, klappten ihre Mundwinkel runter. Und sie sagte : * Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach, Ihr habt einen Hund *

Und ich, freudestrahlend im Rahmen von *Haus-neu*-Euphorie : * Nein, wir haben Drei*

Naja, damit waren die Weichen wohl gestellt ...

Also, unser Verhältnis ist nett - aber nicht besonders herzlich oder warm, und irgendwie habe ich auch keinen Nerv drauf ...

Edit: Und das war LANGE bevor Sirenenhund Haylee bei uns einzog und danach regelmäßig Pflegehunde ..

[MissNana]

Meinem Freundes und Bekanntenkreis haben die wenigsten Haustiere, kommen aber sehr gut damit zurecht das ich 2 HUnde und 5 Chinchilla habe.

Die beiden Hunde kann ich auch überall mithin nehmen, außer zu meinen Eltern, da darf nur die kleine mit, da meine Mama eigendlich keine HUnde mag.

Zu mir nachhause kommt sie aber trotzdem.

Sie mag sie nur nicht so gerne in ihrr Wohnung haben.

Ich hatte als Kind schon immer Tiere. Und wenn ich sie nicht haben durfte dann wurden sie halt heimlich angeschafft.

Wnn sie denn dann schonmal da waren konnte meine Ma dann auch nicht mehr viel machen.

Nur als ich dann einmal mit 2 Ratten nachhause kan da sagte sie Die Viecher kommen mir nicht in die Wohnung. Also mußte meine Oma dann herhalten und meine Ratten bei sich aufnehmen.^^

[Mara1988]

Mein Ex hatte bevor wir uns kennen lernten riesen Angst vor Hunden, zu dem Zeitpunkt hatte ich eine nicht ganz harmlose Riesenschnauzer-Rottweiler Mix Hündin.

Aber es hatte trotzdem funktioniert und die beiden waren bald ein gutes Team, er war tot traurig als Maja von uns ging.

Die Eltern von meinem Ex sind was Hunde angeht auch totale Angsthasen (weswegen sie Ihren Enkel auch nur zum Geburtstag besuchen, vor allem weil schwarze Hunde die Bösheit ja auch mit Löffeln gefressen haben )

Mit den Verwandten gibt es keine Probleme, bis auf meine Schwester sind alle keine Tierhalter, sie akzeptieren es und ich akzeptiere wenn jemand nicht unbedingt möchte das meine Hunde zu ihm kommen

Bei meiner Mutter war es eine ähnliche Entwicklung wie bei meinem Ex und sonstige Freunde und Bekannte halten es so wie die Verwandten

[Lupinchen]

Seitdem ich alleine wohne bereite ich Besuche immer schon drauf vor das bei mir Hunde, Katzen UND haare herumliegen - ich saug jeden tag - aber besonders bei den Maggie-Haaren hab ich trotzdem IMMER welche wo rumliegen.

Die Meisten meinen "Ist nich schlimm", aber als eine Bekannte einer Bekannten mal mit hier war, die sich schön in dunkle Haarmagneten gekleidet und offensichtlich keine Tiere hatte, gab es schon ziemlich blöde Blicke und die Bemerkung ob ich *das Tier* (damit war die friedlich grunzende Maggie gemeint) nicht in nen anderen Raum sperren könnte.

Die hab ich ich auch nur einmal hier rein gelassen...

Ich würde mit tierlosen Menschen wohl recht schwierig in Kontakt kommen - die hab ich nämlich u.a. gerne als Gesprächsstoff.

[MaikeH]

Kommt zu dir zu Besuch, und frägt, ob du "das Tier" nicht wegsperren kannst ?

Also die hätte ich nicht nur zum letzten Mal in meiner Wohnung gesehen, die hätte auf der Stelle aus meiner Wohnung komplementiert.... Also das ist doch wirklich eine bodenlose Frechheit

Also ich bin auch schon mal von einer "Freundin" durch die Blume als asozial bezeichnet worden, als mein vierter Hund hier eingezogen ist. Naja, was soll ich sagen, inzwischen sind wir nicht mehr wirklich eng befreundet . Auch sonst mag ich eigentlich keine Menschen, die Tiere so überhaupt nicht mögen, das sind in der Regel irgendwie doch eher komische Menschen, und das merkt man relativ schnell *find*

[gast]

Oh ich muss mir sehr oft "was blödes" anhören. Aber das juckt mich nicht! Entweder man mag mich mit Hund oder garnicht. Wer meinen Hund nicht akzeptiert gehört nicht mehr länger zu meinem Freundeskreis.

Selbst Verwandte besuche ich nicht ohne Hund. Wenn sie mich sehen wollen dann nur mit Hund! Ich kämpfe wie ein Löwe dafür das mein Hund auch überall gern gesehen ist!