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Welche Rasse könnt ihr euch für euch gar nicht vorstellen?


vreni76

Empfohlene Beiträge

Cassya

Sag niemals nie.... ;) ...wer weiß, was noch kommt....

Aber so grundsätzlich würde ich Abstand nehmen von

- Herdenschutzhunden

- Rassen mit ausgeprägtem Schutztrieb

- Huskys

- Terrier....naja...vielleicht nicht unbedingt alle...

- zuuu kleinen Hunden

- "Schnarchnasen"

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Top-Benutzer in diesem Thema

vreni76

Oh, schon so viele Antworten.

Und ich finde es schön, dass alle so sachlich schreiben, auch wenn es hier auch mal "gegen" bestimmte Rassen geht. Das hätte ja durchaus auch anders ausgehen können:-)

Da ich hier ja jeden Tag um die 10 Hunde betreue, macht man sich mit der Zeit natürlich so sein Bild und hat auch viele Rassen mehrfach da und hat dann schon einen guten Vergleich. Somit ist mir irgendwann mal aufgefallen, dass ich viele Rassen interessant finde, vor allem in der Hundegruppe, persönlich aber mit den wenigsten zusammen leben möchte.

Hier meine Top 5 mit Begründung:

- Labrador (zu distanzlos, zu trampelig, zu verfressen, zu überfreundlich, zu uninteressant, da man wenig "hundliches" Verhalten sieht - für mich steht die Zucht am Abgrund, früher fand ich die toll, heute kann ich mir keinen mehr vorstellen und wenn, dann nur noch einen aus jagdlicher Zucht)

- Appenzeller (zu bellfreudig, mit anderen Hunden teilweise recht problematisch, mit Menschen teilweise recht problematisch, ich mag keine Ringelschwänze - ich kenne hier im Umkreis nur problematische Hunde, die schnell schnappen und mit Fremden echte Probleme haben - das mag aber auch an den Hinterhof"zuchten" liegen, die hier nicht selten sind, ein echter Appenzeller aus einer guten Zucht kann durchaus anders sein)

- Aussie (finde ich optisch nicht schön, sind mir zu bunt, der Modetrend trägt der Gesundheit der Rasse nicht zu, Schutztrieb kann zum Problem werden, mit Artgenossen nicht immer unkompliziert, zu schreckhaft, zu geräuschempfindlich, zu sensibel)

- Havaneser, Bologneser, Shi Tzu, Lhasa Apso und wie sie nicht alle heißen (ist für mich alles dasselbe, zu kläffig, zu viel Fell, optisch nicht ansprechend, ich wüsste nicht, was ich mit so einem Schoßhund anfangen sollte)

- Deutsche Dogge (zu groß, zu sabberig, nicht gerade intelligent, heutzutage viele Exemplare viel zu nervös, zu empfindlich - früher fand ich die toll, aber da waren die auch noch "sanfte Riesen")

Außerdem lehne ich alle Qualzuchten, das fängt an mit allen Plattnasen, Bassetts, Kleinzuchten, zu große und massige Hunde. Dackel und Irisher Wolfshund bewegen sich für mich schon schwer an der Grenze, obwohl ich diese Hunde toll finde. Aus dem Tierschutz würde ich jederzeit einen nehmen, aber vom Züchter? Da bin ich mir nicht sicher.

Und obwohl keine Rasse, bin ich gegen alles, wo ein Doodle drin ist. Die nehmen hier langsam zu. Mir persönlich erschließt es sich nicht, was diese Mixereien sollen. Wenn man was nicht haarendes haben will, gibt es einige Rassen, die in Frage kommen. Die Mixe haaren teilweise ganz schön und wenn wieder Labrador drin ist, ist es ja genau das, was ich nicht haben will.

Auf meine Liste gehören auch noch Schäferhunde, Rottweiler, Dobermänner, Riesenschnauzer - die Klassiker. Leider sind die alle heute vom Wesen und von der Gesundheit oft nicht mehr so, wie sie sein sollten.

Da ich aber eh ein großer Freund von Jagdhunden, insbesondere der Vorstehhunden bin, finde ich dort viele Rassen, die mir gefallen, die vom Wesen her sehr fest sind, mit denen man gut arbeiten kann, die optisch meinem Geschmack entsprechen. Ausschließen würde ich aus diesem Bereich für mich Beagle, Jagdterrier, JRT, Schweißhunde.

Ich möchte hier mit meinen Beschreibungen keinem auf den Schlips treten und es gibt auch immer einzelne Exemplare der oben genannten Rassen, die ich toll finde. Aber die Geschmäcker dürfen zum Glück ja verschieden sein, wozu gibt es denn sonst um die 400 Hunderassen?

Generell sind Hunde mit Charakter immer toll und zum Glück gibt es ja für jeden Geschmack und für jeden Lebensumstand auch genug passende Hunde und vor allem dann noch die vielen tollen Mischlinge, die man auch beim Tierschutz findet.

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Nessie

Ich halte es, ein Stück weit mit KristinaM ...

Im NOTFALL würde irgendwie jeder Hund bei uns unter kommen ...

Aber wenn ich es mir aussuchen darf

- keine Qualzucht (oder was ich dafür halte)

- keine extremen Arbeiter (BC, Aussi, Malli, Herder)

- keine Herdenschutzhunde

- keine Jagdhunde (obwohl ich einige davon sehr mag)

- keine Windhunde

- keine extremen Spezialisten (z.B. Bloodhounds)

Am liebsten fusselig, aber nicht haarend ;)

Aktiv aber nicht zu anstrengend ;)

Führig, aber durchaus selbst denkend ;)

Nicht zu klein, nicht zu groß ;)

Wenn ich es überlege, haben wir zufällig die allerpassendsten Hund gefunden :D

Unser zweiter Hund war übrigens auch ein Labbi und so sehr ich sie *irgendwie* mag, heute würde ich nicht mehr bewußt (!) nach einem Ausschau halten. Aber wenn so ein armes Opfer irgendwo am Baum festgebunden wäre (respektive dringend einen Platz bräuchte) und ich ihm den bieten könnte, würde es natürlich nicht draußen bleiben müssen ...

LG, Nessie

Edit: hat Schlechtschreibfehler berichtigt

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Piflo
Nichts, was extrem ist, wegen Qualzuchtrisiko,

keine extremen Körper-/Kopfformen,

jap, deswegen keine Molosserartigen, keine Nackten, keine Faltenhunde, usw.

kein ausgeprägter Jagdtrieb,

kein ausgeprägter Sturkopf,

genau, ich hatte ´nen Fox, der war super, aber nie, nie wieder. Ist nicht meins. Wenn schon Jäger, dann nur welche die eher kooperativ sind.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70383&goto=1486519

Sehe ich fast ähnlich, mir ist es dabei aber fast egal, ob Menschen zu vermehrter Angst bei der Rasse neigen. Ich möchte nichts haben was ich nicht vernünftig halten kann. Daher fallen wegen Maulkorb- und Leinenzwang für mich alle Listis weg.

Auch möchte ich dem Hund in die Augen schauen können, also nix was zu behaart ist im Gesicht, es sei denn es wird wie beim Pudel geschoren.

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Kiara-aus-Chile
Rieschenschnauzer


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70383&goto=1486553

Süß. :D

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NemoNelly
Auf meine Liste gehören auch noch Schäferhunde, Rottweiler, Dobermänner, Riesenschnauzer - die Klassiker. Leider sind die alle heute vom Wesen und von der Gesundheit oft nicht mehr so, wie sie sein sollten.

Um sachlich bei diesen Thema zu bleiben, würde ich allerdings auf solche Verallgemeinerungen verzichten....

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Die Frage ist echt gut .... jetzt wo mir mal so ein paar Gedanken dazu gemacht und die Beiträge durchgelsen hab ... mmmmhhh ... ist das wirklich nicht leicht zu beantworten ...

aber bei einem sind Frauchen und ich uns sehr sicher ... nix unter 65cm SH (sind einfach zu Faul uns zu bücken :D ) ... alles andere ist Bauchsache (Aussehen, Rasse, etc.) ;)

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Keine Retriever,

keine Molosser,

keine Herdenschutzhunde,

nichts mit ausgeprägtem Jagdtrieb.

Größe und Haarlänge ist eher zweitrangig. Zwar hatte ich die letzten Jahre eher sehr kleine Hunde, meist kurzhaarig aber auch immer welche in Schäferhundgröße und mit viel Fell.

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Kein Jagd/Hütehund mir reicht einer . Kein kleiner Hund und keiner mehr aus dem Ausland.

Aber ich bin eh den Riesenschnauzern verfallen.

lg Bj

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Marita2307
Nichts' was extrem ist, wegen Qualzuchtrisiko,

keine extremen Körper-/Kopfformen,

jap, deswegen keine Molosserartigen, keine Nackten, keine Faltenhunde, usw.

kein ausgeprägter Jagdtrieb,

kein ausgeprägter Sturkopf,

genau, ich hatte ´nen Fox, der war super, aber nie, nie wieder. Ist nicht meins. Wenn schon Jäger, dann nur welche die eher kooperativ sind.

Sehe ich fast ähnlich, mir ist es dabei aber fast egal, ob Menschen zu vermehrter Angst bei der Rasse neigen. Ich möchte nichts haben was ich nicht vernünftig halten kann. Daher fallen wegen Maulkorb- und Leinenzwang für mich alle Listis weg.

Auch möchte ich dem Hund in die Augen schauen können, also nix was zu behaart ist im Gesicht, es sei denn es wird wie beim Pudel geschoren.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70383&goto=1486568

Stimmt, ich möchte auch auf Anhieb die Mimik erkennen können und Sabber oder Futterreste im Gesicht oder ständiges Bürsten/Kämmen wären auch ein Ausschlusskriterium für mich persönlich.

(Mir glaubt kein Mensch, dass ich meine Collies nur alle 2 - 3 Wochen bürsten muss - auf das Vorurteil von angeblich "viel Arbeit bei der Fellpflege" werde ich fast täglich draußen angesprochen ...).

LG

Marita

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