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Spaniel, Setter & Co. - Geplauder, Herkunft und Erfahrung


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Paul ist heute durch eine Wildwiese oder besser gesagt durch ein Feld das zur Zeit nicht genutzt wird. Paul hatte Rebhühner gewittert und musste diese auch uns zeigen oder anders Ausgedrückt : Er hat sie Aufgescheucht.  Das reicht Paul, wenn er sieht wie sie davon Fliegen.

 

............................

 

Wobei der 2. Hase, das war schon Interessant.

 

Paul hatte ihn auf ca 300 m gewittert, Paul ins Feld rein auf halben weg Pause, dann immer wieder ein Stück weiter, bis das der Hase Gas gegeben hatte.

 

Paul im gebührenden Abstand hinter her,

 

Ähm..nur als Hinweis gedacht........

 

Falls du dort kein Jagdrecht oder zumindest Jagdausübungsrecht hast, kannst du in Teufels Küche kommen. Das sind jeweils jagdliche Tätigkeiten, die dein Hund durchführt. Also, immer die Augen auf, das es niemand sieht. Und nicht zur Nachahmung empfohlen...

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Danke für deinen Hinweis, an Berechtigter Stelle.

 

Ja da hast du recht es ist eine Jagdliche Tätigkeit und wir arbeiten daran.

 

Mein Ziel ist es das Paul von alleine auf diese Reitze nicht mehr Reagiert.

 

Bemerke ich vor Paul das Niedere Wild hole ich ihn zu Mir her ran und er muss neben mir bleiben.

 

Wir beobachten dann gemeinsam das Wild.

 

Das Paul nur noch im leichten Trapp hinter Hasen hinterher geht verbuche ich schon mal als Erfolg.

 

Es stört Paul auch nicht wenn der Abstand zum Hasen größer wird, Paul wird dann nicht schneller er bleibt in seiner Geschwindigkeit.

 

Zu Unserem Jäger ; Mit dem Jagdpächter hatten wir auch dieses mal wieder Glück. Er hat noch 2-3 Teilhaber einer der Teilhaber ist total in Paul verschossen. Wir stehen des öfteren zusammen und halten einen Klönschnack.

 

Aber zurück zu dem Jagdpächter, er gehört zu der Gruppe die nicht um jeden Preis den Finger krumm macht. Auch der vorher gehende Pächter war so.

 

Als Hundehalter bin ich Dankbar für diese Einstellung, genießen doch unsere Hunde dadurch einiges an Freiheiten mehr.

 

 

Nochmal zum Abschluß :  Thomas hat recht es ist eine Jagdliche Tätigkeit und nicht zur Nachahmung empfohlen ! 

 

Leben und Leben lassen auch wenn es in der Natur meist anders zu geht, wir müssen keine Beutezüge machen um zu Überleben, wir können Einkaufen gehen.

 

Darum . Wir sollten uns Alle bemühen die Natur so zu hinterlassen wie Wir Sie vorgefunden haben.  

 

@ Tanja : Mit Bildern kann ich im Augenblick nicht dienen, ich nehme die Knippskiste schon lange nicht mehr mit auf die Hunde Runde.

 

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  • 1 Monat später...

Ich berichte Euch von den letzten 14 Tagen:

 

Ich bin mit Paul auf dem Heimweg, und wir sind noch an einem Feld vorbei. Vor uns eine junge Familie die essich im Gras bequem gemacht hat. Paul ist noch offline neben mir am Fahrrad. Paul bleibt stehen die Nase hoch und gibt Gas aufs Feld. Eine kurze Suche und ein Hase gibt Gas in unsere Richtung. Dann bemerkt der Hase das sein Fluchtweg versperrt ist, ebend durch diese jungeFamilie. Der Hase bleibt stehen, sezt sich hin und selbst auf diese entfernung konnte ich beim Hasen hören wie es bei ihm im Kopf gearbeitet hat. Paul ist an der stelle geblieben und hatte dem Hasen nur hinterher geschaut.

 

Dann der Hase hat seine Entscheidung getroffen. Grade zu gleichzeitig, rief ich Paul ab der auch gleich Kurs auf mich nahm.

Und der Hase ?

Der hat Kurs richtung Paul genommen.

 

Keine Angst es ist nichts passiert. der Hase ist ca 100m seitlich an Paul vorbei und Paul kam weiter auf mich zu gelaufen.

 

Paul hatte auch keine Anzeichen gegeben das er auf den Hasen zu laufen wollte, für ihn war das Thema Hase schon wieder abgeschlossen.

 

 

 

Wir wollten uns grade mit dem Fahrrad auf den Weg machen und waren schon an der Pforte, da bemerkte ich das die Katzenmutter mit ihren Kitten einen Ausflug in die Nachbarschaft unternahm. Sie waren auf den Weg in unserem Garten. Auch Paul hatte es bemerkt.

Alles ging so wie immer von statten, Fahrrad vor das Tor stellen und dann Paul anleinen und nach holen.

 

Da Pauls neugier jetzt geweckt war habe ich Paul dann ins Sitz gebracht und wir haben die Kitten bei ihrem Ausflug in unserem Garten beobachtet. OK, ich bin neben Paul in die Hocke und habe meinen Arm um Paul gelegt, so kann ich seine Aufregung warnehmen.

Für einige Zeit war da auch das gewisse Vibrieren zu spüren gewesen. Es wich aber nach einiger Zeit wieder und Paul wollte nur noch hin zum Begrüßen. Dass habe ich aber nicht zugelassen, besser ist das erstmal so gewesen. Wenn ich mit Paul, so wie mit den Kitten beobachte und Paul umarmt habe dann erzähle ich ihm auch zu den Tieren, ganz leise ganz ruhig spreche ich dann und merke wie er sich beruhigt.


Wenn Paul alleine im Garten ist und eine der Katzen vorbei kommt dann gibt es das Große Hunde Hallo, ich versuche dann auf Paul einzuwirken das die Katzen bestimmt nicht herkommen wenn er so ein getöse veranstaltet.

 

Ich bin gespannt ob eine der Katzen versuchen wird sich Paul zu nähern. Dicht genug waren sie schon gewesen.Es waren keine 5 m mehr zu Paul.

 

Wenn es zu einen Show Down kommen sollte hoffe ich das ich in der nähe bin um Notfalls eingreifen zu können.

 

Es gab auch noch einige begegnungen mit Rehen aber die laufen alle recht Unspecktakulär ab. Paul freut sich auch wenn wir die Rehe sehen, schauen einige Zeit zu und gehen unserer wege dann weiter.

 

So das war es für heute.

 

 

 

 

 

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  • 2 Monate später...

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