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Korrektur unerwünschten Verhaltens - Wie macht ihr es?


gast

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Ich bin wohl doch schon müde :think:
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70512&goto=1492583

Geht mir auch so...

Aber nochmal danke für die Antworten.

Freu mich auf den Morgenspaziergang morgen früh, voller Inspiration.

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Ja, Nana, wir differenzieren doch.

Jeder Hund, und jeder Halter ist anders. Das war aber Tjorven, Skita als auch mir klar. Muss man das jetzt jedes mal gesondert erwähnen? Dann kannste das Forum mit der Begündung" Tips können nicht mehr gegeben werden, weil jeder anders ist" gleich dicht machen.

Ich nenne das hier eine Art "Brainstorming"...man tauscht Gedankenansätze, Ideen und Erfahrungen aus. Der eine kommt zu einer neuen Überzeugung, der andere nicht. Akzeptanz, Toleranz und Verstand sind nicht nur im Umgang mit Hunden, sondern auch hier im Umgang mit Menschen gefragt.

Also diskutiert man über das ein oder andere, und während man sich so austauscht, gehen manchmal Lampen an. (mir zumindest schon öfter :-)

Nicht alle Hunde ticken gleich....das war doch bekannt.

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Okay ...da gebe ich dir Recht ... Frau /Hund sollte nicht nach Tagen der Abwesenheit alles Neue lesen ...;-)

(Aussage nur unter Vorbehalt der Unzurechnungsfähigkeit)

;-)

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Ja und ich mach mich ungern zum Affen. Ist nicht meine Art. Das spürt mein Hund.

Das finde ich sehr wichtig.

Leider wird genau das in Hundeschulen noch häufig gelehrt. "Machen sie sich zum Clown."

Bei einem Welpen, der so gar nichts kann finde ich das okay.

Genauso im Spiel mit dem Hund. (Da mache sogar ich seltsame Geräusche und rolle mich über den Boden).

Aber nicht wenn mein Hund nicht kommt nachdem ich ihn gerufen habe.

Wo endet das denn dann?

Wenn das Trockenfutter nicht mehr spannend ist, kommt die Fleischwurst, hilft die nicht mehr kommt eine Pizza...

Hilft der grüne Ball nicht, wird der rote ausgepackt etc.

Und nachher steht Frauchen, voll bepackt mit Zeug, im Handstand, mit Wurst jonglierend am Feldrand und Hund wälzt sich munter weiter in Kacke und zeigt dabei die Mittelkralle.

Hier im Ort gibts eine Tierschutzhündin die jetzt ca 5 Jahre hier in Deutschland lebt.

Ein Leinenpöbler wie er im Buche steht.

Ihr Frauchen arbeitet folgendermaßen daran.

Sie hat eine Bauchtasche voll Wurst dabei. Kommt sie an uns vorbei, nimmt sie eine große Hand voll Wurst und stülpt sie der Hündin vor die Schnauze. Dabei sagt sie Dinge wie "So ists feiiiiiiiiiin".

Das macht sie seit 5 Jahren und am Verhalten der Hündin hat sich nichts geändert.

Zum Vergleich möchte ich gerne kurz Zusammenfassen wie ich gerade an Neos Pöbelei arbeite.

Nach wie vor gibts für ihn viel Impulskontrolltraining. Zusätzlich lernt er gerade "Fuß" und "Platz".

Sichter beherrscht er "Sitz" -auch aus der Bewegung heraus und über kurze Distanz.

Wir nähern uns dem anderen Hund und er macht Anstalten an mir vorbei zu drängen.

Es reicht wenn ich meinen Körper in seine Richtung drehe um ihn hinten zu halten. Sollte er mich ganz ignorieren, folgt die Korrektur. Ich halte ihn für einige Momente am Schulterbereich fest und fixiere ihn.

Ich verfahre so, weil ein zurück drängen von ihm, nicht den gewünschten Erfolgt brachte und nur in viel Hektik endete.

Verbal gibt es dann meist ein ruhiges "Hey".

Merke ich das er "wieder da" ist, lasse ich ihn los und "fange die Aufmerksamkeit ein".

Bedeutet ich gebe ihm eine Aufgabe.

Das Ausführen der Aufgabe wird dann je nach Situation mit Futter oder einer Streicheleinheit belohnt.

Nach mitlerweile 8 Tagen, sind die Pöbeleien merklich zurück gegangen und Situationen häufen sich in denen er "nachfragt" und darauf wartet etwas tun zu können.

(Allerdings muss ich dazu sagen das ich viel in der Struktur einer "Hundegruppe" geändert habe, und sich zur gleichen Zeit viel unter den Hunden geändert hat)

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Sabine S

Habt ihr schon mal drauf geachtet wie Hunde das machen?

Nämlich so, Bungee hat anfangs Sandro einfach angerempelt.

Sandro hat sogar zweimal gedroht, wenn ich das richtig gesehen

habe. Dann hats geknallt und das rempeln war abgestellt.

Bei dem o.g. Beispiel mit der Fleischwurst vermute ich fast, dass

gefüttert wurde während der Hund bereits fixierte und drohte. Das

kann man noch die nächsten 100 Jahr mit Wurst bestärken, was soll

Hund daraus lernen ausser: Ich machs richtig, weiter so.

Wen mein Hund nicht kommt wenn ich ihn rufe, dann hole ich ihn und

dabei bin ich nicht gerade freundlich, sage aber nichts, leine ihn an

und gehe.

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