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Kastration am Dienstag, bitte um Beruhigung


Dragona35

Empfohlene Beiträge

Nicole10

Wenn Du hier beruhigt werden möchtest, dann weisst Du ja innerlich, dass der Eingriff irgendwie nicht richtig ist ;) sonst wärst Du ja nicht unruhig.

Und wer fragt, muss nunmal mit Antworten rechnen ... auch mit welchen, die einem nicht so schmecken ;) Nur macht der Ton die Musik, bei Fragesteller, wie auch dem Beantwortendem.

Und wenn man Deine anderen Themen mal liest, weiss man, dass Du glaubst mit einer Kastration Erziehungsprobleme lösen zu können dem ist nicht so.

Und Vermehrung kann man auch ohne Kastration vermeiden.

Auch die Kastration eines männlichen Tieres MUSS nicht immer ein Routineeingriff sein.

Bei Kaninchengruppenhaltung (nur so hält man Kaninchen artgerecht) zum Beispiel muss man kastrieren. Mir ist ein männliches Tier schon bei einem solchen sogenannten Routineeingriff verstorben.

Also beruhigen kann ich Dich leider nicht tut mir leid.

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Mein Spike ist auch kastriert worden und es ist alles gut verlaufen.

Bei den meisten Kastrationseingriffen geht doch alles gut, denke ich aber passieren

kann natürlich immer was, das kann man nicht wegreden, ist halt ein Eingriff unter Vollnarkose.

Ich wünsch euch alles Gute für Dienstag :)

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Die meisten User in diesem Forum sprechen sich gegen Kastrationen aus, somit ist dieses Thema hier vermutlich von Haus aus "ein heißes Eisen".

Ich bitte alle, ruhig und sachlich zu bleiben. Wer nichts zum Thema beizutragen hat, der lese und schreibe einfach an anderer Stelle ;)

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Bei meinen Hunden benutze ich Babybodys, oder wenn der Hund größer ist, auch einen Damenbody.

Diese ohne Beine und mit Druckknöpfen im Schritt.

Oder einfach ein engsitzendes Höschen, Loch für den Schwanz ausschneiden, anziehen.

Gruß Christa

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Ich schildere einfach mal meine Erfahrungen aus ca. 20 Jahren mit Hunden und Katzen. Ok, Katzen snd hier nicht soo relevant, aber trotzdem ist meine Erfahrung ganz allgemein, dass Tiere viel mehr wegstecken und viel härter im Nehmen sind, als wir ihnen zutrauen.

Wir hatten im Lauf der Jahre eine Rüden-Kastration und zwei große OPs bei Hündinnnen. Nachdem der Rüde seine Narkose ausgeschlafen hatte, war.... gar nix. Er lief normal, fraß normal, die Wunde heilte wunderbar. Es gab kein großartiges Belecken, kein Fieber, keine Mattigkeit. Wir haben ihn natürlich ein paar Tage geschont, aber wer es nicht gewusst hat, hätte nichts an ihm bemerkt.

Außerdem hatten wir eine Hündin, bei der die vereiterte Gebärmutter entfernt werden musste, und zwar im Alter von 10 Jahren. Ihr ging es durch die Entzündung im Körper schon nicht sehr gut, aber die OP musste sein. Und auch sie hat es gut überstanden. Diese Wunde war natürlich viel größer und sie war logischerweise wirklich ein paar Tage sehr kaputt und müde. Trotzdem gab es auch hier keinerlei Komplikationen.

Die andere Hündin hatte mit ca. 7 Jahren eine OP, wo ein großer Gesäugetumor entfernt wurde. Und auch sie war nach einigen Tagen wieder auf dem Posten. Keiner unserer Hunde und keine Katze hat je einen Kragen bei so einer Sache benötigt (was mich selbst wundert). Alle Leckversuche waren durch einfaches Ansprechen gut zu unterbinden. Alle Wunden heilten gut und wir hatten in keinem dieser Fälle je einen Augenblick, wo wir uns wirkliche Sorgen hätten machen müssen.

Ich hoffe, mein Bericht kann dich ein bischen beruhigen. Es ist einfach so, dass die Geschichten, wo wirklich mal was passiert, immer sehr dramatisch und einprägsam erscheinen. Das es viel mehr solche Situationen gibt, wo alles glatt und ohne Probleme abgeht, vergisst man dabei einfach. Also, mach nicht mehr draus, als eigentlich ist. Es wird alles gut gehen!

LG, Angela & Maja

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Doggenfans

Sorgen macht man sich als Halter natürlich immer und eine Narkose birgt natürlich immer ein Risiko......in der Regel sind meiner Erfahrung nach die Tiere relativ fit...habe viele Katzen bei der Kastration begleitet...je nachdem wie gross Dein Hund ist, wird er auch vollständig beim Tierarzt wach werden, bevor Du ihn abholen kannst......wenn er noch tranig ist und v.a. mit dem Schirm nicht umgehen kann, würde ich ihn erstmal in einem "sicheren" Zimmer lassen, was er gut kennt& sich wohl fühlt-ohne Treppen, Ecken oder Nippes....Unsere Lotta musste in der letzten Zeit 2 Ops über sich ergehen lassen (Augen) und hat locker 3 Kragen zerstört....sie ist aber auch sehr verspielt...leider konnten wir kein "Höschen" übern Kopp ziehen ;) ...hinterher wurde der Kragen abgelassen....

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Dragona35

Hi,

danke für die beruhigenden Worte.

@die die gegen Kastration sind: Ich verstehe euch nicht. Auch ein kastriertet Hund ist ein glücklicher Hund. Ich mach das doch nicht , weil ich ihm schaden will. Mich machts nur traurig und wütend, da ich alles für meinen Hund tun würde. :(

Das der Hund meine Angst merkt und übernimmt daran ist was dran. Ich versuch cool zu bleiben ;)

Gruss Dragona35

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Delia w

hey,

Also erstens ist es natürlich eine Routine op,das heißt nicht das nichts schiefgehen kann aber das Risiko ist sehr gering.

Zweitens hast du gesagt es muss aus medizinischen Gründen bei deinem Hund gemacht werden!?

Ich würde ,auch wenn es jetzt aus medizinescher sicht nicht gemacht werden muss,machen lassen.

Ich hab nur positive Erfahrungen damit gemacht.Unser Hund ist ruhiger,verschmuster und einfacher geworden.Außerdem hat man dann auch nicht mehr so ein schweres Problem wenn mal ein Nachbars Hund läufig ist.

Also :Mach dir nicht soviele gedanken und freu dich einfach auf die Zeit danach mit deinem Hund!

Lg

Delia+Jesko;)

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Nicole10

Zweitens hast du gesagt es muss aus medizinischen Gründen bei deinem Hund gemacht werden!?


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70339&goto=1484774

Wo steht das?

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