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Habt ihr Tipps zur Handfütterung?


SilverSchatz

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Ich hingegen nehme niemals Leckerchen mit' wenn ich unterwegs bin, weil ich keinen Bock habe, dass die Mädels mir ständig am Rockzipfel hängen. :D

Außerdem passen sie dann nicht mehr auf und latschen viel eher auf die Straße.

Tja siehst du und ich habe fast immer Lecker mit. Derzeit Test ich grade diese Leberwursttube, also auch noch etwas ganz besonders gutes... deswegen hängt mir trotzdem keiner am Rockzipfel, das hat andere Gründe, wenn sie das tun.

Du glaubst es nicht ich geb sogar von meinem Brot/Essteller etwas ab. Ziemlich häufig sogar... trotzdem begafft mich keiner, oder sabbert mich voll.

Das passiert, wenn ich es provoziere ( die Hunde anspreche), weil ich damit arbeiten möchte , ja. Sonst nicht ;)

Gruß Iris

Wieso hast du dann Leckerlies mit :???

Sam klebt auch überhaupt nicht an mir, wenn ich mal Leckerlies dabe habe, obwohl er ein verfressener Border ist :D

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Fusselnase

Tja siehst du und ich habe fast immer Lecker mit. Derzeit Test ich grade diese Leberwursttube, also auch noch etwas ganz besonders gutes... deswegen hängt mir trotzdem keiner am Rockzipfel, das hat andere Gründe, wenn sie das tun.

Du glaubst es nicht ich geb sogar von meinem Brot/Essteller etwas ab. Ziemlich häufig sogar... trotzdem begafft mich keiner, oder sabbert mich voll.

Ich sprach nur von meinen Hunden, genauer gesagt von Fricka - und bei der war es nunmal so. Mein Beitrag hatte absolut nichts Allgemeingültiges.

Es geht doch hier im Thread um unterschiedliche Handhabung aus unterschiedlichen Gründen. ;)

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SilverSchatz
Vielleicht solltest Du mal weniger "üben" und mehr Spiel und Spaß machen? Oder mal genau schaun, was Deinem Hund und Dir guttut und nicht alles ausprobieren und nirgendwo bei bleiben?

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht was Du wirklich willst :??? . Hunde lieben Gewohnheiten, gerade hört sich das bei Euch aber nach Stress an.

wir haben Gwohnheiten ;) Klar gibts ab und an was neues, aber das ist auch das mindesteste weil nur durch neue Orte beim Spazierengehen kann ich nicht dienen. Es gibt zwar noch einen Feldweg hier im Dorf, aber da steht ein Schild, dass das Gebiet möglicherweise Tollwütige Tiere beinhaltet. Und da mach ich lieber einen Bogen rum.

Und mit dem Wiederholen und üben und sowas habe ich jetzt mehr die Kommandos gemeint ;) Also ich bleibe auch bei denen wenn ich sie ausprobiere.

ich habe auf dem Spaziergang auch das mit den leckerlis in die Wiese werfen gemacht und ich denke es hat ihm sichtlich mehr Spaß gemacht :) Ich hätte mich auch gerne mit ihm irgendwo hingesetzt oder so, aber der einzige Weg im Schatten war auf Pflastersteinen und das war mir zu warm.

Und nochmal vielen Dank für eure ganzen Tipps und ich denke ich werde auch erstmal versuchen, ob ich ihn nicht so ein wenig Aufmerksamer auf mich machen kann :)

LG :winken:

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Wieso hast du dann Leckerlies mit :???

Lol, ja weil ich die zum arbeiten nutze und das tue ich durchaus mal eben so beim Gassi. Ergo Lecker mit nehmen... und wenn ich mit denen arbeite dann spreche ich sie an. Wörtlich "Parah tu... Michel tu" Dann gucken die. Das hat nix mit den Lecker in der Tasche zu tun.

Oder einfach es bettelt keiner . Auch nicht wenn ich esse.

Gruß Iris

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Maike2906

Hui, heiße Diskussion.

Ich oute mich auch mal: ich habe zu Dana´s Anfangszeiten auch die "Handfütterung" genutzt. In " ", weil ich mich nie ganz genau an ein vorgegebenes System gehalten habe, ich habe das nach Bauchgefühl gemacht.

Grundsätzlich, war mein "Problem" zu Beginn, dass Dana sich draußen nur schwer auf mich konzentrieren konnte.

Ich habe ähnlich wie hier schon beschrieben, erst mal jede freiwillige Kontaktaufnahme belohnt.

Joah, hätte man vielleicht auch mit Spieli machen können, wenn der Hund denn auf Spielis reagiert. Hat Dana am Anfang nicht, alle möglichen Tipps das Spieli interessant zu machen, waren anfangs vergeben.

Ich weiß noch, wie enttäuscht ich war, dass Dana so gar kein Interesse an Bällen, Tauen usw. hatte.

Erst viel später habe ich heraus gefunden, dass dies einfach nicht das richtige Spielzeug war; leere Plastikflaschen liebt sie z.B.

Naja, zum Thema. Ich habe Dana im Haus nicht mehr viel Aufmerksamkeit geschenkt, ich wollte ihren Fokus draußen einfach auf mich lenken. Ihre Tagesrationfutter habe ich immer in eine Dose gefüllt und daraus für unsere Streifzüge Futter mitgenommen. Was abends übrig war, bekam Dana aus dem Napf.

Heute mit Distanz, sehe ich es so, wie Tinnu geschrieben hat. Es hat MIR geholfen, weniger dem Hund. Aber so war jeder Spaziergang ein echtes Erlebnis, ich musste dafür sorgen, dass Dana sich ihr Futter erarbeiten kann. Habe ihr draußen, bei "richtigem" Verhalten viel Aufmerksamkeit schenken können usw.

Als der Draht zwischen uns noch nicht so stand, war es für mich schwierig Dana nur verbal oder gar durch Streicheleinheiten zu loben. Die Handfütterung war für mich ein Hilfsmittel überhaupt eine freudige, freiwillige Kontaktaufnahme zu erwirken.

Allerdings habe ich das ganze schon mit dem Gedanken begonnen, dass ich es wieder abbauen will. Es hat einfach geholfen eine Basis zu schaffen, mehr allerdings auch nicht.

Hungern oder Ration kürzen gab´s bei uns nie, dann hätte sie sich wohl noch mehr bemüht sich ihr Abendbrot selbst zu jagen ;)

LG

Maike

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