gast 5. März 2011 Autor Teilen 5. März 2011 das wird ein Fuchs oder anderes Getier wohl zwischenzeitlich schon getan haben Link zu diesem Kommentar
Hüpfer Silke 5. März 2011 Teilen 5. März 2011 Was ist denn aus ihm geworden?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68040&goto=1428904 Die Kurzfassung: sie ist viel zu zutraulich geworden. Wildstationen wollen die Jungtiere am liebesten dann haben, wenn sie keine Milche mehr brauchen, dann können sie die Tiere gut weiter groß füttern und auf die Auswilderung vorbereiten. (Bei meiner zweiten Aufzucht hat das auch genau so sehr gut geklappt) Aber die erste Häsin... Die hatte leider einen Knall. Keine Wildstation wollte sie. Ich wollte sie dann in ein Wildgehege geben, aber auch die wollten sie nicht haben. Sie ist dann mit meinen damals 8 Kaninchen in einer Gruppe gelaufen, war extrem auf mich fixiert und war einfach nur herzig. Aber natürlich nicht das, was ein Wildtier braucht. Mit 4 Monaten ist sie dann von einen Tag auf den anderen besonders seltsam geworden. Und hat sich dann nur noch auf der Seite liegen im Kreis gedreht (wie bei E.C.-Kaninchen). Wir sind dann in die Klinik gefahren. Es wurde ein Kleinhirnfehler diagnostiziert. Sie ist dann eingeschläfert worden. Das die Kurzfassung zu dieser tollen Häsin mit sehr traurigem Ende. Link zu diesem Kommentar
Gast 6. März 2011 Teilen 6. März 2011 Oh, das ist traurig Silke Aber toll, das Du schon 2 aufpäppeln konntest Link zu diesem Kommentar
Hüpfer Silke 6. März 2011 Teilen 6. März 2011 Danke, Susa. Ich kann ja auch nie nein sagen, wenn jemand mit sowas ankommt *seufz* Link zu diesem Kommentar
Gast 6. März 2011 Teilen 6. März 2011 Ach so, ich dachte Du hättest das Häschen selbst gefunden. Aber wenn sich einer gut auskennt mit den Mümmelmännern, dann bist Du es wohl Link zu diesem Kommentar
Hüpfer Silke 6. März 2011 Teilen 6. März 2011 Ich sehe zwar auch häufiger mal Mini-Häschen, aber da mache ich einen guten Bogen drum. Die Mama wird schon wissen, wo sie ihre Jungen hinterlässt.... dachte ich, bis ich das erste Häschen bei uns auf dem Grünstreifen zwischen unserem Hochhaus und der recht stark befahrenen Straße gefunden habe. Ich bin auf dem Weg zum Mülleimer fast drauf getreten und habe erst gedacht, dass da eine Kröte kraucht (was mich schon da an der Straße genauso gewundert hätte). Und als dann noch der große Aufsitzrasenmäher herangerauscht kam, habe ich mich überwunden und das Tierchen mitgenommen. Den zweiten habe ich von einem Bekannten bekommen, dessen (jagdlich geführter) Hund das Tier mit nach Hause gebracht hat. Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2011 Autor Teilen 7. März 2011 hab jetzt schon öfters von jagdmotivierten Hunden gelesen , die gerade so kleine Winzlinge ultravorsichtig ins Maul packen, mit nach Hause nehmen und bemuttern. Kannte einen DD-Rüden (jagdlich geführt), der hat alle Jungtiere in die Küche geschleppt vom Entenküken bis zum Winzferkel und die dann bewacht und behütet. Wir haben immer gewitzelt, der will sie groß ziehen, bis was an ihnen dran ist. Link zu diesem Kommentar
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