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Tierkommunikation – das Beste, was ich machen konnte


Bärenkind

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Ich bin mir absolut sicher, das es eine Ebene gibt der Kommunikation mit Tieren oder Menschen, die weit über das was wir uns als Mensch vorstellen können hinausgeht.

Ich weiß das gerade ein Hund ein Weltmeister dieser Gabe ist.

Ein Mensch kann sich diese Gabe nur aneignen wenn er bereit ist sich 1000% auf sein Tier einzulassen und in einer gewissen weise eins wird mit seinem Tier. So eine Art Seelenverwandschaft sage ich mal bin da kein Experte.

So weiß mein Fynn zum Beispiel 5-10 Min bevor ich heimkomme das ich gleich da bin gleiches gilt für meine Frau.

Eine Geschichte berührt mich immer wieder die ich vor ca. 3Jahren erleben mußte, als meine Damalige Haupthündin von uns ging.

Im Haus war es ruhig es war Nacht wir schliefen. Plötzlich wachte ich auf als hätte Len (unsere Hündin) mich gerufen ich war schweiß nass. Es war aber mux mause still im Haus. Ich ging runter in die Küche, da lag Len und schlief um Sie herum saßen unsere anderen Hunde. Ich wußte sofort was passieren wird, also rief ich meine Frau.

Als meine Frau da war stand Len auf ging zu meiner Frau leckte ihr übers Gesicht kam zu mir legte den Kopf in meinen Schoß und schloß die Augen.

Seit dem weiß ich was es heißt eine Beziehung zu einem Hund zu haben. Durch Len habe ich alles erreicht was ich bin danke Len.

Vieleicht verstehen nun manche warum ich manchmal so reagiere wie ich es mache.

Seit dem weiß ich es gibt Dinge die kann und braucht man nicht zu erklären Sie sind da und wir sollten Sie als Geschenk annehmen.

danke len

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Ich glaube viele von uns langjährigen Hundehalter die enge Verbindungen zu den Tieren pflegen, können dies bestätigen und es wird 100 solcher Geschichten geben, weil es stimmt was Du schreibst.

Dies ist eine Kommunikation die ich voll unterschreibe weil sie auf Implusfrequenzen beruhen.

Aber Du mußt auch zugeben, dass es schon ein Quantensprung ist von Deiner Schilderung zu philosophischen Abhandlungen.

Und wer 18 Jahre sich von chinesischen Medizinern behandeln läßt, für den ist die Diagnostikfähigkeit wie im TK Fall absolut nachvollziehbar. Aber dafür benötigt man nicht unbedingt TK da würde es auch ein chinesischer Heilkundiger tun. Dem erzählt der Hund auch was er hat durch die sensibilisierte Fähigkeit der Finger von chin. Heilkundigen Temperatur, Energieströme und Energieunterbrechungen und vor allem das Lesen in der Iris genau festzustellen, was der Hund hat.

Da ich mich viel und lange für mich selber mit allem möglichen befaßt habe und allem offen gegenüber stehe, bin ich wirklich pragmatisch. Dem Hund hat es geholfen und damit ist TK für ihn gut.

Und wer selber mal für sich über lange Zeit meditiert hat, der wird vielleicht auch bestätigen können, dass eine ganze Menge mit einem passiert dabei und man dabei in ganz viele unterschiedliche Ebenen eintaucht, aber dabei kommen keine philosophischen Ergüsse heraus.

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Pfoten drauf

Und genau deswegen kann ich sagen, dass es nicht meine philosophischen Ergüsse sind. Da ich nämlich sonst auch keine habe. Weder in Meditationen (welche ich gar nicht mache), noch sonst irgendwo.

Und ja, ein chinesischer Heilkundiger hätte wahrscheinlich noch besser rausgefunden, was Sherlock genau fehlt. Aber das war nicht der Hauptgrund der TK.

Und nein, ich behaupte auch nicht, dass eine TK ein Allheilmittel ist. Es kann und soll vielmehr ein Baustein sein.

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Ich denke es ist aber nur dann ein Baustein, wenn die Beziehung vorher von Harmonie und Respekt vor dem Geschöpf geprägt war.

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Hope1005

Und es ist ein wichtiger Baustein Jana ein sehr wichtiger.

ich kann es nur bestätigen und wer mehr wissen will kann mich anschreiben. Meine TK´s werde ich nicht reinstellen aber glaubt mir es gibt Hunde die mehr "Wissen" wie mancher Psychologe und gewiss auch mehr Weisheit besitzen als viele Menschen zusammen.

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Hallo Anja,

ich habe TK 2007 richtig kennen gelernt. Habe in diesem Jahr sehr viel darüber gelernt.

Es gibt nur sehr wenige dafür um so sensiblere Menschen die diese Fähigkeit besitzen.

Und wenn man gaanz leise ist...

Ich arbeite sehr viel und schon lange Zeit mit komatösen Menschen und Apallikern....und wenn man es zulässt erzählen diese Menschen Geschichten, teilen ihre Ängste mit aber auch ihre Wut und ihre Freude.

Es gibt eine schöne Redewendung die ich oft zu Teilnehmern in meinen Seminaren für Wachkomatöse sage:

*eine laute Stimme vertreibt die leisen Gedanken*

Und so sehe ich das auch mit der TK.

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Bärenkind

Erst mal... ich freue mich, dass hier so rege diskutiert wird. Für mich klingt alles noch sehr respektvoll, und wenn mein Beitrag dazu anregt, ein weiteres Mal über TK zu diskutieren, dann ist mir das genau so recht.

Als ich vor 4 Wochen mit Jana morgens nach der Lagerfeuernacht zusammen saß, und ihr sagte, dass ich bisher nie eine TK machen ließ, weil mich die blumigen Worte der Hunde teilweise nur noch mit dem Finger an die Stirne tippen ließen, reichte sie mir mehr oder weniger wortlos ihr I-Phone und ließ mich lesen, was einer der von ihr kontaktierten Hunde, anstelle der Fragen vom Frauchen für Weltbotschaften hatte.

Ich bin dort gesessen, ich habe es gelesen, und Jana drohte mir damals schon an, dass der Bär vermutlich auch nicht nur über "Würstchen und Bällchen" reden wird, wenn er denn dann spricht.

Ja, Sherlock trägt schon seit vielen Jahren eine gewisse Weisheit in sich. Ein zu früh verstorbener Trainerkollege, der das "gewisse Etwas" für Hunde in sich trug, hat schon vor Jahren "Herr Professor" zu ihm gesagt. Damals war ich noch... LICHTJAHRE von dem entfernt, was ich heute Team nenne.

Die anderen Antworten waren nicht so übertrieben "weise". Sie waren recht konkret und sogar manchmal etwas flapsig.

Es war mein Bauch, der sagte, für UNS ist es Jana.

Dass Jana Sherlock und mich etwas kennt, war für mich kein Problem. Für mich war klar, dass ich keine Beweise suchen muss, sondern beim Lesen der TK merken werde, ob das passt, oder nicht.

Sehr gestutzt hatte ich eben bei dem Körpercheck, weil er so überhaupt nicht meinen Erwartungen entsprach, und eben auch nicht dem. was ich Jana von Bär erzählt hatte. Sie sah ihn auch laufen und aufstehen in Bielefeld... da hätte jeder Scharlatan beim Körpercheck erst mal gesagt, "hinten schmerzt es mich beim Aufstehen". Aber nein, nix dergleichen.

Für Jana war es, so sagte sie mir gestern bei einem Telefonat, lehrreich, künftig auch auf dieses "Nichts" zu hören beim Körpercheck. Etwas um die Ecke denken mussten wir also schon. Ich meine, mein Hund hat nicht Medizin studiert. Wäre ja noch mal schöner, bekämen wir fertige Röntgenbilder mit fachlich korrekter Diagnose zugeschickt.

Mein Mann kräuselt bei den "Allgemeinweisheiten" übrigens auch etwas die Stirne. Er kennt Jana aber nicht wirklich. Wer Jana etwas kennt, versteht mit der Zeit, dass das wirklich nicht ihre Texte sein können. Wie die Worte in ihren Kopf kommen, werde ich vielleicht eines Tages verstehen, noch fehlt es auch mir hier definitiv an Reife. Am Glauben fehlt es nicht (mehr).

Ich glaube, wir denken alle zu menschlich in diesem Zusammenhang. Wir glauben, wenn jemand "sowas" sagt, dann müsste er auch lesen, schreiben und Abitur machen können... ;) .

LG Anja

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Also ich kann dir definitiv sagen, dass TK funktioniert.

Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass jemand per Foto mit einem anderem Lebewesen (sei es nun Hund oder Mensch) kommunizieren kann.

Ich denke eher, dass auf diese Weise gewisse Sehnsüchte, Abbau von Ängsten und viele Emotionen beim Menschen geweckt werden und dass man darum daran glaubt, da man es auch irgendwie BRAUCHT
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67426&goto=1414638

Ich auch nicht, bin ja eher ein bodenständiger Mensch. Aber ich lasse mich auch gern eines

Besseren belehren und Anjas Beitrag hat mich doch sehr nachdenklich gemacht.

Zumindest muss ich einige Nächte darüber schlafen und weiter das Thema mitverfolgen.

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Liebe Anja und alle anderen,

ich weiß auch nicht, was es ist.

Ist es Humbug?

Ist es Vermenschlichung?

Oder ist es einfach ein Geheimnis der Natur, das in Westeuropa als Quatsch gilt, weil wir ja alle sooo vernünftig sind?

Als Paul vor zwei Jahren über eine Woche weg war, hat unsere Hundetrainerin angeboten mit ihm TK zu machen. Sie war sehr zögerlich, weil sie selber grade erst erste Erfahrungen damit gemacht hatte und mit ihrem Hund kommuniziert hatte. Aber sie war beeindruckt von den Ergebnissen.

Sie bot es mir also an und ich sagte erstmal nur "Ja, ja mach mal." Und dachte innerlich "Bitte, bitte, tu es. Ich möchte wissen, wie es meinem Hund geht."

Also Vernunft sagt: Ist doch eh Blödsinn. Und irgendwas - leider nicht näher beschreibbares, vielleicht hoffendes - wollte eine Antwort auf die Frage: Wo ist Paul???

Es dauerte einige Tage, dann rief sie mich an. Sie hatte zwar nicht mit Paul gesprochen, ihn aber gesehen. An einem Ufer, unter irgendetwas, vielleicht einem Bootssteg? Und er fraß etwas.

Für mich gab das erstmal einen wahnsinnigen Trost und Hoffnung, daß Paul noch lebt.

Es gab mir einfach Mut.

Und das war in dieser verzweifelten Situation sehr, sehr viel. (Denn natürlich haben wir Tasso, die Polizei und und und verständigt und Suchplakate gehängt und ganze Nachmittage damit verbracht in den Schrebergärten nach Paul zu suchen, also alles getan was nur ging.)

Aber diese Aussage meiner Hundetrainerin beruhigte mich enorm. Und sie war wichtiger als all die Suchaktionen.

Drei Tage später war Paul wieder da.

Ich weiß nicht wieso, weshalb, warum.

Ich glaube an die Natur und ich glaube an Dinge, die ich nicht erklären kann. Und dich bin, weiß Gott selber, keine Esoterikerin.

Aber erklären kann ich das auch nicht. Und erklären und mathemathisch-physikalisch-rational ist es dann eben manchmal nicht.

Manchmal ist es eben einfach nur ein Bauchgefühl.

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