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Treffe ich die falsche Entscheidug - Studium?


balu10

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meine Eltern brauchen immer was handfestes ... aber selbst dann bin ich, sollte ich es schaffen mit ihnen zu reden der "Schandfleck"des Hauses... gegen eine Juristin und eine Kieferchirurgin komm ich dann wohl leider nicht mehr an !!

Jetzt sag ich mal was böses: Deine Eltern müssen Dir Deine erste Ausbildung finanzieren, wenn sie dazu in der Lage sind.

Und zu dem Rest: Akademiker-Haushalt, oder? :Oo Ich reiche Dir die Hand :D Es stand immer außer Frage, dass Abitur gemacht und dann studiert wird. Das Fach stand eigentlich auch fest :Oo

Tiermedizin ist doch ziemlich handfest *find* Und wenig anspruchsvoll ist es auch nicht - die Disziplin, die meine gute Freundin (angehende Rinderärztin :D ) teilweise aufgebracht hat, hätte ich nicht :Oo

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aber selbst dann bin ich, sollte ich es schaffen mit ihnen zu reden der "Schandfleck"des Hauses... gegen eine Juristin und eine Kieferchirurgin komm ich dann wohl leider nicht mehr an :( !!

Ich würde gerne mal bei dir vorbei kommen und die kräftig in den Hintern treten! :)

Warum ist eine Juristin besser als du? Wer sagt das? Woran machst du das fest?

Lass dir doch so einen quatsch nicht einreden :kuss:

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fische und hund könnten doch mit umziehen. hunde kann man in vielen Unis mitnehmen.

und tiermedizin ist auch schwer ;) also auch was für Hochbegabte :)

probier es aus! zur Not kannste nach nem Semster wieder aufhören, wenns nciht klappt.

besser jetzt, als erst in paar jahren zu merken, dass DAS JETZT der falsche Weg ist ;)

:winken: lg silke

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hui... jetzt hab ich mal alle Beiträge gelesen und bin geschockt :o

ich finde es fast schade, das der Beruf Tierarzt so schlecht gemacht wird. das es kein Zuckerschlecken ist, klar. Aber sooo schlimm?

Nacht und Notdienste müssen gemacht werden und Tiere müssen eingeschläfert werden. das gehört dazu. und das ein Studium nicht nur die Sonnenseiten hat, ist klar.

nicht jeder wird reich, aber viele können doch davon leben. meine TÄ´in macht einen recht zufriedenen Eindruck. sie hat z.Bsp. auch zusatzqualifikationen mit TCM und Akkupunktur. also nicht nur trockene Medizin.

was man draus macht, in welche Richtugn man nach dem Studium geht ... kann doch jeder selbst entscheiden.

und ein unglücklicher Physiker ist auch kein guter Physiker und verdient dann auch kein Geld.

ich denke ein bischen Spaß und Interesse sollten bei der Jobwahl schon dabei sein, als nur der schnöde Geldverdienst ;)

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Wie gesagt, ohne Dich zu kennen, aber wäre nicht Biologie und dann Richtung Verhaltens-Forschung was für Dich? Ich weiß nicht, wie da die Job-Aussichten sind, ist nur so eine Idee. (Ist etwas, was mich selbst sehr interessieren würde)

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Wer keinen Dr.-Titel nach dem Biologiestudium hat, findet quasi gar keine Stelle, so habe ich es schon oft gehört.

Und wenn man Tiere gern hat, ist es wirklich hart, mit dem Hobby auch Geld zu verdienen. Ich habe ein halbes Jahr neben dem Studium im Zoohandel gejobbt, das war schon hart. Man muss akzeptieren, dass für viele Tiere alles mögliche sind: Luxusobjekt, Prestigeobjekt, Kuscheltier, Nutzgegegenstand.... aber kein lebendiges Wesen mit Gefühlen. Entweder man stumpft ab oder man geht daran kaputt.

Ich würde an Deiner Stelle alles gut durchforschen, was es so an Studiengängen gibt, das ändert sich fast täglich (meinen Studiengang gibt es an der FH auch schon nicht mehr). Wie gesagt: DU musst diesen Job ca. 40 Jahre machen und nicht Deine Eltern oder Deine Schwester. Wenn Du derart unzufrieden bist, lass es lieber. Und woher wollen eine Juristin und ein Kieferchirurg wissen, wie ein Physikstudium ist und ob Du dafür geeignet bist?

Hochbegabung sagt nichts darüber aus, in welchen Bereichen man begabt ist und was einem Spaß macht. Mein Mann ist hochbegabt und würde am Liebsten selbständig als Tischler sein, so dass er seine handwerkliche Begabung und Kreativität ausleben kann. Ungewöhnliche Einzelstücke anfertigen...

Also lass Dir nicht vorschreiben, wie Du Deine Zukunft gestaltest.

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Wieso studierst Du Physik, "nur" weil Du hochbegabt bist? Zuviel Big Bang Theory gesehen? :D

:megagrins:sensation You made my day :klatsch:

Aber nun zum eigentlichen Thema: Primär sollte es deinen Eltern doch darum gehen, dass du das machst, was dich glücklich macht. Oder wäre es nun fatal wenn du Grundschullehramt studierst weil dich das Arbeiten mit Kindern glücklich macht?

Was ist schon "ansehenswert" und was nicht. Vor 30 Jahren war Lehrer noch der Oberhammer und jetzt (scheint!) es ja das nicht mehr zu sein (hab ich eben auf einer Seite gelesen^^). Mist^^

Naja, jedenfalls kannst eben nur du wissen was dich glücklich macht. Sicher, man ist von ihnen abhängig, aber es geht schließlich um dein psychisches Wohl! Ob das in der Tiermedizin liegt, nun, das kann hier keiner sagen, aber letztendlich wächst man ja mit seinen Aufgaben. Wieso so wenig Selbstvertrauen? Wenn du nicht klar sagen kannst: "Das will ich!" kann es eben passieren, dass wenn du doch mal im Zweifeln gerätst (beim Medizinstudium), stark unter Druck gerätst, da du auch nicht die volle Unterstützung deiner Eltern hast. Schlaf nochmal drüber, rede mit Freunden oder einfach flüchtigen Bekannten darüber. Spreche mit 1-2 Tierärzten die deine Eltern NICHT kennen und du bekommst ein anderes Bild.

Ich drücke dir die Daumen dass du für dich die richtige Entscheidung triffst und auf lange Sicht glücklich damit wirst!

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Jetzt sag ich mal was böses: Deine Eltern müssen Dir Deine erste Ausbildung finanzieren, wenn sie dazu in der Lage sind.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67436&goto=1415348

Stimmt - die erste Ausbildung ;)

Wird abgebroche und eine neue Ausbildung angefangen ist das dann die 2. Ausbildung - zumindest rein rechtlich.

Mein Sohn studiert Chemie. Ist auch ein sehr brotloses Fach, wenn man nicht den Doc. gleich nach schiebt und dann in die Wirtschaft rein rutscht.

Ich kann dir nur als "Mutter" raten, mit deinen Eltern in Ruhe zu sprechen.

Lege die Fakten auf den Tisch und sage ihnen, dass du in diesem Studium kreuzunglücklich bist und die Alternative "XY" studieren möchtest.

Ich bezweifle fast, dass deine Eltern dann nicht auch nach einem anderen Weg suchen.

Denn - welche Eltern schauen gerne auf ihr "kreuzunglückliches Kind" ??

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Danke an alle eure Beiträge und Meinungen!!!

Ich hab inzwischen Pro- und Kontralisten mit meinen und auch euren Aspekten angefertigt ... meine Eltern brauchen immer was handfestes ... aber selbst dann bin ich, sollte ich es schaffen mit ihnen zu reden der "Schandfleck"des Hauses... gegen eine Juristin und eine Kieferchirurgin komm ich dann wohl leider nicht mehr an :( !!


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67436&goto=1415340

Ganz ehrlich: pfeif drauf! Du musst dich mindestens die nächsten 40 Jahre mit deinem Beruf "rumschlagen", mach lieber was, was dir wirklich Spass macht. Dein Leben ist dazu da, dass du dich selbst glücklich machst, nicht andere, selbst wenn es deine Familie ist!

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