La Luna 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 Hallo Ihr Lieben. Unsere sechsjährige Hündin musste am 10.02.2011 notfallmäßig, wegen einer Pyometra, kastriert werden. Die Fäden wurden am 21.02. entfernt. Den Schnitt sieht man nur noch als ganz kleinen, roten Strich. Die Narbe ansich ist aber ziemlich wulstig und hart. Seit wenigen Tagen leckt sie sich auch des öftere an der Narbe. Wir waren uns nicht sicher, ob sich dort eine kleine Eiterblase bildet. Gerade habe ich das Bett frisch bezogen und kleine, hellrote Flecken entdeckt, ja, sie schläft ab und zu bei uns im Bett . Also doch eine Eiterblase . Habe jetzt Betaisodonna drauf getan und morgen gehts zum TA. Aber meine eigentliche Frage ist: sehen alles Kastra- Narben so aus? So hart und wulstig?? Oder ist es noch zu früh und die Schwellung geht noch weg?? Würde mich über Antworten freuen. Lg, La Luna. Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 also mein hund ist zwar ein rüde aber ich denke, dass bei den narben nicht viel unterschied sein sollte. bei meinem hund war es nach der kastration gar nicht wulstig. die narben sieht man heute auch nicht mehr (ca. ein jahr später). die narben waren nur hell und waren auch ziemlich ebenmäßig mit der haut. also ich hoffe wirklich, dass sich bei deiner hündin nichts schlimmeres gebildet hat. ich wünsche dir und deiner hündin viel glück morgen. lg, SilverSchatz Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 Hallo Luna, wenn eine Hündin kastriert wird, macht es mein Tierarzt so, das er sie nach 3 Tagen sehen will. Und dann nochmals nach 3 Wochen, ob alles gut verheilt. Eigentlich sollte eine Kastrationsnarbe so nicht aussehen. Wenn es wulstig ist u. hart, kann es zu einer schlechten Narbenverheilung gekommen sein. Manchmal entzünden sich Narbengewebe auch u. dann ist es richtig, zum Tierarzt zugehen. Wie Du es vor hast. Link zu diesem Kommentar
La Luna 7. März 2011 Autor Teilen 7. März 2011 Hi. Das die Narbe wulstig ist, ist aber schon fast von Anfang an. Naja, die ersten Tage habe ich mich nicht getraut, die Narbe anzufassen. Aber eigentlich sieht sie schon "immer" so aus, hart und knubbelig. Ich bin halt etwas verunsichert. Unsere TÄ ist zwar super nett und hat sich toll gekümmert, aber zuerst wollte sie uns, als unsere Hündin morgens 40,8° Fieber und blutigen Auslfluss hatte, an die Klinik verweisen, hat aber dann zurückgerufen (weil ich auch nicht wußte, wohin) und gesagt, wir sollen doch kommen, sie würde operieren. Irgendwie habe ich so das leise Gefühl, sie macht sowas nicht oft und vielleicht ist da irgendwas schiefgelaufen. Deshalb hier meine Frage an die Hundekenner. Uups, Serpens, zu spät gesehen. Wir waren auch am nächsten Tag dort und dann zum Fäden ziehen. Sie hat gemeint, das die Narbe flacher würde und war total zufrieden mit der Wundheilung. Wenn es nur ein "Schönheitsfehler" ist, dann kann ich damit leben, aber ich habe Angst, das vielleicht der Darm absackt und sie später Probleme bekommt. Vielen Dank! Lg. La Luna Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 also 1. es kann ja auch sein, dass nur nicht so schön vernäht wurde... das wird dann ein kleiner schönheitsfehler, aber das ist ja halb so wild. und 2. finde ich es aber schon ein wenig verantwortungslos zu operieren, wenn ein hund 40,8 grad fieber hat. das ist schon ein wenig krass. hoffentlich hat das nichts damit zu tun. :S Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 Hallo Luna, fahr da morgen einfach hin. Mach Dir bitte keinen Kopf. Wenn es etwas "übles" sein sollte, würdest Du es morgen erfahren. Was ich meine, entspanne Dich solange, das tut bestimmt Dir u. Deinem Hund gut. Wegen Verheilung der Narbe beim Hund, kann ich Dir nicht dienen. Kenne da nur gute Narbenverheilung. Ich kann Dir nur von meiner einen OP Narbe erzählen. Und da ist es einfach so gewesen, dass das Gewebe nicht so schön verheilt ist, wie bei den anderen OP Narben. Es ist bis heute wie "geschwollen" und über Massage habe ich aber das Gewebe weicher bekommen. Wenn ein Eingriff stattfindet und der Körper ist geschwächt, wirkt sich sowas immer auf das Narbengewebe (Verheilungsprozeß)mit aus. Deshalb wird bei OP beim Menschen u. beim Hund immer darauf geachtet, das man gesund ist, kein Fieber etc. hat. Weil eine OP immer ein Eingriff ist, woran der Körper noch Monate danach zu knapsen hat. Link zu diesem Kommentar
Saro 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 Ich hoffe, dass es Deiner Hündin bald wieder besser geht und die Wunde schließlich doch noch gut abheilt. Toi toi toi! Ganz generell rate ich dazu, ein farbloses Wund-Desinfektiosmittel (wie z.B. Octenisept) zu verwenden, weil Betaisadona und Co. das Aussehen der Wunde verfälschen. Man kann dann nämlich einfach nicht mehr beurteilen, ob sich was entzündet. Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 und 2. finde ich es aber schon ein wenig verantwortungslos zu operieren, wenn ein hund 40,8 grad fieber hat. das ist schon ein wenig krass. hoffentlich hat das nichts damit zu tun. :Shttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=68192&goto=1431012 Was willst Du machen bei ´ner Pyo? Warten, das der Uterus platzt und das Fieber (eventuell für vielleicht 30 Minuten) runter geht, die Bauchhöhle vereitert ist und der Hund auf dem Tisch stirbt???????????? Ansonsten: Laß Deinen Tierarzt nochmal draufschauen, manchmsl lagert sich mehr Bindegewebe an (abhängig von sehr vielen Faktoeren) und es wird dadurch "knubbelig", aber aus der Ferne kann man das nicht beurteilen. Link zu diesem Kommentar
La Luna 7. März 2011 Autor Teilen 7. März 2011 finde ich es aber schon ein wenig verantwortungslos zu operieren, wenn ein hund 40,8 grad fieber hat. das ist schon ein wenig krass. hoffentlich hat das nichts damit zu tun. :Shttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=68192&goto=1431012 Naja, ich war schon froh, das sie operiert hat, die Gebärmutter war kurz vorm platzen!!! Es hatte Dienstagsabend mit brechen angefangen, viel trinken, bestimmt zehnmal hinhocken und pinkeln, wobei ich im Gras nicht gesehen habe ob etwas kommt. Normales Fressverhalten (also keine Futterverweigerung), wobei nichts dringeblieben ist. Also hat die TÄ, da Luna mitten in der Hitze war, auf Blasen- bzw. Nierenentzündung getippt und am nächsten Tag ein Antibiotikum gespritzt. In der Nacht ist das Fieber dann angestiegen und, gottseidank hat Luna im Bett geschlafen, morgens war alles voller Blut. Im dunklen Körbchen wäre es mir warscheinlich zu spät aufgefallen. Als ich die TÄ morgens um sechs angerufen habe, meine sie:" Mist, dann hat sie doch eine Gebärmuttervereiterung. Ich habe mir schon den ganzen Abend Gedanken gemacht, ob es sein könnte." Sie hat auch gefragt, als wir Mittwochs da waren, wann sie das letzte mal läufig gewesen wär. Also eine Fehldiagnose unterstelle ich ihr da jetzt nicht!!! So in etwa sieht die Narbe aus: http://www.taz-massenhausen.de/Blutegeltherapie.html Nur nicht so lang, dafür noch etwas wulstiger. Hab halt nur Angst, an eine TÄ geraten zu sein, die vielleicht irgendwie was falsch gemacht hat und beschwichtigt, damit es nicht auffällt. Lg. Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 7. März 2011 Teilen 7. März 2011 naja okay das hatte ich nicht bedacht das tut mir leid. dann war es vielleicht doch gut, dass sie operiert hat. Link zu diesem Kommentar
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