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Warum hält man sich eigentlich überhaupt Hunde unter diesen Umständen?


gast

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Du liesst was du lesen moechtest. Ich habe sie nirgenswo schreiben sehen 'ich bin grossartig und ihr seid alle Idioten'.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67349&goto=1414357

Ja, kamalii. Wie Du und sie auch.

Zitate:

  • Es gibt keinen einzigen Grund, warum einem Hund so eine Box angeboten werden sollte.
  • Nicht nur das es dem jetzigen Tierschutz widerspricht, sondern weil überhaupt der Gedanke aufkommen kann, dass diese Kennels zu irgendeiner Problemlösung produktiv beitragen können.
  • Kein Hund benötigt von sich aus einen Kennel wenn es ihm gut geht.
  • Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass jedes positive Verkaufsargument zum Einsatz dieser Kennels außerhalb von Transportzwecken alles andere als positiv für einen Hund zu bewerten ist.
  • Hat aber alles nichts mit einer wesensgerechten Hundehaltung zu tun
  • Tut mir leid Wautzi, aber ich bin anscheinend nicht in der Lage Dir und auch anderen auch nur im Ansatz etwas Begreiflich zu machen, was im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund notwendig ist.
  • Ich finde es aber mal wieder genauso typisch wie sich hier über die zu Recht grauenvolle Tat aufgeregt wird, ohne mal zu überlegen, warum so etwas überhaupt möglich ist.
  • Ich sehe hier einfach keine kritische Selbstreflektion. Einfach einen Hund zu halten ohne Berücksichtigung von artgerechten Eckdaten führt doch immer mehr zu Hunden mit starken Verhaltensauffälligkeiten oder bist Du der Auffassung das die gegebenen Realitäten Tierliebe auszuleben alles andere rechtfertigt.
  • Aber im Umkehrschluss bedeutet dies für die meisten gibt es anscheinend einfach keine Grenzen, da Hunde Anpassungsweltmeister sind
  • wenn ich hier so die Ignoranz mit den geschriebenen Rundumschlägen lese
  • Aber dies stellt für viele eine absolute Überforderung dar

alles Aussagen von Kage.

Und diese hier zeigt, dass SIE alles RICHTIG macht!:

Ich habe seit 44 Jahren meine Hunde alle so gehalten, das immer Bezugspersonen da waren, wenn sie in Ausnahmefälle nicht mitkonnten. Und ich habe eine Arbeitsstelle im Angestelltenverhältnis nur angenommen, wenn meine Hunde mitkommen konnten und dementsprechend habe ich auch mein Arbeitsfeld bestimmt. Anstatt in der Stadt in der Hauptverwaltung zu arbeiten, bin ich auf Tiefbaugroßbaustellen in ganz Europa gegangen. Genauso war es mit meinen Tätigkeiten als selbständig arbeitender Mensch. Ansonsten hätte ich nie Hunde gehalten.

Ich bin der Auffassung, das man die volle Verantwortung für Tiere übernehmen muss ansonsten sollte man seine Emotionen in dieser Hinsicht unterdrücken.

Und Tiere benötigen Freiraum und es reicht, wenn sie das Leben eines Halters so oft wie möglich begleiten können.

Das dies natürlich Einschränkungen für viele darstellt ist für mich unwichtig. Wichtig ist, das ich den Tieren Dauereinschränkungen immer aus dem Weg geräumt habe. Nur dadurch waren sie trotz Problemfälle bei der Ankunft in der Lage auch mal Einschränkungen kurz ohne Folgen mitzumachen.

Da wie viele andere auch geschrieben haben, Hunde sehr anpassungsfähige Wesen sind, sollte man gerade als Mensch hier die Hemmschwelle an Forderungen so niedrig wie möglich halten. Denn eines ist doch klar, Anpassungen haben auch immer ihre Folgen.

Jetzt bin ich Rentnerin und dies gilt nicht.

diese hier auch:

Wo Du anscheinend die Grenzen individuell auslotest und sie den Tieren zumutest, gehe ich von grundsätzlichen Grenzen aus.

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  • gast

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@Old Hemp: das Thema ist Diskussionswürdig. Aber nicht auf der Grundlage aufgebaut mit 4 strangulierten Hunden

Ich denke' dass Kage absichtlich so ein provokantes Thema gewählt hat, da sie durchaus Vergleiche zur Hundehaltung zieht, in denen der Hund quasi "psychisch stranguliert" wird.

Wäre schön, wenn Kage sich hier nochmal äußert!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67349&goto=1414338"

Genau so wie Du es siehst hast Du Recht. Und aus diesem Grund ging mein Thema in die Frage über

wo liegen bei dem einzelnen Hundehalter seine selbstgesteckten Grenzen der Hundehaltung und aus welchen Verhaltenserfahrungen seiner Hunde untermauert er die für sich selber gesteckten Grenzen.

Es geht nicht darum dass Hunde 100 und immer den Menschen brauchen, es geht darum wann Automatismen für Hunde zur psychischen Belastung werden und wenn sie nicht abgestellt werden zu Krankheit und Tod führen.

Das Beispiel des Links zeigt auf wie Menschen Tiere in viellerlei Ebenen benutzen. Zum einen nimmt man sie als Aggressionsentladung oder zum Bestrafen des Halters und zum anderen als Sportgerät, zur Leistung verurteilt und sicherlich wieder weitergegeben, wenn keine erfolgreiche Leistungsbereitschaft mehr gegeben ist. Denn es waren nur Tiere darunter die zur Leistung ausgebildet werden oder im Leistungsalter stehen.

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Auch Kage verurteilt niemanden.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67349&goto=1414372

Dann lies Dir meine Zitate doch nochmal durch

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Weil sich hier anscheinend bei Fragen jeder angegriffen fühlt, anstatt mal darüber nachzudenken, worum es hier eigentlich wirklich geht.

Das Thema sollte einfach mal anregen, über den eigenen Tellerrand hinaus nachzudenken und mal von der Hundeseite aus zu überlegen, wo die individuellen Grenzen des jeweiligen Halters liegen.

Ich wollte eigentlich mit einer Diskussion erreichen dass aus der Schilderung der eigenen Grenzen in Bezug aus den Erfahrungen mit den eigenen Hunden, andere Halter dazu sensibilisiert werden vielleicht ihre sehr hohe Grenzschwelle zum Vorteil für Hunde runterzuschrauben.

Wenn das so wäre, warum hängst du das Thema denn an dem Artikel auf? Warum schreibst du nicht einfach, was dein Thema sein soll? "Zwingerhaltung- Für und Wider" oder "Kann Zwingerhaltung noch artgerecht sein" wären tolle Titel, und die hätten sicher auch einige Mitleser und -schreiber.

Du kannst sehr gut formulieren, wirfst aber stattdessen lieber mit Backsteinen um dich. Das ist schade, wie ich finde.

Und wenn sich jemand angegriffen fühlt, dann liegt das sehr wohl auch daran, dass du sie angreifst.

Bestes Beispiel ist gleich schon der nächste Satz:

Aber dies stellt für viele eine absolute Überforderung dar und aus diesem Grund kann man auch dieses Thema beenden.

Anscheinend dient Hundehaltung bei den meisten zur ausschließlichen Selbstbefriedigung der Halter. Aber das muss man auch akzeptieren - der Vorteil bei Hunden sie werden relativ schnell krank bei falscher Haltung.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67349&goto=1414282

Ich will mich nicht mit kage zoffen (auch wenn das wohl so enden wird), aber ich möchte denjenigen, die sich über einige "Angriffe" gegen sie ärgern mal bitten sich zu fragen, ob das die richtige Art ist, mit jemandem umzugehen.

Und ob das die richtige Art ist, NICHT zu urteilen.

Das ist bitte nicht am Inhalt ihrer Aussagen festgemacht, in vielen Dingen stimme ich mit ihr überein und auch ich hab mir, losgetreten durch dieses und das Boxenthema, weit mehr Gedanken gemacht als ich es vorher tat.

Ich finde es auch nicht ganz korrekt, zu sagen die HH trifft keine Schuld - sehr oft trifft sie das und in diesem Fall, sollte es so sein wie hier beschrieben, sogar sehr viel Schuld.

Deweiteren ist es schlichtweg faul zu sagen, meinem Hund geht es gut und basta. Man kann doch mal einen kritischen Blick auf sein Zusammenleben werfen, oder? Wenn einem nichts aufffällt, was man verändern müsste und könnte, dann ist es doch ok.

Was ich aber stark kritisiere ist die Austragung dieses wichtigen Themas auf einem Reißer als Aufmacher, nur um schnell viele konträre Meinungen zu bekommen. Mag sein dass das nicht der Grund war, dann tut es mir leid, wenn ich etwas falsches unterstelle.

Was ist bitte so schwer daran, ein Thema ohne Fotos und/oder böse persönliche Schicksale zu eröffnen?

Liegt es daran, dass der Zulauf dort geringer wäre? Würde denn aber eine Diskussion ohne Reißer schlechter sein, nur weil nicht 20 von 50 Beiträgen einer (echten oder nur empfundenen) Beleidigung zuzuschreiben sind?

Ich finde nicht.

Nur weil ein Thema X Seiten hat sagt das nichts über den qualitativen Diskussionsgehalt aus. Manchmal sind wenige, aber zielgerichtete Antworten sinnvoller, als Aufhänger, die vom eigentlichen Diskussionsinhalt ablenken und definitiv in eine falsche Richtung führen.

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Ich glaube, diese Diskussion hat sich einfach so ergeben .

Und wer es in Ordnung findet, Tiere nur als Sportgeräte zu halten, weit weggesperrt von den Bezugspersonen ...

das sagt ja eigentlich auch schon alles.

Und ich glaube, die hier am lautesten schreien (Nessi) wie böse doch Kage ist,

vielleicht (hoffentlich) doch ein schlechtes Gewissen?

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Weißt Du denn, wie Nessi ihre Hunde hält und ob diese glücklich und zufrieden sind? Ich nicht, aber vielleicht kennst Du sie ja persönlich und kannst deswegen solche Urteile fällen.

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Und was willst du mir mit den Zitaten sagen? Du und Friederike bestaetigen, was ich schon geschrieben habe. Nach Seite sonstwas schreibt Kage dann auch mal etwas verstimmt, vorher versucht sie sachlich und intelligent ihren Standpunkt zu erklaeren. Backsteine kann ich keine erkennen.

Wer sich angegriffen fuehlt, sollte darueber nachdenken warum das so ist.

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Und ich glaube, die hier am lautesten schreien (Nessi) wie böse doch Kage ist,

vielleicht (hoffentlich) doch ein schlechtes Gewissen?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67349&goto=1414398

Warum sollte ich?

Ich habe mir nichts vorzuwerfen.

Ich kann es aber nicht haben, wenn sich jemand unter dem Vorwand des Tierschutzes als Mass aller Dinge hinstellt.

Und ich habe auch keine Lust mir von wildfremden Personen sagen zu lassen, was ich tun und lassen soll.

Weder sie noch Du kennst mich. Ich kenne Euch nicht.

Ich kann (und will auch) nicht überprüfen, ob ihre Angaben hier überhaupt stimmen.

Sie könnte uns ja auch was vom Pferd erzählen.

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Nach Seite sonstwas schreibt Kage dann auch mal etwas verstimmt, vorher versucht sie sachlich und intelligent ihren Standpunkt zu erklaeren. Backsteine kann ich keine erkennen.

Wer sich angegriffen fuehlt, sollte darueber nachdenken warum das so ist.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67349&goto=1414416

Die Zitate kann man fast in dieser Reihenfolge (!!) im Boxenthreat nachlesen. Wo gab es da bitte ein *vorher*? Und ein *sachlich*?

Auch das ewige "wer sich angegriffen fühlt..." ist albern.

Es ändert nix daran, dass hier jemand meint, uns seine Ansichten von Tierschutz, nicht nur näher bringen müßte (was völlig in Ordnung wäre), sondern sich als Richter aufspielt.

Ich weiß nicht, wer das mit den Backsteinen geschrieben hat, aber es ist völlig egal, wie man es nennt. Ich hatte es Holzhammermethode genannt. Kommt dem relativ nahe.

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Wo liesst du in den von dir zitierten Texten Unsachlichkeit? Das erste Zitat kommt vom Anfang, die blauen Sachen und Friederikes Zitat von weiter hinten. Und?

Du hast den Sinn beider Diskussionen nicht verstanden. Da du diese Beitraege nur als Besserwisserei verstehen moechtest, verwehrst du dir die Moeglichkeit dich weiter zu entwickeln. Sei nicht traurig, das geht nicht nur dir so.

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