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Mach mir große Sorgen um unseren 14-jährigen Hund


gast

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unser hund ist sein leben lang bei uns. meinst wir lassen ihn einfach verhungern? wenn er zu schwach ist seinen kopf zu heben, helfen wir ihm und geben ihm was zu essen. und heut ist er auch wieder aufgestanden, nur mit den treppen hatte er probleme da hat mein vater ihn getragen und auch sonst helfen wir ihm wo wir können. wir legen ihn nicht einfach in ne ecke und wenn er einschläft begraben wir ihn. keine ahnung was du denkst. er ist ein familienmitglied und nicht einfach ein stück vieh das einfach da ist. der tierarzt ist nunmal teuer und wenn wir derzeit das geld nicht haben, ist es für mich verständlich das meine eltern nicht zum tierarzt gehn.

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  • gast

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Du kannst ihm etwas Leberwurst ins Trinkwasser geben, damit er mehr trinkt. Aber auch eine Hühner- , Rinder,brühe anbieten.

Gruß Christa

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Noire

Warum geht ihr dann nicht zum Tierarzt und fragt ob ihr das auf Raten abbezahlen könnt? Soweit ich weiß machen da viele Praxen und sogar Kliniken mit!

Aber ihr könnt doch nicht in ihn reinsehen und wissen was ihm fehlt :(

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skorpio

Ich will euch absolut nicht unterstellen das euch das Tier gleichgültig ist, aber wenn kein Geld da ist kann man auch mit dem Tierarzt reden!!!

Ihr geht doch bestimmt immer zum selben TA, oder?? ICH würde es jedenfalls versuchen!!!

Und sorry, ich wollte Dich oder Dein Familie nicht angreifen, aber ich denke halt etwas anders!!!

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erst ma allen andren, danke für den tipp und dich meinte ich nicht. ich lass mir nur nicht unterstellen das wir den hund einfach verhungern lassen. meine eltern haben ihn damals ausgesucht und da war er gerade mal 3 tage alt. seit er 2 monate ist, gehört er zur familie. vielleicht haben sie einfach nur angst, genau wie ich. vielleicht denken sie auch wenn der tierarzt ihm tabetten verschreibt erhält man ihn nur künstlich am leben und ich finde auch ein tier sollte es überlassen sein zu gehen wenn es will und nicht weil wir es sagen. vielleicht ist es egoistisch und ich werde noch mal mit ihnen reden.

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skorpio

Ich kann sehr gut verstehen das Du Angst vor einer vielleicht schlimmen Diagnose hast, aber Du hast selbst erkannt das es doch etwas egoistisch gedacht ist.

Glaube mir, ich habe das schon sehr oft durchmachen müssen, und es hat mir jedes Mal das Herz zerrissen! Aber es würde Dir noch elender gehen wenn Dein Hund sich quälen müsste!!

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Ich kann das gut verstehen und dennoch - vielleicht gäbe es doch die Möglichkeit ihn mit Medikamenten etwas zu stabilisieren. Wenigstens für eine Zeit. Dann hätte der Hund noch Lebensqualität.

Die Tierärzte lassen sich auch auf Ratenzahlungen ein, wobei Ihr ja selbst entscheiden könnt, inwieweit noch therapiert werden soll. Ihr müsst Euch auf nichts einlassen!

Gruß Christa

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Hallo!

Ohne Frage gehört der Hund untersucht.

Bloss finde ich die Einstellung: Man kann doch nicht warten, bis ein Hund stirbt, überdenkenswert.

Natürlich kann man warten.

Und das auch, wenn ein Tierarzt sagt: Da kann man nichts mehr machen.

Das bedeutet erstmal nur, dass es keine lebensverlängernden Massnahmen gibt.

Mir geht es garnicht konkret um diesen beschriebenen Fall, dazu ist es aus der Ferne schwer, was zu sagen.

Mir fällt generell auf, dass schnell zur Einschläferung geraten wird, wenn Hund normale, altersbedingte Ausfallerscheinungen bekommen.

Der Hund soll nicht leiden heisst es... beschäftigt man sich ein wenig mit Sterbephasen, dann begreift man, dass eine Einschläferung zum falschen Zeitpunkt, teilweise sogar die Gabe von zu starken Schmerzmitteln (beim Menschen z.B. Morphium) den Übergang sogar ERHEBLICH stören kann.

Ich verstehe die meisten Einstellungen ja. Das ist ein sehr, sehr schwieriges Thema. Und ich bin sicher, dass es die meisten gut meinen für ihre Hunde.

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vielleicht hab ich mich auch nur falsch ausgedrückt. wir sitzen natürlich nicht da und warten drauf bis er geht.

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q Anita, meine Frage bezog sich darauf, das sie NICHTS unternommen hatten um den Hund untersuchen zu lassen.

Das ist aber nötig um herauszufinden WAS dem Hund fehlt, denn das das Verhalten nicht normal ist, da gibst du mir wohl recht.

Wenn man nach tierärztlicher Untersuchung weis was ihm fehlt, kann man immer noch entscheiden wie man weiter verfahren möchte.

Steht jedem frei, seinen Hund in WÜRDE gehen zu lassen oder ihn dahinvegitieren zu lassen.

Das steht hier auch nicht zur Diskussion und ist auch nicht das Thema. Das Thema ist das sich hier jemand Sorgen um den Hund macht und um Rat fragt.

Der Erste Weg wäre da für MICH zum Tierarzt .... nicht mehr und nicht weniger hab ich mit meiner Frage gemeint!

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Gast
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