Altdeutscher Schäferhund

[Gabyg]

wenn man einen Beagle nicht richtig erziehen kann wie will man dann einen Altdeutschen schäferhund erziehen mal erlisch

Nana, das ist jetzt aber nicht nett Ich habe schon mehrere schwer erziehbare Beagles kennengelernt, das sind manchmal totale Sturköpfe und nicht zu vergleichen mit Schäferhunden.

Trotzdem würde ich natürlich auch erst versuchen, die eine Baustelle fertig zu bekommen, bevor ich mit der nächsten anfange.

Gruß Gaby

[dascha2010]

es ist doch so,ein schäferhund ist viel schwieriger als ein Beagle,und wenn man den beagle nicht im griff hat,schaut der schäferhundwelpe sich doch das verhalten ab,und naher steht sie da.

[Gabyg]

Das kann ich so nicht bestätigen. Warum soll der Schäferhund schwieriger sein? Er will seinem Menschen gefallen und etwas für ihn tun, egal ob an der Schafherde, im Alltag oder im Sport. Ein Beagle hat das nicht unbedingt nötig, das ist ein Meutehund, der normalerweise keinen besonderen Bezug zum Hundeführer haben muss - er macht ja selbstständig seine Arbeit und ist nicht auf die Kommunikation mit dem Menschen angewiesen. Deshalb sollte man eigentlich keinen Beagle alleine halten, als Einzelhund wird er leicht neurotisch.

Warum so negativ?

Gruß Gaby

[dascha2010]

Weil der Schäferhund doch wie du sagtest mehr ansprüche hat.

Ich habe einen Beagle und ich bei uns in der Hundeschule sind Schäferhunde die gefordert werden wollen,

Ich bin nicht negativ ich denke nur dem Neuen Besitzer,das sie überfordert naher ist

[Gabyg]

Dann haben wir uns missverstanden. Also, nochmal Klartext: Ein Schäferhund ist mE bestimmt leichter zu erziehen als ein Beagle, aber später fordert er mehr Beschäftigung und Auslastung. Trotzdem würde ich ihn nicht als schwieriger bezeichnen, eher als anspruchsvoller. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben und sie hat sich ja erkundigt, wie hoch der Zeitaufwand ist.

Gruß Gaby

[gast]

[dascha2010]

oder so

[Leovan]

@dascha2010 wir arbeiten ja auch an dem Problem. Es ist ja auch, seit wir ihn haben, schon besser geworden nur noch nicht ganz auskuriert. Und vorher hole ich mir auch keinen Schäferhund, weil ich keine Lust habe, mit dem später das Ganze nochmal durchzukauen...Und wenn man mal vergleicht, wie er früher war und wie er jetzt ist, das ist ein ganz gewaltiger Unterschied. Ich denke schon, dass wir ihn ganz gut hinbekommen haben, in den zwei Jahren wo wir ihn jetzt haben.

Nur suche ich halt nach mehr, wie Gaby es so schön sagte...Ist jetzt nicht so zu verstehen, dass es ja eh nur ein Beagle ist und man mit dem nichts machen kann und er ist jetzt sechs: Ich will einen Neuen.

Nie würde ich ihn hergeben...eher für ihn auf einen Zweithund verzichten. Nur ich liebe Altdeutsche Schäferhund und es würde eben passen, nur an der Baustelle arbeiten wir noch. Warum also nicht, wenn alles klar geht?

[Gabyg]

@Leovan: Wenn der Beagle nicht von Euch erzogen wurde, sondern erst mit vier Jahren zu Euch kam, würde ich mir keinen Kopf machen wegen einiger Meinungen hier. Einen Hund mit einem vierjährigen Vorleben irgendwo zu integrieren, ist nicht immer leicht. Vielleicht hat er diese Macke schon seit Welpenalter und es wurde nichts dagegen unternommen.

Nur, mein Rat wäre, eine Hündin dazuzuholen, nicht unbedingt einen Rüden. Wenn ich von meinem Großen ausgehe, der würde einen kleineren Hund nicht dulden. Das Verhalten zeigt sich aber erst, seitdem er erwachsen ist. Es kann lange gutgehen, aber irgendwann knallt es mal. Und dann zieht der Kleinere wahrscheinlich den kürzeren. Außerdem sind Hündinnen führiger, überleg es Dir!

Gruß Gaby

[dascha2010]

Es ist so okay nur ich habe es so verstanden das du dir tortz Probleme noch ein Baby Hund holen wolltest.

Mit dem Beagle kann man auch sehr sehr viel machen,das sehe ich ja an meinem.

@Gabyg ich würde nur noch weibchen holen,denn sie sind auch vom Verhalten her einfacher