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Der Labrador heute - distanzlose Energiebündel mit "rassistischer" Neigung? Her mit eurer Meinung! :-)


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Mein Trainer sagt: "Alle Labbis sind Blöd" ....

Nur jene Aussage kam von meinem Trainer' welcher zu 90% Jagdgebrauchshunde

ausbildet ;)[/b']

.... ich kenne nur einen Retriever der wirklich, aus meiner Sicht, absolut toll ist ... sei es Gehordam, Benehmen etc (wird aber auch Jagdlich geführt) ... dem Rest gehe ich, weitgehenst, aus den weg ... ;) ...

Das ist Meine Meinung;)

Ironie an "Spricht enorm für den Trainer" Ironie aus

Kann man sehen wie man will ... ;)

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Eine Kundin von mir (ältere Dame) hat einen Labbi, hatte auch vorher schon einen Labbi. Sie lgt sehr großen Wert auf gute Erziehung (bildet ihre Pferde selber von roh bis S-Dressur aus), ihre Hunde sind brav, freundlich distanziert, einfach nur nett!

Eine wahre Wohltat, ich kenne auch ettliche distanzlose, nicht erzogene und einfach nur nervige Labbis!!!! Es liegt nicht an dem Hund an sich, sondern daran, was so landläufig aus ihm gemacht wird: der sich selbst erziehende, immer freundliche, einfache Großfamilien - Hund

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Stürmchen
meiner Erfahrung nach brauchen diese Hunde deutlicher als andere in ihrer Jugend einen Althund, der ihnen den Marsch bläst und ihnen klarmacht wo die Grenzen sind. Dann klappt das auch.

Das mag sein!

Aber das:

Leider befinden sie sich aber auch gerne in "wir-haben-uns-alle-lieb"-Händen, die mit so einer heftigen Zurechtweisung ihres Jungrüpels nicht klarkommen.

Einen ungute Kombination.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68356&goto=1434645

sehe ich nicht so und ist mein Hauptproblem mit Labbis und ihren Besitzern!

Ich: "Wenn ihr Hund so weiter auf meinen zu läuft, fängt er sich eine!"

HH: "Das ist nicht schlimm, er muss ja lernen, dass es so nicht geht!"

Ich: "Das sollte er, aber nicht von MEINEM Hund!

HH: Wie?

Ich: Ich finde nicht, dass mein Hund die Aufgabe übernehmen sollte, Ihren Hund zu erziehen! Das möchte ich nicht!"

Begleitet wird das Gespräch von den Geräuschen eines BCs, der sich irgendwie versucht den Labbi vom Hals zu halten und dann beim 3. Mal WIRKLICH unfreundlich wird! :wall:

Mein Hund lernt schnell, der macht das Spiel, ich verwarne, ich werde deutlicher, ich werde noch deutlicher, ich packe zu, nicht oft mit! Wenn er die Erfahrung macht, dass eine gewisse Heftigkeit nötig ist, um Ruhe zu haben, dann fallen ganz schnell die ersten drei Schritte weg und dann habe ich ein Problem, was ich nicht haben möchten!

Mag ja sein dass es für den Labbi und dessen Entwicklung positiv ist, aber dies auf andere Hunde (die dies u.U. nicht einfach mal so abschütteln) abzuwelzen, finde ich nicht in Ordnung!

Außerdem möchte ich noch hinzufügen, dass ich auch finde, dass sich die Hunde aus Arbeitslinien anders verhalten!

Lg Tina

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..... ich kenne auch ettliche distanzlose, nicht erzogene und einfach nur nervige Labbis!!!! Es liegt nicht an dem Hund an sich, sondern daran, was so landläufig aus ihm gemacht wird: der sich selbst erziehende, immer freundliche, einfache Großfamilien - Hund

10000% Zustimmung ..... .. ... Ausnahmen könne vorkommen... ;)

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Stürmchen

Naja- z.B.der typische Hütehund brettert- ob mit oder ohne Erziehung- eher nicht in andere Hund rein. Also wahrscheinlich könnte man mit entsprechender Erziehung beim Labbi entgegenwirken, ich bezweifel aber, dass die Erziehung ursächlich ist!

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oOVanYoOx3

Ich kenn auch viele nicht nervigen Labbis :-)

Hier find ich, sind es eher die kleineren Hunde die nervig sind wie noch was.

Benji ist ja ein Labbi-Mix, er ist distanziert,zurückhaltend und nicht nervig. :-)

Finde es liegt am Besitzer was er draus macht.

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Naja- z.B.der typische Hütehund brettert- ob mit oder ohne Erziehung- eher nicht in andere Hund rein. Also wahrscheinlich könnte man mit entsprechender Erziehung beim Labbi entgegenwirken, ich bezweifel aber, dass die Erziehung ursächlich ist!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68356&goto=1434756

Nein, tut er nicht. Aber Hunde, die sich anschleichen und fixieren sind auch nicht so viel "höflicher", nur eben anders unsozial. (Meiner zeigt eine Tendenz da hin, aber nicht so extrem, wie ich das von manch anderen kenne, v.a. den zig Modeborders die hier mittlerweile an jeder Ecke rumrennen. Das kann eben auch nach hinten losgehen.)

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Naja- z.B.der typische Hütehund brettert- ob mit oder ohne Erziehung- eher nicht in andere Hund rein. Also wahrscheinlich könnte man mit entsprechender Erziehung beim Labbi entgegenwirken, ich bezweifel aber, dass die Erziehung ursächlich ist!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68356&goto=1434756

Er brettert vielleicht nicht einfach rein kommt aber sorglos oder fixierend angelafen und reagiert bei der kleinsten Regung seines gegenübers devot, was der andere gar nicht einschätzen kann. Wäre einfacher, wenn er gar nicht erst ungefragt auf andere zuginge.....

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Situation:

Räuber begegnet auf Spaziergang einem Labbi aus der Nachbarschaft... (beide gleich Alt und kennnen sich seid dem 4. Monat) .... Begegnungen laufen wie folgt ab:

Eine der häufigsten (99%) Situationen ....

Wie sind auf einem Wirtschaftsweg unterwegs ... links Bahngleise (Stillgelegt) ... rechts Wiesen, Weiden, Heidschnuckengehegen .... Räuber .. schnüffel hier, schnüffel da ... in max. 10m Umkreis ... dann taucht, am Anfang des Weges auf (ca. 400 - 500m) der nachbarschaftliche Labbi auf ... wir gehen ganz normal unseres Weges ... Distanz hat sich inzwischen auf gut 300m verkürzt und Labbi stürmt los ... direkt aúf Räuber zu ... Räuber schaut noch nicht mal kurz auf, wenn Labbi direkt auf ihn zu und dann bellend (max. 30-50cm Abstand) an ihm vorbei läuft ... er ignoriert ihn einfach ... bei dem verbliebenen 1% kommt Labbi näher ... Räuber wird langsam Steif ... signalisiert ihm ganz Klar "lass mich in Ruhe" ... Labbi ignoriert das ganze und liegt Sekunden später quiekend auf`n Rücken .... danach ist auch wieder Ruhe ...

Das ganze wiederholt sich fast Regelmäßig ... eingreifen meinerseits??? Warum ...

Dieses spiegelt nur eine Erfahung da ... ich habe aber auch schon andere gemacht ... auch wenn diese wirklich super selten waren ... ;)

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Stürmchen

HÄ? Was hat das mit Labbis zu tun?

Ich habe den Hütehund nur als Beispiel gewählt um deutlich zu machen, dass es durchaus etwas mit der genetischen Veranlagung (bzw. züchterischer Selektion) zu tun hat und nicht "nur" mit Erziehung!

Das Verhalten des Hütehundes ist ja ebenfalls genetisch bedingt.

Edit: Und was heißt ungefragt auf andere zugehen?

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