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Alle raten mir ab - bloß keinen Hütehund!


Peri

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Carmen

Ich hab nicht von den Elterntieren geschrieben sondern von den Vollgeschwistern die bekannt sind. Oder leben die auch bei dem Schäfer? Dann hab ich das falsch verstanden. Dachte sie kennt Vollgeschwister die auch bei "normalen" Hundehaltern leben

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LucyLaika

Ich habe zwei Aussies auch NUR in einer Wohnung. In dieser sind wir allerdings eher selten. Draußen ist Aktion angesagt. Wenn du die Kleine Maus gut auslastest, dann kriegst du sie auch ohne Schafe zu hüten rassegerecht beschäftigt.

Aus eigener Erfahrung sollte man nicht so viel auf die "Familie" hören. Dein Mann und du, ihr müßt euch einig sein, ihr habt den Hund, nicht die Familie. Bei mir waren auch alle dagegen, bis die beiden da waren...

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Bouncy

Es ist halt wie bei einem "reinen" Border oder Aussie. Es kann alles sein, muss aber nicht. Was mich an der Mischung abschrecken würde ist das "mögliche" ausgeprägte wtp vom Border und der Schutztrieb vom Aussie. Das in Kombination wäre für mich der Horror.

Und zum Thema eher vom Schäfer als vom Züchter, naja, da kann ich eher den Kopf schütteln. Wobei ich da wohl ein Negativbeispiel in der Bekanntschaft habe. Die haben einen altdeutschen Hütehund vom Schäfer, der im Stall geboren und aufgewachsen ist und wenig Kontakt zu Menschen und Umgebungsreizen hatte. Der Hund ist Angstaggressiv.

Mit 7-8 Wochen kann ein erfahrener Züchter oder auch Schäfer schon gut beurteilen, wie der Hund tickt (ob Welpi selbstbewusst, mutig, eher ängstlich, arbeitswillig etc. ist).

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KpfmSpH

Australischer Schäferhund und Border Collie sind ansich Rassen die den ganzen Mann/die ganze Frau, fordern. Allerdings sollte man nicht unbedingt den ganzen Klischees Glauben die sich um diese beiden Rassen herum gebildet haben. Borders sind nicht alle "Hütekrank", dafür könnte ich Dir wirklich Zig-Beispiele nennen. Aussies haben auch nicht alle einen ausgeprägten Schutztrieb. Mein noch aktueller Aussie ist der freundlichste Hund gegenüber jedem Fremden der auf ihn zukommt. Borders und Aussies jagen auch, ja sie sind Sichtjäger, zwar nicht alle, aber doch viele die ich kenne, obwohl ihnen der Jagdtrieb angeblich nicht gegeben ist. Grundsätzlich würde ich keine der beiden Rassen einem Menschen empfehlen der ein "Stubenhocker" dasein fristet. Beide Rassen, natürlich auch Mischrassen oder Kreutzungen daraus, brauchen Bewegung und Auslastung nicht nur körperlicher, sondern vielmehr auch, geistiger Art.

So wie Du Dein Leben beschreibst hätte ich mal grundsätzlich keine Bedenken im Hinblick auf die Rassen. Allerdings mußt Du natürlich damit rechnen, daß die eine oder andere "Unart" auftreten könnte. Da Du aber sowohl eine Hundeschule, als auch sportliche Aktivitäten in Erwägung ziehst, sollte man auch, sofern tatsächlich vorhanden, auch diese sachen in den Griff bekommen.

Da Du in Gundelfingen (bei Augsburg oder bei Freiburg?) wohnst, wäre natürlich auch ein Besuch in der Hüteschule Dankenriedle, Ehingen, eine Adresse um Konflikte, sollten sie überhaupt vorhanden sein, in den Griff zu bekommen.

Viel Glück Euch beiden, denn ich gehe davon aus, dass Dein Herz die Übernahme schon fast vollzogen hat.

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@ Gudrun : Eben drum hab ich ja vorher geschrieben, was ich so über Hunde aus einem Schäferbetrieb gehört habe.

Meine erste Reaktion war auch : Oh nee, bloß nicht aus einem Schäfereibetrieb!!

Nun hab ich aber von verschiedenen gehört, dass das eben, wie schon oben geschrieben wurde, sogar GUT sei. - Im net findet man auch unterschiedliche Meinungen dazu, jetzt bin ich nat. verwirrter denn je!

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Achja, dann auch noch die voll - Geschwister von vor 3 Jahren - eine ist bei einer Ärztin, eine bei einer Logopäpin, die dritte bei einem Anwalt und die vierte ist bei ihm geblieben. Die von dem Anwalt und der Logo begleiten sie mit zur Arbeit.Die Ärztin lässt ihn zuhause. Das sind nat. die Angaben des Schäfers, ich selbst kenne nur die Logo persönlich.

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Australischer Schäferhund und Border Collie sind ansich Rassen die den ganzen Mann/die ganze Frau, fordern. Allerdings sollte man nicht unbedingt den ganzen Klischees Glauben die sich um diese beiden Rassen herum gebildet haben. Borders sind nicht alle "Hütekrank", dafür könnte ich Dir wirklich Zig-Beispiele nennen. Aussies haben auch nicht alle einen ausgeprägten Schutztrieb. Mein noch aktueller Aussie ist der freundlichste Hund gegenüber jedem Fremden der auf ihn zukommt. Borders und Aussies jagen auch, ja sie sind Sichtjäger, zwar nicht alle, aber doch viele die ich kenne, obwohl ihnen der Jagdtrieb angeblich nicht gegeben ist. Grundsätzlich würde ich keine der beiden Rassen einem Menschen empfehlen der ein "Stubenhocker" dasein fristet. Beide Rassen, natürlich auch Mischrassen oder Kreutzungen daraus, brauchen Bewegung und Auslastung nicht nur körperlicher, sondern vielmehr auch, geistiger Art.

So wie Du Dein Leben beschreibst hätte ich mal grundsätzlich keine Bedenken im Hinblick auf die Rassen. Allerdings mußt Du natürlich damit rechnen, daß die eine oder andere "Unart" auftreten könnte. Da Du aber sowohl eine Hundeschule, als auch sportliche Aktivitäten in Erwägung ziehst, sollte man auch, sofern tatsächlich vorhanden, auch diese sachen in den Griff bekommen.

Da Du in Gundelfingen (bei Augsburg oder bei Freiburg?) wohnst, wäre natürlich auch ein Besuch in der Hüteschule Dankenriedle, Ehingen, eine Adresse um Konflikte, sollten sie überhaupt vorhanden sein, in den Griff zu bekommen.

Viel Glück Euch beiden, denn ich gehe davon aus, dass Dein Herz die Übernahme schon fast vollzogen hat.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68218&goto=1431930

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ich sehe es sogr mitlerweile so das es manchmal besser ist solche Hunde zu erst Hundehaltern zu geben, das sie nicht versuchen Ihre Althunde als Schablone dürberzulegen und dann entäuscht sind.

Ich finde es super das du dir so viele Gedanken machst.

Wie jeder weiß denke ich das Hütehunde ans Vieh gehören, jedoch so wie du schreibst denke ich das der kleine es sehr gut haben wird bei euch.

Und nun mal ganz ehrlich: Der ist doch schon bei euch auf alle Fälle in deinem Herz. Nimm ihn fertig las dich nicht verwirren und gehe deinen Weg. Denn egal was für ein Hund ihr nehmt das leben wird sich eh Grundlegend verändern allerdings nicht zum Schlechten :) .

Viel Spass und Freude wie soll er denn heißen?

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Linnea

Guten Morgen,

also ich habe seid 4 Wochen nun auch meine Aussihündin und habe mir vorher auch so manches anhören dürfen... reiner Arbeitshund wie willst du das nur schaffen.. mach das bloß nicht..

Allen Couchnasen dieser Welt würde ich genau das gleiche erzählen "HOLT EUCH BLOß KEINEN AUSSIE!! aber... du bist aktiv, hast Zeit und dich genau damit Becshäftigt was diese Rassenmischung braucht!

Ich gebe meinen Vorschreibern 100% recht, das erste was der Hund lernen muss sind Ruhephasen.. ich habe jetzt schon ganz klare Zeiten in dem der Wauzel sein körbchen hüten muss : z.B. die Stessphase Kind fertig für die Schule machen und ab zum Bus, in dieser Zeit ist ganz klar Körbchen und ruhen angesagt... solche Zeiten habe ich einige auf den Tag verteilt und auch wenns um sie stressig ist, hat sie jetzt schon gelernt ruhe zu bewahren.

Ich glaube, das diese Übungen am allerwichtigsten für diese Rasse ist gerade am Anfang... gibt es Powerzeiten? Natürlich, die Maus hat ja auch ihre Hummeln im Hintern...

Zu Agility kann ich nur sagen, dass mir (speziell für meine Kleine) jetzt davon abgeraten worden ist... die Kleine kommt wohl doch aus der Arbeiterlinie ( mir wurde es zu erst verschwiegen)... und sie sollte wohl nicht in diese koplette Aufgedrehtheit fallen, wie es beim Agility mal gern vorkommt.

Obedience oder Fährten wäre wohl eher was für sie... aber dass alles, kannst du nur rausfinden, wenn du dich darauf einlässt!

Die Vorraussetzungen hören sich für mich super an... und solange du genau weisst was auf dich zukommt und du diese Herausvorderung gerne meistern möchtest.... möchte ich doch gaaanz schnell Bilder von der Maus sehen!!

Liebe Grüße

NAtalie

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Kreacher

DU hast es in der hand ob der "Arbeitshund" ruhig und ausgeglichen ist und bei Bedarf 100 % in der Arbeit gibt und DU hast es in der Hand aus einem "Showschnarcher" einen aufgedrehten Pinsel zu machen.

Laß dich nicht verunsichern, erfülle dir deinen Traum vom "Bossie" ;)

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Borders und Aussies jagen auch, ja sie sind Sichtjäger, zwar nicht alle, aber doch viele die ich kenne, obwohl ihnen der Jagdtrieb angeblich nicht gegeben ist.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68218&goto=1431930

Wie meinst du das?

Der Hütetrieb entsteht aus dem Jagdtrieb, bei dem lediglich die Sequenzen "Packen" und "Töten" rausgezüchtet worden sind.

Ansonsten ist der Jagdtrieb ganz normal, wie bei allen Hunden, vorhanden. (Hütetrieb = Jagdtrieb)

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