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Wir wissen nicht mehr weiter - unser Hund will einfach nicht mehr raus gehen


Dollys_besitzer

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Dollys_besitzer

nein meine freundin hat weder angst vor dem raus gehen noch hat sie angst vor tröten ganz im gegenteil sylvester mag sie

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Goofy

Zeig sie doch mal!

Mein Vater hat immer gesagt, wenn Du nicht weiterkommst, musst Du vollkommen die Perspektive wechseln, Dich auf den Kopf stellen usw.#

Ich wechsel jetzt die Perspektive

und tippe eher auf Schmerzen. Muss sie vielleicht Treppen gehen?

Meine Dicke hatte dabei Schmerzen , das habe ich aber nur daran gemerkt, dass sie keine Treppen laufen wollte. Hochlaufen ging, aber das Runtergehen hat ihr Angst gemacht.

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Helga1

habt ihr nur mit der einen Hundetherapeutin zusammengearbeitet? Wenn ja, wäre vielleicht mal ein anderer Hundetrainer eine Überlegung wert, der dann andere Ansätze hat.

Die Blutwerte (speziell Schilddrüse) würde ich eventuell bei einem Fachtierarzt für Verhaltenskunde testen lassen oder einem die vorher entnommenen Werte einfach mal zeigen. Die Verhaltensterapheuthen haben wohl andere Grenzwerte als die normalen, zumindest hat mir das mal eine Bekannte erzählt.

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COMpanion

Für mich hat dein Hund eine Agoraphorbie. Ausgelöst durch laute nicht zuordnungsbare Geräusche (Tonitrophobie) denen sie sich offenbar im Freien ausgeliefert sieht . Irgendwie habt ihr im Beginn der Problematik falsch reagiert so das sich der Hund darin bestätigt hat und sich das auch verfestigen konnte. Die Problematik die du Nachts beschreibst weist auf eine Angst vor der Angst hin eine Weiterentwicklung ihrer Psychischen Störung.

Eine zwangsweise Auslieferung in die Situation die sie fürchtet verstärkt diese! Genauso wie trösten Mitleid etc.

Du wirst keine organischen Ursachen dafür finden.

Diesen Kreislauf zu durchbrechen wird extrem schwierig und ist dir sicher so gut wie nicht in diesem Umfeld möglich. Die Frage ist wie sehr liebt ihr diesen Hund und was bist du bereit zu tun?

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  • 2 Jahre später...

Hallo Dollys_besitzer und alle-alle-alle! Bin ganz neu hier, lese aber alles schon seit drei Monaten jeden Tag und ganz genau und versuche mir etwas Mut und Hilfe hier zu holen. Wie ist es nun mit Dolly? Habt ihr das in den Griff bekommen?

Ich habe einen Bernersennenhund und das gleiche Problem seit 3 Monaten, weiss mir keinen Rat mehr....

Der Char (Rude. 5,5 Jahre alt) will plötzlich nicht raus. Alle Untersuchungen, inkl. CT haben nichts gezeigt. Wir waren sogar bei TAmme Hanken, der hat ihm was an Pfoten/Zehen da eingerenkt und meinte in 2 Tagen haben wir einen neuen HUnd....was aber nicht geschah, obwohl als negativ würde ich unseren Besuch da nicht bezeichnen, das Gefuhl, dass der Hund irgendwie leichter lÄuft, "federt" wie früher habe ich doch schon. Aber DER HAT SO EINE PANISCHE ANGST vor GRAS, WALD und offenen Flächen. Wenn wir schon draussen sind (ich zerre ihn regelrecht aus dem Haus), dann geht er NUR auf dem Asphalt und NUR dort wo es HÄuser und Zäune sind, sonst sträubt er sich und nichts und niemand kann 47 kilo in die Richtung bewegen, die ihm nicht gefÄllt. ER fÄngt an, am ganzen KÖrper zu zittern und wenn man ihn zieht, lÄsst sich eher erwürgen als dorthin zu laufen.

Ganz am Anfang hat man vermutet, dass es an Prostataproblemen liegt - er war nicht kastriert und hatte da drei Mal Entzündungen und hat Kastrationschip mal bekommen und yposane...also liessen wir ihn im Dezember kastrieren...UngefÄhr 3-4 TAge nach der OP war der Hund wie früher...danach wurde alles nur noch schlimmer...

jetzt vor kurzem musste CT auch unter NArkose durchgeführt werden und..OH Wunder ...nach der NArkose, so etwa 3 Tagen hatten wir wieder unseren Char wie früher - als ob nie was gewesen wäre. NAch 4 Tagen war es allerdings wieder vorbei...

Als nächster Schritt is eine Lupologic-Spezialistin...

Was ist nun mit Dolly? Wie habt ihr das in den Griff bekommen?

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Hallo,

ich denke nicht das du von der TE noch eine Antwort bekommst.

Das Thema ist schon ein paar Jahre alt und die Themenstarterin schon seit dem 21.11.11 nicht mehr online gewesen.

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