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An die Wegelagerer hier


Sabine S

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Gianna

Ich muss auch sagen wenn ich die Hand voll Rüden von weiten sehe auf die mein Hund so gar nicht kann bleib ich auch lieber stehen den baily hat weit aus mehr Kraft als man denkt oder ich wechsel die Straßenseite falls möglich.

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MissyDeluxe

Ich muss jedoch gestehen, ich komme mit meinem Hund ab und an nicht an anderen Hunden vorbei und muss zwangsläufig warten. Meine Kira ist bei großen, ihr unbekannten Hunden auch noch sehr vorsichtig (wobei es schon wesentlich besser geworden ist) und legt sich nach ein paar Metern automatisch hin. Und dann bekomme ich sie auch nicht vom Fleck.

Mir ist das jedoch unangenehm, wenn ich dann warten muss bzw. den anderen HH ja quasi zwinge an mir vorbeizugehen während wir warten.

Also manchmal geht es für den HH vielleicht nicht anders. Aber ich bin dann zum Beispiel auch gerne bereit das dem mir entgegen kommenden HH zu erklären. Da scheitert es bei euch anscheinend wirklich an der Kommunikation.

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Gianna

Das kommt noch dazu Baily legt sich auch grundsätzlich erstmal hin wenn er andere Hunde sieht BC halt

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Corinna77

Puh, vertrackte Geschichte, egal für welche Seite.

Ich kann Deinen Unmut nachvollziehen, obwohl Du in diesem Forum vermutlich mit Deinem Thread die falschen HH vergrätzt. Aber jeder muß in dieser Situation auf seinen Hund einwirken und bei vielen Hunden ist eine Begegnung "in Bewegung" deutlich schwieriger, als ein paar Momente abgelegt zu verharren.

Andersherum:

Ich führe mehrere große Hunde und mir kommt ein offensichtlich unsicherer Hund entgegen.

Die Größe spielt dabei keine Rolle, es gibt unsichere Berner Sennen Hunde genau so wie größenwahnsinnige Terrier.

Was für ein Mensch wäre ich, wenn ich nun 3 oder 4 Hunde mit einem Gewicht von 20 - 40 kg auf einen einzelnen Hund zurasen lassen würde?

Deswegen räumen wir den Weg, so gut es geht.

Viel schlimmer finde ich dann die anderen Halter, die die - berechtigte! -Unsicherheit ihres eigenen Hundes nicht erkennen und versuchen, ihn mit viel zu geringem Abstand an meiner Meute vorbei zu lotsen.

Besonders im Freilauf muß das arme Tier sich doch sehr überwinden und flitzt dann sehr zügig vorbei.

DAS ist dann der Moment, in dem ein unangeleinter Hund gern aufspringt, um den Fremdling zu mobben.

Du wirst aber keine Pauschallösung finden können und wirst weiter kommunizieren müßen, um je nach Situation eine individuelle Lösung zu finden...

LG Corinna

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Die Hunde dürfen sich nicht fixieren ob laufend liegend oder stehend.

lg Bj

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Rhodium

Ich finde deinen Beitrag frech. Nicht jeder abgesetzte oder abgelegte Hund stuerzt sich auf Vorbeigehende.

Ueberdenkenswert ist das Selbstbewusstsein deines Hundes. Wenn dein Hund so aengstlich ist, das er sich an keinem Hund vorbei traut, der Blickkontakt aufgenommen hat, solltest du vielleicht mal ueberlegen, ob du mit deinem Hund an etwas mehr Selbstbewusstsein erarbeitest. Das ist fuer euch sicherlich produktiver als sich ueber andere aufzuregen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=71001&goto=1502948

Wie? Pluto hat auch wenig Selbstbewusstsein *seufz* Bei fremden Wegelagerern geht der auch nicht weiter...

Ich finde es auch unhöflich den Hund wegelagern zu lassen. Ewok macht das auch. Bei Hunden die wir kennen und die selbstbewußt genug sind ihm den Marsch zu blasen lass ich ihn. Bei allen anderen kommt er halt kurz an die Leine oder ich nehm ihn am Halsband.

Wenn man sich nicht sicher ist ob der Hund liegen bleibt muss man ihn halt sichern bis es funktioniert. Experimente sind immer doof.

War auch mal mit Pluto am Rad unterwegs. Er lief rechts vom Rad und auf der linken Wegseite kam uns eine Frau mit zwei Labradosen entgegen. Die Dame legte die Hunde ab, ich nahm Pluto ins Fuß und fuhr langsam weiter (am Rad kann er solche Scherze wie Fuß komischerweise) und als wir genau auf der Höhe der anderen Hunde waren sprangen die auf und in mein Rad rein :Oo Die Dame meinte nur "Oh, schade, hat nicht geklappt. Aber man kanns ja mal versuchen"... Ähm ja... Ist nichts passiert, aber sowas muss nicht sein. Entweder man weiß der Hund kann das oder man sichert ihn. Meine können das im Team auch noch nicht. Einzeln schon.

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Dicker

:respekt: man kann sich das Leben auch schwer machen.

Dreh doch den Spieß um und lass doch mal deinen Hund absitzen. :kuss:

So ist der Weg frei, dein Hund hat die Sicherheit das du direkt bei ihm bist.

Wäre doch einen Versuche wert - oder?

LG

Christine

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Hm ,

bin Gelegenheits-Wegelagerer .

Hunde an die Leine - dann ins "down".

Mache ich immer dann , wenn das Gegenüber in mir erhebliche Zweifel weckt.... ;)

LG Jörg

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Weiah... wenn ich zur Seite gehe und jemanden vorbei lassen möchte' dann ist doch wohl logisch, das ich meine Hunde nicht die ganze Zeit dahin glotzen lasse. Dann kann ich mir das eigentlich auch gleich schenken und MITTIG FETT und BREIT meinen Weg fort setzen. Das macht so ziemlich gar keinen Unterschied ;)

Wenn ich zur Seite gehe , dann pack ich meine Hunde auch leicht abgewandt zum weg und es wird nicht geguckt ;) das macht doch sonst gar keinen Sinn ;)

Gruß Iris

Achso, nee natürlich darf mein Hund nicht gucken! Um Gottes Willen, wo käme wir denn da hin, wenn er dorthin gucken dürfte, wohin er gucken wollte??? Aufruhr, Revolte ... schlimmer: etwa gar respektloses Verhalten? ;)


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=71001&goto=1502985

Nöö du hast nix verstanden von dem, was ich meine. Nicht gucken, weil gucken schon Kontaktaufnahme bedeutet. Die kann so oder so weiter gehen, je nach dem, was vom Gegenüber kommt.

Wollen wir das ? Nöö, also wird auch nicht geguckt. Versteht so ziemlich jeder Hund und tut das, weswegen wir an die Seite gegangen sind. Der geht einfach vorbei. Ganz einfach und völlig unspektakulär.

Das hat mit Respekt und Revolte ungefähr so viel zu tun, wie Kuh mit Sonntag.

Gruß Iris

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Karosa

Ich kenne das sehr gut. Wenn ich mit 4 Hunden ankomme und die mir entgegenkommenden Hundebesitzer einen kleinen Schritt zur Seite machen und ihren Hund absitzen lassen, bringt mir das rein gar nichts, ich kann dann da nicht vorbei, weil allein ein einziger Schritt einer meiner Hunde reichen würde, um den anderen Hund zu erreichen. Die Besitzer blicken es nicht.

Ich bitte immer um einen größeren Abstand oder wechsel die Richtung, wenn das nicht möglich ist. Im Zweifel drehe ich sogar um 180 Grad und gehe einfach wieder zurück, damit es nicht eskaliert und die ganze Mühe, die ich mir immer mache, um die Hunde leinenführig und brav zu machen, möglicherweise wieder hin ist. Ein Meter Abstand reicht uns halt nicht.

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