gast 31. März 2011 Teilen 31. März 2011 Versuch die Flocken statt mit Wasser, mit Hühner/Rindbrühe aufzuquellen oder vielleicht Leberwurstbrühe oder die Brühe von Wienern aus dem Glas. Vielleicht nimmt sie die so. Und wenn nicht, versuche es mit einem Esslöffel oder einer größeren Spritze (Blasenspritze, die sind vorne groß geöffnet und da geht auch Brei durch). Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
rubinie 31. März 2011 Autor Teilen 31. März 2011 Dank Dir. Das ist ne super Idee. Ich hoffe, dass es so geht. Viel. komme ich ja doch um die Clistire rum. Wie lange kann denn der Kot im Darm bleiben ohne Probleme, weiß das jemand? Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2011 Teilen 31. März 2011 Na ja, spätestens nach 3 Tagen soll schon mal was kommen. Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2011 Teilen 31. März 2011 H Sie trägt deswegen schon eine Windel (auch wegen ihrer Gebärmutterentzündung, die mittlerweile leider kronisch ist). Sagt mal, habt ihr das Alle überlesen? An die Threaderstellerin: eine Gebärmutterentzündung verläuft wenn sie nicht behandelt bzw operiert wird tödlich. Wahrscheinlich sind auch die anderen Probleme damit im Zusammenhang Also ab zum Tierarzt und die Hündin behandeln/operieren lassen. gruß sabine Link zu diesem Kommentar
Miemingborders 31. März 2011 Teilen 31. März 2011 H Sie trägt deswegen schon eine Windel (auch wegen ihrer Gebärmutterentzündung' die mittlerweile leider kronisch ist[/b']). Sagt mal, habt ihr das Alle überlesen? Nein, aber a)kenne ich mich mit dem Thema nicht aus und b)gehe ich davon aus, dass so etwas tierärztlich abgecheckt ist und das Forum nur eine B-Anlaufstelle ist und keinen Tierarzt ersetzt. Grüße Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2011 Teilen 31. März 2011 Das habe ich durchaus gelesen. Sie schreibt ja im Eingangsthread: Tierarzt sagt....... Wenn die Gebärmutterentzündung chronisch ist, dann wird sie diesbezüglich auch in Behandlung gewesen sein oder ist noch in Behandlung. Ich könnte mir vorstellen, dass sie den Tierarzt wegen dem Verstopfungsproblem vorerst nicht aufsucht, weil sie weiß und ahnt, dass die Lebensuhr ihrer Hündin abläuft. Eine 17jährige Hündin wird eine OP kaum überstehen. Das wird ihr der Tierarzt auch schon geraten haben. Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
rubinie 31. März 2011 Autor Teilen 31. März 2011 Natürlich ist die Gebärmutterentzündung in tierärztlicher Behandlung! Sie bekommt seit drei Monaten AB von mir dafür gespritzt!Es wird manchmal etwas besser, nicht schlechter. Das ist die 2. Entzündung, leider. Die 1. konnte vor 2 Jahren behandelt werden. Schon vor 2 Jahren wollte KEIN Tierarzt mehr meine Hündin operieren. Ich glaube nicht, dass ein Zusammenhang damit besteht. Link zu diesem Kommentar
rubinie 31. März 2011 Autor Teilen 31. März 2011 Es ist eine offene Pymetra, die verläuft nicht tödlich! Link zu diesem Kommentar
rubinie 31. März 2011 Autor Teilen 31. März 2011 Danke Christa. So ist es. Genau so ist es!!! Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2011 Teilen 31. März 2011 Ok, dann bin ich ja wieder beruhigt. Hatte mir nur Sorgen gemacht. Meine frühere Hündin ist nämlich noch mit 14 Jahren deswegen operiert worden. Ohne Probleme übrigens. gruß sabine Link zu diesem Kommentar
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