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Hmmm...irgendwie ist mein Kleiner komisch


CooperWhiteJr.

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CooperWhiteJr.

Die trainerin hat das ja gesagt das er sehr dominant ist und alle unterwerfen will und er sollte mal in die gruppe mit größeren hunden die ihm zeigen wo es lang geht...

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Hmmh...hast du auch mal einen anderen Hundetrainer gefragt? Ich finde diese Aussage deiner Trainerin doch etwas..äh...seltsam und zu pauschal.

Und ob es dann was bringt, ihn mit älteren/größeren Artgenossen zusammen zu bringen, die ihn vielleicht sogar mobben, das wage ich mal zu bezweifeln. Das müsste meiner Meinung nach dann schon etwas kontrollierter ablaufen, als ihn da einfach "reinzuschicken"...

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Corinna77

Oh , DANN möchte ich meine Aussage revidieren!

Ich hatte es so verstanden, als wäre er DEFINITIV der, der austeilt und nicht, "Die Trainerin meint..." - was meinst den Du selbst???

Außerdem bin ich persönlich kein Fan von unkontrollierten "Spielgruppen".

Dann lieber ausgewählte Privatkontakte, von denen der Hund auch wirklich profitiert...

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Außerdem bin ich persönlich kein Fan von unkontrollierten "Spielgruppen".

Dann lieber ausgewählte Privatkontakte, von denen der Hund auch wirklich profitiert...
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67330&goto=1418925

Das halte ich für eine sehr gute Idee, da wird dein Kleiner auch etwas lernen können!

Ich selber halte deinen Hund nicht für "dominant", sondern für schlicht weg noch frech und forsch im Umgang mit Artgenossen. Er hat noch nicht gelernt, wie man sich "benimmt", wenn man auf fremde Hunde trifft.

Diese sog. Spielgruppen halte ich teilweise sogar für kontraproduktiv: Da wird dann gesagt: "Der ist dominant" oder der ist "unterwürfig" und so ein pauschales Zeug.

Da wird dann gemobbt, was das Zeug hält, Rangverhältnisse geklärt, Kämpfe geübt etc. Nur SPIELEN tut da irgendwie keiner...

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Lotti wollte am Anfang auch niht spazierengehen. Sie hat sich einfach umgedreht und wollte wieder nach Hause. Irgendwann hat es auf einmal geklappt und mittlerweile liebt sie Spazierengehen.

Ich denke es ist normal das Welpen anfangs einfach nicht von zu Hause wegwollen.

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Kampfsocke

Ich habe selbst einen Continental Bulldog, mittlweile wird sie bald ein Jahr.

Walveen hat nicht ihre Kindheit "verschlafen" sie ist rumgerannt wie ein Irre und wurde von mir ins "Aus" gebracht. Anfangs war dies ein Laufstall bei mir im Schlafzimmer. Dort ist sie dann sofort eingeschlafen, säter war es eine Box im Wohnzimmer die b.Bedarf zugemacht wurde.

Nun ist es so, das sie schon viel schläft. Sie läuft zwar mit in das jeweilige Zimmer wo wir uns auch aufhalten, schläft dann aber meist irgendwo ( meistens im Weg ;) )

Wenn sie wach ist kann sie aber ordentlich Gas geben.

Ich würde mir vorerst keine Gedanken machen, wenn der Kleine beim Tierarzt war. Ist alles i.O. freu Dich das Du eine ruhige Bulldogge hast.

Meine Madame hat vieles zerstörrt und mittlweile sind wir aus dem Gröbsten raus, bilde ich mir zumindest ein.... und das obwohl sie nie wirklich ganz alleine war, da ich noch zwei Hunde habe.

Bzgl. Hundeschule .... egal ob Deiner oder ein anderer blutet, das ist definitv zu viel! Geht da Niemand, z.b. eine gute Hundetrainerin, dazwischen? Er muß seine Grenzen lernen, dies würde ich von anfang an nicht dulden. Denn ein dominanter Bulldog, na dann Gute Nacht.

Stürmisch und eine etwas ander Vorstellung von spielen haben die meisten, das muß man abwägen was es nun ist.

Ab nen bestimmten Alter wirken Bulldoggen eh für fast alle anderen Hunde bedrohlich, nun mal bedingt durch ihren nicht abstellbaren Gesichtsausdruck, wenn er dann noch jedes Mal drauf los geht, wirst Du viel "Spaß" haben.

Wie alt ist er, 4 Monate ?

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Noch mal:

Dominanz ist weder eine Eigenschaft es Hundes, noch eine Charakterbeschreibung. Es gibt folglich keine "geborenen" dominanten Hunde, zumal der Begriff durch Beobachtungen einer anderen Spezies geprägt wurde. Es gibt ihn also nicht im Zusammenhang mit unseren Haushunden !

Dominanz beschreibt das situationsabhängige Verhältnis in einer Beziehung zwischen Individuuen und muß immer als Einzelfall betrachtet werden. Das dominantere Individuum ist jederzeit in der Lage, seine Interessen durchzusetzen, muss dies aber nicht zwangsläufig jederzeit tun wollen. Die Position wird anerkannt und somit von unten - den Subdominanten Tieren - bestätigt. Dominanz wird beansprucht und respektiert, so wird Ärger vermieden.

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CooperWhiteJr.

Und was soll ich nun machen???

Die Hundetrainerin nimmt auch immer mein Cooper wenn sie irgendwas zeigen oder ausprobieren will,find das nicht i.o :???

Sie sagt sein Verhalten sei wohl normal und das er letztens geblutet hat fande sie auch normal sie meint kommt von den scharfen Milchzähnen von den anderen...

Na toll...hab ihr gesagt ich finde das nicht normal und ob man da nicht irgendwas machen kann...

Sie hatte mein Cooper immer an der Leine und die anderen durften spielen und ihn quasi " angreifen " bisschen unfair meiner Meinung nach...

Wenn ich mit ihm draußen bin interessieren ihn keine anderen Hunde,er guckt,freut sich kurz und das wars...

Und auf der Schule hat er immer ein und den selben auf den er los geht und ihn zu Boden wirft und sich dann drüber stellt und bewegt der sicvh unter ihm nicht mehr geht er runter,aber zappelt der andere denn fängt er hammer an zu Knurren und knuffen und so... :(

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Öhm....wenn du das nicht in Ordnung findest, warum sagst du der Dame das dann nicht und gibst ihr deinen Hund immer wieder?

Ich würde die Hundeschule wechseln, oder ganz darauf verzichten. Ihr fühlt euch dort nicht wohl.

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Kampfsocke
Und was soll ich nun machen???

Ich würde die Hundeschule wechseln!

Die Hundetrainerin nimmt auch immer mein Cooper wenn sie irgendwas zeigen oder ausprobieren will,find das nicht i.o :???

Wenn sie das macht und vorzeigt wie schön Dein Hundchen etwas kann , dann wäre es o.k. für mich. ABER ist es für Dich nicht in Ordnung, fühlst Dich komisch dabei oder sonst was. Das sag, das sie es bitte lassen soll!

Sie sagt sein Verhalten sei wohl normal und das er letztens geblutet hat fande sie auch normal sie meint kommt von den scharfen Milchzähnen von den anderen...

meine hat nie geblutet, weil ein anderer Schaden angerichtet hat, sondern eher, wenn ihr Mlichzähnchen doch etwas wackelig war.

Sie sollen eine gesunde Beißhemmung erlernen und wenn es zu dolle wird, sollte man es abbrechen.

Sie hatte mein Cooper immer an der Leine und die anderen durften spielen und ihn quasi " angreifen " bisschen unfair meiner Meinung nach...

Das ist ein absolutes NOGO !!!!

Ich lasse niemals meine Hunde an der Leine mit anderen zusammen. Es wird keine Distanz gewahrt und was will sie damit bezwecken????

Wenn sie dafür sorgt, das eben keiner an ihn ran kommt, so habe ich Deine Worte aber nicht vertanden, dann ist es o.k

Aber so NEIN auf keinen Fall.... so kann man sich einen Leinenpöpler auch erziehen. Dein Hund hat keinen andere Chance als selbst darauf zu reagieren.

Du bist dafür da, Dinge zu regeln und Deinen Wurm Sicherheit zu vermitteln und das ist ein Vertrauensbruch sondergleichen. Ne, geht gar nicht.

Und auf der Schule hat er immer ein und den selben auf den er los geht und ihn zu Boden wirft und sich dann drüber stellt und bewegt der sicvh unter ihm nicht mehr geht er runter,aber zappelt der andere denn fängt er hammer an zu Knurren und knuffen und so... :(
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67330&goto=1418981

Leider wird sich gerne ein Schwächerer ausgesucht, auch darauf sollte man eben auch achten, denn auch für den Kleinen der unten liegt ist es auf Dauer nicht die schönste Erfahrung.

Bulldoggen toben gerne mit anrempeln, umschmeißen, drauf stellen usw. oftsmals sind sie einfach Distanzlos, noch ein Grund darfür warum sich andere Hunde einfach schwer mit Bulldoggen tun. Denn die Ticken einfach etwas anders... ;)

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