Zum Inhalt springen
Registrieren

Kastration am Dienstag, bitte um Beruhigung


Dragona35

Empfohlene Beiträge

Ich kenne niemanden hier im Forum der Kastration generell ablehnt.

Kastrationen haben durchaus ihre Berechtigung und sicher kann auch ein kastrierter Hund ein glücklicher Hund sein - das ist hier aber nicht das Thema.

Das was du nicht verstehen möchtest Dragona, ist folgendes.

Du möchtest deinen Hund kastrieren lassen da er in manchen Situationen "schwierig" ist. Das ein heranwachsender Rüde sich gerne mal "Proletenhaft" benimmt ist genauso normal wie die Tatsache das Hündinnen auf ihn nun besonders interessant wirken.

Das sind aber Dinge die man mit Erziehung in den Griff bekommt. Viele Hundeschulen trainieren zB bewusst mit läufigen Hündinnen in der Gruppe um genau solche Situationen zu üben.

Einen gut erzogenen Rüden kann man davon abhalten Nachwuchs zu zeugen, notfalls bleibt er eben an der Leine.

Die Natur hat manchen Lebewesen nicht umsonst Hoden gegeben. Und in den Dingern werden nicht nur Spermien produziert.

Was ist wenn dein Hund nach der Kastration von jedem halbwegs potenten Rüden bestiegen wird? Was ist wenn er plötzlich Ziel von Hundeattacken wird?

Das sind Risiken die nunmal vorhanden sind. Das muss nicht sein, kann aber passieren und gerade in letzter zeit erinnere ich mich an beiträge hier im Forum in denen gefragt wurde ob Wesensveränderungen des Hundes mit der vorhergegangenen Kastration zusammen hängen können, und die Antwort darauf ist nunmal ja.

Kastration ist nur in seltensten Fällen eine Erziehungshilfe. Denn es gibt nunmal nur sehr selten Rüden die eine "sexuell orientierte Aggression" zeigen, die meisten sind einfach nur unerzogen.

Kann sein das du das nicht hören willst. Das ist sehr schade, denn es geht hier um deinen Hund.

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 54
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    17

  • Nicole10

    11

  • Dragona35

    6

  • Tröte

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Nicole10

Ich hab nur positive Erfahrungen damit gemacht.Unser Hund ist ruhiger,verschmuster und einfacher geworden.Außerdem hat man dann auch nicht mehr so ein schweres Problem wenn mal ein Nachbars Hund läufig ist.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70339&goto=1484774

Sowas DARF kein Grund für eine Kastration sein .. denn eine Kastration ohne medizinischen Grund verstösst gegen das Tierschutzgesetz.

Hast Du nicht irgendwo von Problemen mit anderen Rüden mit Deinem Hund geschrieben? :think: und hier schreibst Du er sei einfacher geworden? Verstehe ich nicht wirklich ehrlich gesagt.

Es sei denn ich irre mich.

Link zu diesem Kommentar
Ich hab nur positive Erfahrungen damit gemacht.Unser Hund ist ruhiger,verschmuster und einfacher geworden.Außerdem hat man dann auch nicht mehr so ein schweres Problem wenn mal ein Nachbars Hund läufig ist.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70339&goto=1484774

Na prima, und wenn er jagen geht, amputiert man ein Bein, oder was? :???:think:

Link zu diesem Kommentar
Ich kenne niemanden hier im Forum der Kastration generell ablehnt.

Kastrationen haben durchaus ihre Berechtigung und sicher kann auch ein kastrierter Hund ein glücklicher Hund sein - das ist hier aber nicht das Thema.

Das was du nicht verstehen möchtest Dragona, ist folgendes.

Du möchtest deinen Hund kastrieren lassen da er in manchen Situationen "schwierig" ist. Das ein heranwachsender Rüde sich gerne mal "Proletenhaft" benimmt ist genauso normal wie die Tatsache das Hündinnen auf ihn nun besonders interessant wirken.

Das sind aber Dinge die man mit Erziehung in den Griff bekommt. Viele Hundeschulen trainieren zB bewusst mit läufigen Hündinnen in der Gruppe um genau solche Situationen zu üben.

Einen gut erzogenen Rüden kann man davon abhalten Nachwuchs zu zeugen, notfalls bleibt er eben an der Leine.

Die Natur hat manchen Lebewesen nicht umsonst Hoden gegeben. Und in den Dingern werden nicht nur Spermien produziert.

Was ist wenn dein Hund nach der Kastration von jedem halbwegs potenten Rüden bestiegen wird? Was ist wenn er plötzlich Ziel von Hundeattacken wird?

Das sind Risiken die nunmal vorhanden sind. Das muss nicht sein, kann aber passieren und gerade in letzter zeit erinnere ich mich an beiträge hier im Forum in denen gefragt wurde ob Wesensveränderungen des Hundes mit der vorhergegangenen Kastration zusammen hängen können, und die Antwort darauf ist nunmal ja.

Kastration ist nur in seltensten Fällen eine Erziehungshilfe. Denn es gibt nunmal nur sehr selten Rüden die eine "sexuell orientierte Aggression" zeigen, die meisten sind einfach nur unerzogen.

Kann sein das du das nicht hören willst. Das ist sehr schade, denn es geht hier um deinen Hund.

1000%ige Zustimmung

Link zu diesem Kommentar

Delia war euer Hund nicht der 40kg Labi?

Vielleicht liegt die Ruhe auch einfach am Körpergewicht :kaffee:

Link zu diesem Kommentar
Delia war euer Hund nicht der 40kg Labi?

Vielleicht liegt die Ruhe auch einfach am Körpergewicht :kaffee:

Rollin rollin rollin ... ;)

Den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen .... darf auch wieder gelöscht werden :D

Link zu diesem Kommentar

40 kg Labbi nach Kastra? Würde ich nicht als "nur positive Erfahrung" abhaken, fände ich eher negativ.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...