gast 12. Mai 2011 Teilen 12. Mai 2011 Ja, und warum? Er stellt Dich auf die Probe.!Er will es Wissen.!Er testet seine Grenzen aus! (das würde in diesem Fall heißen, beim 3. Mal muss ich) Da hilft nur Ruhe, Geduld, Hartnäckigkeit und so einen Chefsesselanwärter mit seiner eigenen List überrumpeln (Fressgier, Spieleifer etc.). Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 12. Mai 2011 Autor Teilen 12. Mai 2011 @ Rhodium Nein es liegt nich an zu wenig Übung, oder weil ich es nicht so oft brauch. Es ist auch bei anderen Kommandos so. Das einzige was zuverlässig klappt ist die Leinenführigkeit. Da brauch ich alles nur einmal sagen, wenn überhaupt. Aber wenn er abgeleint ist oder sogar wenn ich ihn im Haus oder so rufe, dann muss ich immer 2-3 mal rufen bis er kommt. -> Aber können tut er es sehr gut. Mit einem Stückchen Wurst macht er alles sogar mit Handzeichen. Link zu diesem Kommentar
gast 12. Mai 2011 Teilen 12. Mai 2011 Der zeigt dir den Stinkefinger Also du bist wohl anscheinend schon mal nicht der Chef Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 12. Mai 2011 Autor Teilen 12. Mai 2011 Ja danke so schlau war ich auch Aber wenn du möchtest kannst du mir ja sagen, wie ich (wieder) zum Chef werde? Link zu diesem Kommentar
Rhodium 12. Mai 2011 Teilen 12. Mai 2011 @ RhodiumNein es liegt nich an zu wenig Übung, oder weil ich es nicht so oft brauch. Es ist auch bei anderen Kommandos so. Das einzige was zuverlässig klappt ist die Leinenführigkeit. Da brauch ich alles nur einmal sagen, wenn überhaupt. Aber wenn er abgeleint ist oder sogar wenn ich ihn im Haus oder so rufe, dann muss ich immer 2-3 mal rufen bis er kommt. -> Aber können tut er es sehr gut. Mit einem Stückchen Wurst macht er alles sogar mit Handzeichen.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70839&goto=1498354 Hm, für mich typisches Trainingsdefizit. Der Hund hat nicht verstanden was ein Kommando ist, er sieht deine Kommandos als Empfehlungen. Üben üben üben. Drinnen, im Garten, draußen. Ich hab mich vor Kurzem auch beschwert weil meine Hunde bei Hundebegegnungen nicht "sitz" machen. Hab dann eine Einzelstunde bei einem Trainer gebucht und der hat mir das genau so erklärt. Man muss es erstmal in jeder Lebenssituation üben - mit leicht anfangen und steigern und dann kann es der Hund irgendwann auch in Stresssituationen oder Reizsituationen. Hat bei uns vielleicht einen Monat gedauert, in dem ich ständig und überall ein "sitz" gefordert habe. Seitdem klappt es gut. Link zu diesem Kommentar
gast 12. Mai 2011 Teilen 12. Mai 2011 Das einzige was zuverlässig klappt ist die Leinenführigkeit. Da brauch ich alles nur einmal sagen, wenn überhaupt. Aber wenn er abgeleint ist oder sogar wenn ich ihn im Haus oder so rufe, dann muss ich immer 2-3 mal rufen bis er kommt. Und genau das ist das Ergebnis des Leinenrucks. Er weiß an der Leine, dass Du damit der Überlegene bist. Ist die Leine ab - das merkt ja der Hund - ist für ihn der Zwang und Deine Macht im Eimer. Unsere Hunde sind clever. Manchmal zu clever. Ändere Deine Taktig! Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 12. Mai 2011 Autor Teilen 12. Mai 2011 Das einzige was zuverlässig klappt ist die Leinenführigkeit. Da brauch ich alles nur einmal sagen' wenn überhaupt. Aber wenn er abgeleint ist oder sogar wenn ich ihn im Haus oder so rufe, dann muss ich immer 2-3 mal rufen bis er kommt. Und genau das ist das Ergebnis des Leinenrucks. Er weiß an der Leine, dass Du damit der Überlegene bist. Ist die Leine ab - das merkt ja der Hund - ist für ihn der Zwang und Deine Macht im Eimer. Unsere Hunde sind clever. Manchmal zu clever. Ändere Deine Taktig! Gruß Christahttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=70839&goto=1498375 Ich ändere die Taktig nicht! Er wird zu gar nichts gezwungen. Ich suche gerade das Video der Folge. Dann kannst du sehen was ich damit meine und das es überhaupt nicht schlimm ist. Es zeigt schnelle Erfolge und die Hunde werden weniger gequält, als wenn er sich halb erwügt, wenn der "Chef" mit der Situation überfordert ist. Wenn es sogar von einem Hundeflüsterer gezeigt wird, kann es so falsch ja nicht sein. Ich sag ja nicht, dass du deinem Hund was stauchen sollst. Es ist nur spürbar, nicht schmerzhaft! Link zu diesem Kommentar
SilverSchatz 12. Mai 2011 Autor Teilen 12. Mai 2011 ich finde das Video leider nicht. Es ist nicht drin. Aber sei doch mal ehrlich! Wenn sich dein Hund halb erwürgt dann kannst du ihn wohl kaum noch wegdrängen, damit er damit aufhört. Du machst es höchstens noch schlimmer. Wenn du, bevor sowas passiert (wenn er nur sein aufmerksames Gesicht aufsetzt) ein kurzes Scht! und wenn das nichts bringt ein kurzes Zug mit der Leine, dann kannst du sowas vermeiden. Außerdem ist das nach ein paar mal dann Schnee von gestern. Dann macht es der Hund nicht mehr! Also bringt es doch was, als wenn sich der Hund noch weitere Wochen halb erwürgt. Also wieso hast du so ein Problem damit? Link zu diesem Kommentar
Tjorven 12. Mai 2011 Teilen 12. Mai 2011 Aaaaber, man kann es gar nicht erst so weit kommen lassen, dass sich der Hund fast erwürgt!!!! In dem man vorausschauend spazieren geht, seinen Hund genau liest und RECHTZEITIG reagiert... Also ehrlich, die Leine in solch einer Art als Hifsmittel einzusetzen ist (entschuldige die Wortwahl) Mist!!! Link zu diesem Kommentar
Sabine S 12. Mai 2011 Teilen 12. Mai 2011 Dann kann man sich jetzt noch den "Spaß" machen zwischen Erziehung und Ausbildung zu unterscheiden. Weil mein Hund eine super genaue Ausbildung hat und sich auf Kommando hinschmeißt oder den Hintern auf den Boden knallt. Damit erkennt er mich doch nicht als den an der weiß wie das Leben funktioniert. Sondern das erreiche ich indem ich klare Regeln aufstelle, aber dem Hund auch Freiräume einräume in diesen Grenzen. Wer mehr als einen Hund hat und sich die Mühe macht diese mal miteinander zu beobachten der erkennt schnell wer der Chef ist. Der souveräne, sichere, das hat aber nichts mit Unterdrückung und Gewalt zu tun. Link zu diesem Kommentar
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