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Mein Hund hat ein Kind gebissen


lula

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Ganz ehrlich........Was hat das Kind an einem angebundenen Hund zu suchen.NIX!

Wenn es da gebissen wird ist es eigentlich selber schuld.

Ja Problem ist das der Hundehalter ja immer der Ar**h ist.

Muss man jetzt als Hundehalter wahrscheinlich immer nen Schild dran hängen

Achtung,nicht streicheln.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68033&goto=1428194

Ah ja...das Kind ist selber schuld. Tolle Aussage, da das Kind ja bestimmt von klein auf gelernt hat, wie es sich einem Hund zu nähern hat und alles ganz genau weiß. Wie kann das böse Kind nur zu dem armen Hund gehen?

Sorry, aber da hört es bei mir echt auf!

Wenn ich weiß, dass mein Hund keine Kinder mag und schnappen KÖNNTE, dann leine ich ihn nicht vor einem Laden an, wo ich ihn nicht sehen kann und gebe dann dem Kind die Schuld!

WIR HH sind für die Sicherheit der anderen verantwortlich!

Und bei solchen Postings wie oben, da wundert es mich nicht, dass der HH immer der AR*** ist!!!

Zum Thema:

Dein Border hat bestimmt aus Unsicherheit/Angst geschnappt! Ich würde ihn nie mehr vor einem Laden anbinden. Des Weiteren würde ich mir einen guten Hundetrainer nehmen und gezielt an diesem Problem arbeiten! Dann geht es auch deinem Border besser!

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Dem Kind kann man keine Verantwortung dafür zuschreiben, wenn dann den Eltern, sofern sie dabei waren. Auch dem Hund natürlich nicht.

Ich denke schon das Euer Hund aus Angst und wegen dem Gefühl bedrängt zu werden, gebissen hat :( .

Arbeitet unbedingt weiter an dem Problem, und bindet den Hund um Himmels Willen nirgendwo an. Kinder können nämlich nicht erkennen, ob ein Hund Angst hat oder sowas.

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Ohje,

das ist ein schwieriges Thema. Ich hoffe dem Kind ist nicht schlimmes passiert und es erholt sich gut.Ebenso hoffe ich dass er keine Konsequenzen für den hund bzw euch hat.

Von hier aus im Forum kann man das nicht beurteilen, da einfach zu wenig infos vorliegen. Jedoch bin ich da gespaltener Meinung:

Zunächst einmal hat ein Kind an einem angebundenen Hund ohne Herrchen gar nichts zu suchen. Aber rein gar nichts. Sollte da eine Aufsichtsperson des Kindes dabei gewesen sein, so gehört dieser gehörig der Marsch geblasen.

Das Proble, ist aber auch, dass Kinder ja nicht alle mit Erwachsenen durch die Gegend laufen. Es gibt natürlich Kinder, die schon in einem Alter sind, in welchem die auch mal alleine draußen spielen. Da kann man natürlich nicht ausschliessen dass sich so ein Kind einem Hund näher.

Abgesehen davon, dass ich meinen Hund generell NIEMALS alleine vor irgend einem Laden anbinden, würde:

Wenn man als Hundehalter weiß, dass ein Hund gegenüber Kindern unverträglich ist (und das wusstet ihr ja, schließlich wechselt ihr bzw dein bruder ja die strassenseite wenn ein kind kommt), dann lässt man diesen schlicht und ergreifend nicht unbeaufsichtigt irgendwo an einem öffentlichen Platz. Man muss damit rechnen, dass sich ein Kind nähert.

Blöde Situation.

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das kind wurde am auge erwischt, es war grade mal drei jahre alt, mein herz blutet wenn das höre! aber das augenlicht ist da und es war auch nicht in lebensgefahr oder so.

das kind tut mir natürlich total leid, aber natürlich frage ich mich wo die eltern waren. mein bruder kann das nicht sagen der kam ja erst raus als alles schon vorbei war

mit fixieren meine ich er hat die kinder beobachtet. sein körper war angespannt und wenn die geschrien haben oder so hat er so leise gewufft. wenn direckt kinder auf ihn zu sind hat er gebelt, ne ganze zeit lang dachte ich das er die zurecht weisen will?!

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Border - ein super sozialer, lieber Kuschelwuschelfamilienhund. Alleine deswegen würde ich einen Border der ein Problem mit Menschen, egal mit welchen niemals alleine lassen. Die Vorurteile sagen einfach, dass diese Hunde alles lieb haben müssen. Würd das meinem Tier niemals antun, dass es entscheiden müsste, einen fremden Menschen oder sogar ein Kind zu beißen, nur weil ich die Situation nicht für den Hund geregelt habe. Auch mit Maulkorb.. wenn der Hund ein Problem mit Kindern hat, dann vermeidet man zwar, dass er jemanden verletzt, aber deswegen kann er trotzdem schlechte Erfahrungen machen..

Seh die Schuld (leider) nur beim Besitzer, man kann nicht erwarten, dass jemand anderes für einen mitdenkt. Man hat Verantwortung für sein Tier und dafür was es tut und diese Verantwortung kann man nicht abgeben. Nicht an die Eltern und ganz und gar nicht an ein Kind. Hoffe ihr steht dem Kind und seiner Familie in der Situation bei und versucht eine Lösung zu finden, damit das Kind nicht sein restliches Leben Angst vor Hunden hat. Und für den Hund hoffe ich, dass ihr seine Probleme angeht und sie nicht versucht zu vermeiden..

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Sowas ärgert mich.

Prinzipiell finde ich , dass ihr nicht richtig handelt, wenn ihr Euren Hund unbeaufsichtigt anleint, wenn ihr wisst, dass er mit Kindern Probleme hat. Das solltet ihr, finde ich, dringend überdenken.

In diesem konkreten Fall frage ich mich wo zur Hölle die Eltern oder sonst eine Aufsichtsperson war.

ein 3-jähriger hat nicht unbeaufsichtigt rumzuturnen. Es bleibt zwar dabei, dass ihr für Euren Hund verantwortlich seid. Allerdings ist ein 3-jähriger ebenfalls zu beaufsichtigen und zwar so dass er nicht zu schaden kommt.

man letztendlich es aber nicht beurteilen, da man den tathergang nicht kennt ...

wo waren denn die eltern?

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Miemingborders

Lula, das klingt ein bisschen wie fehlgeleitetes Hüten. Die Reaktion deines Hundes wird dann aus Unsicherheit und "zu wenig Platz" gekommen sein. Gerade ein Border findet die Unterschreitung seiner Individualdistanz schnell too much. Aber das ist halt nur so aus der Entfernung gesagt.

Sag mir doch mal per PN (Private Nachricht) woher genau aus Hessen du kommst und dann gebe ich dir mal ein paar Telefonnummern. Kompetente Leute können euch sicher helfen. Aus dem Forum heraus etwas zu sagen halte ich für fahrlässig.

Tu mir aber bitte den Gefallen und binde den Hund NIE wieder vor einem Laden an, auch nicht kurz. Lass ihn nie unbeobachtet alleine, wenn andere Menschen Zugriff auf ihn haben könnten.

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Unabhängig von den ganze Geschehnissen werden auf jedenfall Rechtliche Probleme auf euch zukommen:

Ein Hundebiss kann viele Folgen haben: Medizinische, Psychische, Zivilrechtliche, Strafrechtliche und / oder Ordnungsrechtliche.

Das "Opfer" muß behandelt werden, leidet evtl. später unter Angstzuständen, macht Schadensersatz und Schmerzensgeld geltend, erstattet Strafanzeige wegen vorsätzlicher oder fahrlässiger Körperverletzung und die Behörden wollen evtl. den Hund beim Wesenstest sehen.

(Aus diesen Gründen macht sich auch so mancher HH nach so einem Vorfall aus den Staub ;) )

Das kann dann übrigens eine weitere Straftat darstellen. Nämlich der § 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung sagt: Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Ein Hundebiss stellt zwar keine gemeine Gefahr dar oder ruft eine die Allgemeinheit betreffende Notlage hervor, ein Unglücksfall so ein solcher Biss auf jedefall.

(Ein Unglücksfall ist ein plötzlich eintretendes Ereignis, das erhebliche Gefahr für ein Individualrechtsgut mit sich bringt. Ein kleiner Kratzer ist hier also unerheblich. Ist das Opfer allerdings blutend zusammengebrochen, oder sonst schwer verletzt, so stellt die Flucht des Halters eine Straftat dar.)

In zivilrechtlicher Hinsicht kann solch ein Verhalten, auch bei harmloseren Blessuren, dass dem "Opfer" zustehende Schmerzensgeld erhöhen. Dies insb. wenn sich "Opfer" oder Angehörige Sorgen um die unsichtbaren Bissfolgen, mithin Infektionen, Viren- und Bakterienbefall, machen müssen, und der Halter nicht für Informationen bereitsteht.

Eine Rechtsschutzversicherung kann die nicht unerheblichen Prozessrisiken, die durch die Notwendigkeit von Gutachten ggf. verschärft werden, abfedern. Denn auch der Prozessgewinner kann auf nicht beträchtlichen Kosten sitzen bleiben, wenn der Schuldner nicht liquide ist, zumal die außergerichtlichen Anwaltskosten des Angegriffenen in der Regel nie vom Angreifer zu erstatten sind.

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mialour

Ja aber hat dein Bruder denn nicht die Eltern oder eine andere Aufsichtsperson ausfindig gemacht?

Mich würde interessieren was danach geschah, als dein Bruder aus dem Laden kam.

Von wem wurde er darauf aufmerksam gemacht?

Hat er nicht gewartet bis das Kind versorgt war/ die Adresse an die Eltern rausgegeben etc.?

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Linsengericht

Wenn es da gebissen wird ist es eigentlich selber schuld.

Entschuldige mal' es wurde ein Kind verletzt und kein erwachsener Mensch der die Situation hätte einschätzen können. Es ist sicherlich nicht mit böser Absicht zu dem Hund gegangen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68033&goto=1428210"

Das ist es ja gerade......

Wie vielen Müttern bin ich begegnet die einen noch anschnauzen nur weil Ihr Kind den Hund streicheln will und man sagt das das nicht so gut sei?

Für Kinder ist das nämlich immer so "Oh ein Hund den muss ich streicheln" und viele Eltern denken nicht drüber nach!

Ohne nachfragen hat kein Kind einen Hund zu streicheln.So sehe ich das!

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