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COMpanion

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Criol

Das ist der einzige rechtsgültige Weg in der BRD um Tierquälerei zu ahnden.

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Nicole10

Das sagt uns, dass wie immer für Kage der Tierschutz vollkommen unwichtig ist ;)

Als erstes muss einer angeschwärzt werden, bevor man den leidenden Kreaturen Hilft :kaffee:

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Wenn ich mir die Homepage so ansehe, habe ich den Eindruck die Hunde waren von enormer Bedeutung für die Menschen.. Ich frage mich was passieren musste, dass sie ihre Tiere so verwahrlosen ließen und sie letztendlich sogar zurück ließen..

Es ist einfach nur traurig..
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70601&goto=1493170

Hmmm, mir war dieser Herr schon immer sehr unsympathisch aufgrund dessen, was er über die Podencos aus dem Tierschutz und deren Halter geschrieben hat. Diese Worte haben seinen wahren Charakter gezeigt ....

Was passieren musste? Ich denke, die Hunde ließen sich nicht mehr gut genug absetzen, Podencos sind zu anstrengend, es gibt jede Menge einfacherer Windhunde, wenn man denn solche haben will.

Es sind schon einmal Welpen bei einer Windhundhilfe gelandet, die sich nicht mehr teuer verkaufen ließen, allerdings nicht von ihm selbst, sondern von einer, die Hunde von ihm hatte.

Ich hoffe, die Hunde kommen durch, und bin ansonsten froh, dass es diese Zucht nicht mehr gibt.

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criol
Criol

Das ist der einzige rechtsgültige Weg in der BRD um Tierquälerei zu ahnden.

Weisst Du, was unternommen wurde?

Lönntest Du Dir ggf. vorstellen, dass man in einer solchen Situation erstmal den Focus auf den Tieren hat?

Wieso ist es zwangsläuftg auch die Aufgabe des Vereins, der sich ohnehin schon um Pflegestellen, medizinische Versorgung, Abholung und Vermittlung der Tiere kümmert sowie sich offiziell angreifbar macht, indem Sie diese Tatsachen veröffentlicht, noch rechtlich gegen die Verursacher vorzugehen?

und, und, und...

Du hättest doch immer ein Haar in der Suppe gefunden.

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COMpanion

Man mag dieser Nothilfe verzeihen und es ist anzunehmen das eventuelle Ermittlungen gegen sie eingestellt werden aber schauen wir doch mal genau hin. Rein Rechtlich falls die Besitzer die Tiere am Dienstag übertrugen' hatte der Verein für die Ordendliche Versorgung mit Futter und Trinkwasser zu sorgen und das fand erst am Donnerstag statt. Das hatte zur Folge das ein bereits unterernährter Hund dehydriert war. Wie weit dieser Zusand bereits am Dienstag bestand ist nicht mehr zu überprüfen.

Unglaublich... Jetzt ist die Orga am Zustand des Hundes schuld. Schon mal daran gedacht, dass solche Menschen, diese Arbeit meist in ihrer Freizeit machen und selbst noch arbeiten und Familie & Hunde zu versorgen haben. Zeig mir mal jemand der in der Kürze der Zeit soviel Pflegestellen organisiert, inklusive Abholung der Tiere. Zumal ja aufgrund der Webseite bei der ersten Anfrage noch davon auszugehen war, dass die Hunde in guten Händen und mit Futter sowie Wasser versorgt waren.

Hier wird wieder wie wild gemutmasst, gezetert und verurteilt von Menschen, die glauben alles besser zu können. Warum macht Ihr es dann nicht? Wieviele erfolgreiche Klagen gegen Tierquäler habt Ihr geführt, wieviele Tiere gerettet. Wieviele Menschen aufgeklärt?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70601&goto=1493935

Cirol ICH schwärze niemanden an. ICH gebe der Orga keine Schuld an dem Zustand. Das man Ihnen nun den Vorwurf machen kann sind unsere Gesetze und die Situation in die sie sich durch offenbar nicht korrete Vorgehensweise gebracht haben. Waren sie selber nicht in der Lage unmittelbar für die Tiere zu sorgen hätten sie auf den nächstgelegenen Tierschutzverein zurückgreifen und diesen um vorrübergehende Unterstützung bitten können.

Und das begründet sich nicht auf reinen Mutmaßungen sondern auf deren eigenen Aussagen von deren Homepage.

Ich war selber viele Jahre im Tierschutz aktiv. Und ich hatte auch sehr viele Rettungseinsätze. Auch wir machten Fehler! Genau deswegen habe ich die Erfahrung und weiß was benötigt wird um wirklich dauerhaft Hilfe zu leisten. Und nichts schmerzt mehr als wenn du einen gequälten Hund/Katze etc wiederholt in deine Hände bekommst medizienisch versorgst um ihn dann wenn er halbwegs aufgepäppelt wurde dem Besitzer wieder aushändigen musst weil der Verfahrensweg nicht eingehalten wurde. Das war Tierschutzalltag als der Tierschutz noch in den Kinderschuhen steckte! Inzwischen sind Tausende von Tierquälern vor Gericht erschinen aber abertausende wurden nie vor Gericht gestellt oder die Verfolgung wurde eingestellt aufgrund von falschen Vorgehensweisen. Warum werden heute noch immer solche Verfahrensfehler gemacht?

Ich klage diese Orga nicht an! Und schätze wie jeder von Euch die Bemühungen und die Liebe die sie den Hunden zukommen lassen. Doch wer Tierschutzarbeit leistet muß genauso wie jeder andere die Gesetze kennen und sollte einfach auch den Verfahrensweg einhalten damit es auch rechtlich abgesichert ist. Ich hoffe und bin auch überzeugt das jeder Staatsanwalt der das auf den Tisch bekommt eine Verfolgung der Orga niederschlägt. Ob nun genug Beweise und Mittel zusammen getragen werden können um die Züchter zu belangen wird die Zukunft zeigen.

Wieso ist es zwangsläuftg auch die Aufgabe des Vereins,....., noch rechtlich gegen die Verursacher vorzugehen?

Genau das ist eben nicht die Aufgabe und Pflicht des Vereins sondern des Staates mit den dazugehörigen Instrumenten. Und deswegen muß er in solch einen Fall umgehend hinzugezogen werden.

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Hutch95

Und hat schon jemand den Verein gefragt, ob er sofort Anzeige erstattet hat?

:kaffee:

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Hutch95

Ich warte immer noch auf Antwort, hat nun jemand dort angerufen und sich mal persönlich erkundigt?

:kaffee:

und wenn ja, was ist das Ergebnis?

interessanterweise hat hier eine Dame ins Gästebuch geschrieben, wie es ihr erging als sie die Familie anzeigte

http://www.windhund-hilfe.de/de/gaeste/index.htm Beitrag 10.05.2011 um 02:48

und dann noch die Reaktion des AMTsVEt, hier nachzulesen

http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Tierschuetzer-retten-abgemagerte-Windhunde;art765,6136842

soviel dazu hier mal wieder alle Tierfreunde und Schützer über einen Kamm scheren zu wollen :motz:

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Die offizielle Rechtsanfrage an das Vet. Amt Rhön-Grabfeld ist am Montag dort eingetroffen.

Aus Deinen Links geht weder auf der Homepage noch aus dem Artikel hervor, dass das Amt zur Beweissicherung vor Ort sofort hinzugezogen wurde.

Ansonsten wird es genau so ablaufen wie immer. Vet. Amt wird aufwendig mit unseren Steuermitteln die Recherchearbeit nun machen müssen, wird die Unterlagen nachträglich auf Rechtssicherheit einer Prüfung unterziehen und eventuell wird dann es dem Staatsanwaltschaft übergeben und die werden prüfen und dann wird es wieder so sein wie immer. Wegen aktueller nicht mehr wirklich nachzuvollziehender Beweislage, wird das Verfahren gegen eine geringe Geldbuße eingestellt oder erst gar nicht eröffnet.

Aber der Bürgermeister hat es so richtig mal wieder ausgedrückt. So wie es aussieht sind sowohl Eigentümer wie Hunde nicht mehr im Zuständigkeitsbereich der Verwaltung und das war es. Erfolgreiche Tierschutzarbeit wie in den Fällen G.K. und 3 x B. läßt grüßen

Das ist für mich keine Tierschutzarbeit. Sondern permantes Verhindern an notwendigen Rechtsabläufen in unserem Staat.

Aber anscheinend benötigt man ein Alibi für seine Existenz. Ansonsten kann ich mir so viel dauerhaftes Fehlverhalten nicht erklären.

Auf jeder Homepageseite der Vet. Ämter der BRD steht genau wie es richtig zu machen ist.

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So eben habe ich Antwort vom Leiter Dr. K. des Vet. Amtes Rhön-Grabfeld schriftlich erhalten.

Herr Dr. K. teilt mir mit, dass das Vet. Amt von dem Vorfall am 09.05.2011 in Kenntnis gesetzt worden ist.

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Um allen das mal klar vor Augen zu führen. Der 09.05.2011 war Montag also gestern.

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Na ja, dann hat unser Forum es wenigstens geschafft, dass die private Tierschutzorganisation sich überhaupt bereit gefunden hat, dass zu melden.

Also ist Kritik und Nachfragen nicht ganz umsonst.

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