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Rüde oder Hündin, wer ist leichter zu erziehen?


gast

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Da ich ja beides zu Hause habe, kann ich gar nicht sagen wer leichter zu erziehen war.

Es waren beide gleich.

Allerdings ist mein Rüde anhänglicher :D

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Hallo,

in einem anderen Forum meinte letztens jemand, mit viel Hundeerfahrung dazu, dass man das nie pauschal sagen kann. Wer im Alltag besser mit Frauen auskommt, soll angeblich auch besser mit Hündinnen zurecht kommen und umgekehrt.

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Also ich habe auch beide Geschlechter!

Und wirkliche Unterschiede bei der Erziehung konnte ich nicht feststellen...sie haben beide einen Dickkopf...aber wirklich Probleme gemacht hat keiner!

Sie waren alle Beide relativ leicht zu erziehen und sie testen auch heute Beide hin und wieder mal wie weit sie gehen können.

Was die Anhänglichkeit betrifft kann ich nur sagen, dass auf eine bestimmte Art und Weise mein Rüde wesentlich anhänglicher ist als meine Hündin!

Mein Berner überlegt sich nämlich dreimal, ob er mit anderen Menschen geht oder nicht...meine Hündin geht eigentlich mit fast jedem Menschen mit!

Und auch so trennt sich mein Berner nur schwer von mir...er bleibt auch bei Spaziergängen gerne in meiner Nähe während Madame auch mal ihre eigenen Wege geht!

Inwieweit die Anhänglichkeit Einfluss auf die Erziehung hat?? Bei uns hat das keinen Unterschied gemacht...

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yvikiwi

Hallöchen

Also, ich hatte immer Hündinen und konnte mir nicht vorstellen einen Rüden zu haben.

Kann auch nicht genau sagen warum das so war. Vielleicht weil man sagte das Hündinen leichter zu erziehen währen, aber ich denke das kommt auch auf die Rasse drauf an.

Dann bekam ich ja letztes Jahr meinen Chihuahua-Rüden, in den ich mich total verliebt hatte als ich ihn zum erstenmal sah. Dachte auch das die Erziehung bestimmt schwierig werden würde, aber das war totaler Quatsch.

Er war mit 12 oder 13 Wochen Stubenrein. Ich begann mit ihm Sitz zu üben, in ein paar Minuten hatte er es drauf. In den nächsten Tagen übte ich immer und immer wieder Sitz, bis es für ihn schon langweilig wurde. Nächstes Kommando war dann Platz und auch das hat er schnell begriffen.

Auch das warten an der Strasse klappt gut und das anleinen geht ohne Probleme.

Also mit 7 Monaten ist das schon völlig ok.

Aber wie schon gesagt das ich glaube das es auf die Rasse drauf ankommt und ganz wichtig: Wie und wieviel man sich mit dem Hund beschäftigt.

Bei meinem Rüden merke ich das er gefordert werden will und lernen will und ich versuche dem gerecht zu werden.

Liebe Grüsse Yvi

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Slimgirly

Ich habe zu Hause zwar auch beides, aber ich glaube, dass mein darauf keine pauschale Antwort geben kann. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Menschen / Hunde.

Ich fühle mich rein gefühlsmäßig mehr zu Hündinnen hingezogen; keine Ahnung warum! Sicherlich empfinde ich die Erziehung meiner Kleinen daher auch als "einfacher", weil ich zu ihr eh einen besseren Draht habe und ihr emotional näher stehe ;) Drücke aus "Liebe" gerne mal ein Auge zu ;)

Und wenn es um den Kuschelfaktor geht, bekommen beide von mir Höchstpunktzahl. Sehe da bei meinen keinen Unterschied!

LG,

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Kerstin-Elfe

HAllo,

darüber habe ich mir auch schon immer Gedanken gemacht.

Elfe sollte eigentlich auch ein Rüde werden, aber mein Züchter hatte nur noch Hündinnen. Er meinte damals zu mir, nimm eine Hündin, die ist leichter zu erziehen. Ob das so ist, werde ich wenn Maddox mal soweit ist ja merken. Bin gespannt.

Da ich ja aber ein kleiner Statistikfan bin, habe ich mir mal die Mühe gemacht, beim Obedience, die Ergebnislisten der größeren Meisterschaften anzusehen. Und dort oben auf dem Treppchen stehen meistens Rüden. An was mag das liegen? Habe die Rüden die besseren Nerven oder ist es doch leichter ihnen was beizubringen?

Mir hat mal jemand gesagt, eine Hündin würde leichter lernen, hätte das Erlernte aber dann nicht so stabil, will heißen, es gibt in der Ausbildung sehr schöne HOchs aber auch ganz tiefe Tiefs. Die Rüden würden etwas langsamer lernen, aber das Erlernte dann stabiler halten.

Es wird nun das erste Mal sein, dass ich von einer Rasse zwei Geschlechter habe. Sonst waren es immer unterschiedliche Hunde und ich denke, da kann man ja dann wenig sagen. Bin gespannt und werde ich 2 Jahren oder so berichten :Oo

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Bis auf eine Cockerspaniel und eine Chihuahua- Dame waren alle meine Hunde in der Vergangenheit Rüden. Bis jetzt Sam (Samantha) kam. Vielleicht liegt es an der Rasse des Neufundländers. Habe noch nie so einen problemlosen Hund im Verhalten gegenüber anderen Hunden gehabt. Liegt es jetzt daran, dass sie eine Hündin ist??

Ansonsten waren alle meine Hunde extrem anhänglich und schmusebedürftig.

LG Angelika mit Sam, Balou und Ella

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Pebblesrotti

Hi, denke das man das nicht so pauschal sagen kann, liegt vielleicht aber auch an der Rasse, und ob weibchen anhänglicher sind, glaube ich nicht. Pebbles ist verschmust, aber sie ist auch sehr selbstständig.

Lg Petra

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Jasminx

Guten Morgen,

mir ist gerade noch etwas zum Thema eingefallen.

Ich denke es hängt oft mit der Rasse und dem Charakter eines Hundes zusammen.

Unser erster Westie Skipper, war z.B sehr clever aber typisch Terrier auch sehr dickköpfig. Wenn der die Möglichkeit hatte, die Welt zu erkunden, auf eigene Faust und ohne Frauchchen/Herrchen, da hat er die Chance genutzt und ist Alleine spazierengegangen, ganz gemütlich..ohne Hast, Hauptsache im Alleingang.Scotty hätte das nie getan, der braucht immer Sichtkontakt, bei dem brauchte ich nie Angst haben, das er mal wegläuft oder sich zu weit von uns entfernt, so wie Skipper das gerne getan hat.

Monty z.B. ist sehr gelehrig und auch eine Spur sensibel. Er ist wesentlich verschmuster als Skipper und ähnelt da eher dem Scotty.

Aber wie auch immer, Alle Hunde haben Ihren eigenen Kopf, Ihre eigene Identität und lassen sich wie Menschen schwer vergleichen. Ich möchte keinen missen (Skipper vermisse ich sehr, auch wenn es schon fast ein Jahr her ist und er hat immer einen besonderen Platz im Herzen bei uns, eben DER Skipper) !!!!

Aber Wotan, Du hast doch Beides und viel Erfahrung, wie siehst Du denn nun unsere Antworten zu Deinen Posting??

LG

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Moin,

also ich hab ja auch beides zu Hause und kann nicht wirklich sagen wer einfacher zu erziehen ist.

Aber eins ist auf jeden Fall klar: Mein Senior ist wesentlich anhänglicher und schmusiger. Er ist so ein Typ Hund der Frauchen immer gefallen will und würde alles dafür tun.

Meine Goldi-Hündin war das eher egal, sie hatte immer ihren eigenen Kopf, war aber trotzdem relativ leichtführig.

Die kleine Dackeline hat, wie sich das für einen Dackel gehört, natürlich einen gehörigen Dickkopf, ist aber im großen und ganzen sehr lernwillig und begreift auch superschnell.

LG Nine

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