Sennyo 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Der Hund gehört der Züchterin aber deine Bekannte hält den Hund? Irgendwer muss den Hund doch versteuert haben.... und meines Wissens derjenige bei dem der Hund lebt oder? Ich befürchte du kannst dem Hund leider nicht helfen... bei deiner Bekannten wird er wohl so erzogen wie die Züchterin will und wenn sie ihn nicht nimmt macht es die Züchterin selbst oder sucht sich jemand anderen. Ich weiß für mich das ich den Kontakt abbrechen würde da ich es nicht ertragen könnte das mit anzusehen. Allein das mit dem Stachi würde mich jedesmal so traurig machen das ich keinen Spaß mehr am gassi gehen mit ihr hätte. Und in mir würde sich eine riesen Wut aufstauen mit der am Ende niemandem geholfen ist. Es ist schlimm genug das man scheinbar das nichts ändern kann Aber es immer wieder mitzuerleben würde mich fertig machen. Ich hoffe du findest für dich die richtige Entscheidung Link zu diesem Kommentar
Enjoy 19. Mai 2011 Autor Teilen 19. Mai 2011 Ja Taringa, es wird mich fertig machen. Es ist im Grunde ein toller Hund, mit mangelnder Führung und hin und her gerissen von 2 selbsternannten Experten! Richtig Sennyo, ich kann es nicht mit ansehen. Das widerstrebt mir, bei so etwas mit zu machen. Und das ist es im Endeffekt, wenn ich auch nur daneben stehe. Was wirklich schlimm ist, ist die Tatsache, dass ein jeder mit seinem Tierchen machen darf, was er will! Link zu diesem Kommentar
Sennyo 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Ich finde es gut das du eine Grenze ziehst und das nicht passiv mitunterstützen willst. Es wird dem Hund nicht helfen aber vielleicht wacht deine Bekannte auf wenn auch andere sagen "ohne mich". Link zu diesem Kommentar
gast 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Ich finde das schon ganz schön heftig. Alleine schon, dass Deine Bekannte den Hund nach Weisung der Züchterin führt und erzieht. Hat Deine Bekannte keine eigene Meinung, die sie vertreten kann und klar den Ansprüchen der Züchterin entgegen tritt? Und wenn die Züchterin sagt, "dann bilde ich selbst aus", soll sie doch. Wetten, dass sie sich wieder meldet? Ich würde ihr Alternativen aufzeigen, die sie mit ihren eigenen Hunden machen kann (Agility, Begleithundeausbildung, Fährtensuche, etc.) oder ihr einen anderen Verein zeigen, der anders tickt und wo sie als Anwärterin zur Ausbildung von Hunden fungieren könnte. Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
Maly 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 @Maly:der gesammte Verein arbeitet so. da wird noch richtig scharf gemacht!!! Die Hunde werden angebrüllt, Teletaktgeräte sind auch völlig ok!!! Mich an diesen Vorsitzenden zu wenden, wird mir nichts bringen. Das O.Amt wird wahrscheinlich trotz der vielen Aussagen von anderen Nachbarn nicht tätig, also werde ich die Sache MIR zuliebe abhaken müssen!!! http://www.polar-chat.de/topic.php?id=71074&goto=1504709 Ich meinte nicht den "Verein" dieser Züchterin sondern den SV, den Schäferhundeverein oder ggf. den VDH. Kommt natürlich drauf an, ob die Züchterin dort registriert ist, was ich ja bezweifel, aber helfen könnten die dir da bestimmt. Natürlich ist es dein Recht dich zurückzuziehen. Ich kannn mir halt vorstellen, dass es immer an einem nagt, wenn man den Hund dann mal sieht und man ein schlechtes Gewissen hat, auch wenn dein Handeln völlig legitim ist. Du hast es ja versucht. Man kann niemanden dazu zwingen vernünftig zu sein. Wenigstens hast du nicht die Augen verschlossen. Man kann nur hoffen, dass der Hund niemanden anfällt. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Ganz ehrlich? Wenn sich die Bekannte auf diesen Sch*** einlässt, würde ich den Kontakt abbrechen was gemeinsame Runden etc. betrifft. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=71074&goto=1504650 Muss man mal genauer hinsehen was da wirklich abgeht. Großzügig gibt die Züchterin den (Zucht-)Rüden geschenkt ab, und Deine Bekannte kommt für die Lebenshaltungskosten auf, und soll Muskel-Aufbau-Spaziergänge betreiben ...... aber HALLO , aber Hallo ??? Bekommt der Rüde den auch das üblich notwendige Aufbau-Futter? Liest sich so als wenn er zu den "gewollt tiefergelegten Hunden" gehört? Wenn da schon jetzt erkennbar sein sollte dass eine Hinterhand-Schwäche angeboren ist stellt sich die Frage ob den der Rüde sich weitervererben sollte? Welche Armschmerzen muss man da täglich in Kauf nehmen um die gewünschte Muskel-Korrektur zu erreichen? (Entschuldigung wenn ich mal frage, wie naiv muss man eigentlich sein um Solches mitzumachen und evtl. bewegungseingeschränkte kranke Hund zu züchten???) Rede in Ruhe mit Deiner Bekannten, und zeige Ihr auf wie SIE von der Züchterin ausgenommen wird, weil Sie die Arbeit hat und die Z spart die Kosten. Sachen gibts, die muss man nicht erfinden! Die Liebe zu diesem Hund wird gleichmal mißbraucht, auch für die Vermehrung von kranken Hunden!!! LG Link zu diesem Kommentar
wildwolf 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Nur mal zur Erklärung:Die Bekannte von der ich hier rede, ist Pleite, lebt einen Lebensstil, den ich nicht leben würde, und kann sich diesen Hund nur leisten, weil sie ihn nicht bezahlt, da er ja noch der Züchterin gehört. Demnach kann sie sich auch keinen anderen Verein leisten. Es ist eben nur eine Gassi Bekanntschaft, und "eigentlich" sind wir Hundetechnisch auf einem Level. Bis sie diesen Rüden aufgenommen hat....http://www.polar-chat.de/topic.php?id=71074&goto=1504699 DAS hört sich für mich nach einem typischen Schäferjunghund an, der Unsicher ist, aber keine Führung bekommt. Und ein Schäferhund legt sehr viel Wert auf Führung. Gerade in diesem Alter neigen die meisten Schäferhunde dazu, gegenüber ihrer Umwelt unsicher zu werden. Hier muss man dem Hund schwarz und weiß aufzeigen, damit er sich auch wieder sicher wird. Und das hat nix damit zu tun, dass der Hund ziehen soll. Ziehen ist gut für die Hinterhand, wenn der Hund es richtig macht. Aber ich würde dem Hund klare Situationen vorgeben wo er das darf und wo nicht. Ein Hund erkennt den Unterschied. Link zu diesem Kommentar
Maly 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 DAS hört sich für mich nach einem typischen Schäferjunghund an, der Unsicher ist, aber keine Führung bekommt.Und ein Schäferhund legt sehr viel Wert auf Führung. Gerade in diesem Alter neigen die meisten Schäferhunde dazu, gegenüber ihrer Umwelt unsicher zu werden. Hier muss man dem Hund schwarz und weiß aufzeigen, damit er sich auch wieder sicher wird. Und das hat nix damit zu tun, dass der Hund ziehen soll. Ziehen ist gut für die Hinterhand, wenn der Hund es richtig macht. Aber ich würde dem Hund klare Situationen vorgeben wo er das darf und wo nicht. Ein Hund erkennt den Unterschied.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=71074&goto=1504738 mal ne blöde Frage, weil ich das mit dem Ziehen so gar nicht kenne... macht man das denn am Halsband oder dem Geschirr? Ich kann mir denken, dass es grade bei einem jungen hund nicht so toll ist, wenn der sich ständig ins Halsband hängt. Das ziehen soll doch auch sicher nicht beim normalen Gassigehen stattfinden oder? Da renkt man sich ja auf die Dauer die Arme aus LG Link zu diesem Kommentar
wildwolf 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Am Halsband.. beim geschirr ist die Gefahr zu groß das er über die Vorhand läuft. Allerdings gibt es extra "Schauhälsbänder", da liegt der Kehlkopf frei Und wenn mit Geschirr, dann am Besten mit Gewichten hinten arbeiten Link zu diesem Kommentar
Maly 19. Mai 2011 Teilen 19. Mai 2011 Am Halsband.. beim geschirr ist die Gefahr zu groß das er über die Vorhand läuft.Allerdings gibt es extra "Schauhälsbänder", da liegt der Kehlkopf frei Und wenn mit Geschirr, dann am Besten mit Gewichten hinten arbeitenhttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=71074&goto=1504751 ah okay, danke Link zu diesem Kommentar
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